Tief im Hauskätzchenviertel

Ich lief weiter gerade aus. Und jetzt fülle ich mich wieder einsamm. Aber egal er war so dumm! Ergendwie muss ich ihn doch vergessen können aber wie?! Ich blieb an ort und stelle stehn setzte mich hin den schweif ordentlich um die Pfoten geringelt. Und dachte nach was ich nun tun soll. Allein zu sein hat mich fast noch nie gestört doch jetzt ergendwie schon. Ich glaube das ich mich in der kurzen zeit an seine anwesenheit gewöhnt habe. Nein der kann mir weg bleiben, so wie der mit mir geredet hat! Rainbow ist bestimmt auch froh das wir nun getrennte wege laufen.

Tag der Geburt

Ich wollte nicht schreien, vorallem weil ich Kuros Zweibeiner nicht zu mir führen wollte. Verdammt, am ende werd' ich den Flur total mit Blut versaut haben. Dann setzten die Schmerzen wieder ein, hundertmal schlimmer als in den letzten Tagen. Der Zweibeinerflur wurde meine kleinste Sorge, als ich unter großem Gestöhne mein erstes Junges herauspresste, ein kleines braunes. Kaum hatte ich mich ein wenig gefangen, kam auch schon das zweite, ein noch kleineres graues. Ich ächtze und setzte meinen Kopf auf den Dielen ab. "Das, du Trottel." flüsterte ich kraftlos. Am liebsten wäre ich eingeschlafen, doch ich konnte nicht. Am besten ich verschwinde, sonald ich kann. Ich kann Kuro ja nocheinmal besuchen kommen.

Ich erstarrte und konnte nichts tun. Sie bekam sie wirklich hier... Ihre Jungen! Und ich stand hier einfach wie ein Depp rum und tat nichts. Was hätte ich auch tun können? Würde ich irgendetwas machen, währe es sicher falsch oder würde meine Zweibeiner herlocken. Das beste war doch wirklich, nichts zu tun. Ich tat also nichts, außer zuzusehen. Ich konnte meine Augen einfach nicht abwenden. Wer weiß, vielleicht brauchte sie ja doch irgendwie Hilfe. Sie schien zu leiden. Eine Geburt war also wirklich hart. Und Kräfte raubend anscheinend auch. Als ihre beiden Jungen nun auf der Welt waren, trat ich wieder vorsichtige näher an sie heran und wollte wissen: "Ähm,... ..geht es deinen Kleinen gut?" Ich wusste nicht, ob man noch irgendetwas machen musste, oder nicht - Ich hatte ja noch nie eine Geburt miterlebt. Gut irgendwie war das gelogen, ich wurde ja selbst mal geboren und ohne dabei zu sein, geht das ja nicht.. Aber egal irgendwas an der Situation ließ Sorge in mir breit werden.

Ich sah mich immer noch um hir ist das langweilig! Mit Rainbow war das nicht so langweilig. Er hat immer ergendwas gemacht wo man flien muss oder einfach nur lachen, aber auch wo man sich mal sorgen macht. Doch der ist jetzt weg und wer weiß ob man sich wieder sieht. Ich bezweifel es aber ergenwie glaube ich das man sich wieder sieht. Ich stand auf und Sparzierte in ergnedeine richtung. Ich habe gehört hir in der Nähe soll es Clans geben aus Katzen. Aber die sollen nicht gerade net sein! Ist egal mal sehen wo meine Pfoten mich hinführen.

-----> Zweibeinerweg – Grenze zwischen FlussClan und DonnerClan

Mein weißer Edler Pelz glitt elegant durch die Katzenklappe als ich mich nach draußen wand
"Ach was für ein vorzüglicher Morgen! Die Damen hier im Stade müssen auch schon aus ihrem langen Dornröschenschlaf aufgeschlummert sein!"
Miaute ich vor mir hin und streckte meine Gliedmaßen aus.
Dann hopste ich durch den Garten und riss hier und da einpaar Blumen ab
"Ach Katzenminze! dieses vorzügliche Kraut steht in meinem Fell bestimmt besonders gut"
meinte ich und versuchte sie mir hinter´s Ohr zu stecken.
Nach einpaar Fehlversuchen gab ich es auf "ich brauche ganz dringend einen Diener!"

Ich riss noch einpaar Pflänzchen raus, und machte einen Rundgang um den Garten.
Es entstand schon wieder ein kleines Mäuseloch, an der Mauer des Hauses worüber ich mich sehr freute.
Nachdem ich alle Pflänzchen im Maul hatte, machte ich mich auf dem Weg, sie zu dem Käufer zu bringen.

Zweibeinerbergdorf ------->

Inzwischen war es draußen Kalt geworden. Nach dem Desaster mit Sky und Blatt durfte ich eine Ewigkeit nicht mehr aus dem Haus. So ganz verstanden, was passiert ist, habe ich das bisher nicht. Doch es muss wohl einfach meine Unvorsicht gewesen sein, die meine Zweibeiner hat aufmerksam werden lassen. Ich lag zusammengerollt in meinem einem Körbchen im Flur und wartete darauf, dass sich jemand erbarmte, mit mir etwas zu unternehmen. Seit dem ich nicht mehr raus gelassen wurde, waren die Tage so langweilig, im Grunde hätten sie mich gleich in eine Box sperren können. Endlich kam meine Zweibeinerin auf mich zu. Sie krauelte mir den Kopf und gab vergnügte Laute von sich. Ich fragte mich, ob sie mir endlich nicht mehr böse war. Langsam richtete ich mich auf. Sie begab sich zur Küche. Aufgeregt folgte ich ihr. Aber mich erwartete leider nichts besonderes. Sie tat nur meine normales Essen in den Napf und machte sich dann an die Vorbereitung ihres eigenen Essen. Kurz senkte ich enttäuscht den Schweif. Aber dann spazierte ich doch hin und aß. Sie sollte nicht denken, ich sei krank oder so. Immerhin wollte ich meinen Zweibeinern nicht das Herz brechen. Mit der Erziehung gab in in letzter Zeit in einigen Bereichen Fortschritte. Sie achten nun viel mehr auf meine Befehle und gehorchen besser. Aber nur so lange es sich nicht um den Weg nach handelt. Da muss ich mich noch etwas ins Zeug legen. Aber so schlimm fand ich das mittlerweile gar nicht mehr. Immerhin wurde ich so nicht in die Kälte geschickt und konnte meine Zeit vor dem Kamin verbringen. Die Kleinen sorgten auch immer wieder für ausreichend Beschäftigung. Nachdem ich fertig war mit meinem Futter, verließ ich die Küche wieder und streifte nach alter Tugend entlang des Schuhschranks. Dann bog ich links ab ins Wohnzimmer und machte mein Zweinbeinermännchen mit einem kurzen Miauen auf mich aufmerksam. Er wandte sich sogleich um und begrüßt mich ebenfalls mit einem freundlichen Laut. Hach, was habe ich ihnen nur für wunderbare Manieren beigebracht! Ich schweifte ihm die langen Hinterbeine meines Großen herum und schnurrte aus vollster Kehle. Ich hörte das laute trampeln aus dem Flur. Das mussten die beiden Kleinen sein. Sie hörten sich ganz aufgeregt an. Ich spitzte die Ohren. Langsam ließ ich von meinem Herrn ab. Die Jungen meiner beiden machten sich an einem interessanten Ort zu schaffen. Das rascheln der Fellfetzen - Jacke genannt -, die sich sich überzogen, das geholter am Schuhschrank... Allgemein die Aufregung in der Luft. Ich wusste genau was das bedeutete. Sofort war ich auch da. Etwas versteckt versteht sich. Sie sollten mich immerhin nicht sofort bemerken. Es dauerte eine halbe Ewigkeit, bis die beiden endlich soweit waren, dass sie zur Tür eilten und das Tor in die weiße Welt endlich geöffnet wurde. Null Komma Nix war ich draußen. Die Kleinen jaulten erschrocken auf und stürmten mir nach. Wir spielten also Fangen. Das macht Spaß! Ich passte mein Tempo dem ihren an, damit es nicht ganz so langweilig wurde. Ich jagte sie hier und da durch den ganzen Garten hindurch, zog Kreise und schlug Harken und hatte seit langem endlich mal wieder Bewegung. Die Kleinen Jaulten die Ganze Zeit. Irgendwann gesellten sich auch meine beiden Großen zu uns. Zusammen hatten wir viel Spaß. Alles rannten sie hinter mir her oder versuchten mir Fallen zu stellen. Ich wollte fragen, ob wir nicht einmal wen anders die Maus spielen lassen sollten, doch sie schienen der Meinung zu sein, meine Größe wäre genau perfekt dazu. Irgendwann waren wir alle außer Atem. Ich sprang auf den Zaun und verabschiedete mich erstmal kurz für einen Spaziergang. Immerhin musste ich die Gegen hier mal wieder unter die Lupe nehmen. Ich lief sofort zu Skys Haus hin, aber es schien leer. Enttäuscht wandte ich mich ab. Ich hatte mich die Ganze Zeit darauf gefreut sie wieder zu sehen und nun war sie weg. Sie konnte konnte zwar bestimmt nichts dafür, aber trotzdem ärgerte es mich, wie ein Bienenstich.

Wie ich so durch die Straßen wanderte, fiel mir wieder ein, was ich eigentlich noch so alles hier draußen unternehmen wollte und könnte. Ich könnte wieder die Straße entlangwandern und die atemberaubende Landschaft erkunden gehen! Doch nein, Das tolle Rote Gestein erinnerte mich nur wieder daran, dass ich mit ihr da mal hingehen wollte. Mit gesenktem Schweif trottete ich weiter. Ich betrachtete den weißen Boden und dachte nach. Über dieses und jenes und über meine wiedergewonne Freiheit, spazieren gehen zu können. Da kam mir plötzlich wieder in den Sinn, dass ich ja auch mal auf einem der großen weißen Vögel reiten wollte, die immer in Seen hockten! So könnte ich mit in die Lüfte steigen! Und dass ich die ganze Gegend erkunden wollte auch noch! Ich hatte so viele Träume. Und heute konnte ich sie endlich wahr werden lassen. Doch Moment, gab es bei Schnee und Eis diese weißen riesigen Vögel überhaupt am Wasser? Ich überlegte. Aber wo sollten sie sonst sein, wenn nicht am Wasser? Ja, sie mussten einfach da sein! Doch wo gab es eigentlich ein Gewässer? Ohne Gewässer würde ich sicher keinen weißen Vogel finden. Doch ich verdrängte den Gedanken schnell wieder. Ich wollte einfach nur noch los. Wieder etwas interessantes erleben. So spazierte ich los, ohne zu wissen, wohin meine Pfoten mich tragen würden.

---> Zweibeiner Bergdorf

<------ Zweibeiner Bergdorf

Nach einem langen Marsch, kam ich endlich an "So du Flohsack" miaute ich und ließ seinen Schweif fallen "Von nun an, darfst du hier wohnen"
Mit diesen Worten drehte ich mich um und gab auf die über 6 Stockwerk hohe Villa den Blick frei. Ihr großer Garten, voller Heilkräuter verleihte ihr einen magischen Ausdruck
"So. und da ich noch nie einen probiert hab will ich.. das du mir einen Fisch fängst"
ich wusste das er mir wiedersprechen würde.
Also fügte ich noch was hinzu "und zwar JETZT SOFORT!"
Nachdem ich meine Stimme so angestrengt hatte, räusperte ich mich und verschwand hinter dem Zaun.
Alle neuen Diener mussten leider so angeschrien werden.

<----------- Zweibeiner Bergdorf

Ich verdrehte die Augen und sah mich kurz um.Ein einziger Fisch und dann hau ich ab... oder vielleicht lässt sie mich dann in Ruhe.In einem Zweibeinergarten sah ich einen Teich mit Fischen und mir wurde klar wo ich hier war...mein altes Zuhause wo ich als Junges gelebt hatte,ich schüttelte den Kopf und ließ die Vergangenheit hinter mir.Dann sprang ich in den Teich und fing irgendeinen Fisch egal ob es jetzt einer war der genisbar war. Dann ging ich wieder zu Princess und ließ den Fisch vor ihren Pfoten fallen "Hier..." murrte ich und fragte mich ob ich jetzt endlich gehen konnte doch sie schien anscheinend noch mehr Aufgaben für mich zu haben.Ich hoffe ich muss ihr nicht noch die Flöhe endfernen. dachte ich genervt.

Als Sky mir einen kleinen Fisch hinlegte betrachtete ich diesen mürrisch.
Doch trotzdem biss ich einfach herein. Das Fleisch schmeckte herzhaft lecker, Aber der Nachgeschmack war doch etwas ekelhaft.
Ich schüttelte angewiedert den Kopf.
Nein so geht es doch nicht! so lernt er nie das wenn er seine Aufgabe nicht richtig erfüllt es noch länger dauert!

Ich trat etwas sauer direkt vor ihm "Also. Ich brauche ganz viele Blumen. Du sollst mir jetzt einpaar rote,Blaue, und gelbe Blümchen bringen und dann zeig ich dir dein Schlafplätzchen"
Ich strich mir mit der Pfote übers Gesicht, und lief schonmal ins Haus rein.

Ich sah ihr nach und tat dann was sie gesagt hatte.Ich sprang wieder in einen Garten und biss ein paar Blumen raus, ein paar rote , ein paar blaue und gelbe wie sie es geagt hatte. Trotzdem fragte ich mich ob ihre Zweibeiner mich überhaupt akzeptieren und nicht gleich wegschäuchen würden.Nun war ich vor dem großen Haus und starrte es eine Weile lang eindringlich an "Princess!Ich hab hier deine blöden Blumen!" die letzen Worte hatte ich zwar gemurmelt aber hoffte trotzdem das sie es gehört hatte und mich endlich in Ruhe lassen würde.

Ich sah aus der großen Katzenklappe wieder raus, und betrachtete die Blumen "Die sind nicht blöd! die haben alle eine Eigenschaft wie du und ich"

Obwohl ich bei diesem Kater nicht sicher sein konnte.
Ich nahm die Blumen in mein Maul, Und deutete mit dem Schweif ihm an mir zu folgen. Durch die große Katzenklappe kamen wir ins Wohnzimmer, dann lief ich die Treppe hoch wo nur ein Raum für mich eingerichtet war. Dort ging durch Katzenklappe wieder rein, und erblickte mein wunderschönes "Traumschloss" oder besser gesagt Bettchen. Direkt daneben lag das verlassene Nest von dem letzten Diener.
Ich deutete auf das ungefähr 1 Fuchslänge breite Kissen das im noch größeren Nest lag "wenn dir das nicht weich genug ist kann ich es auch austauschen" meinte ich in einem diesmal sehr freundlichen Ton "Du bist bestimmt müde. Ruh dich dort drinne aus"
Aus einer kleinen, Qaudratischen Schachtel holte ich einen halben Ring heraus der aus Holz bestand. Den hatte ich letztens beim Spazieren gefunden. Ich fing an die Blumen nach einander drum zu wickeln. Dabei ahctete ich immer, das der Blumenkopf nach oben schaute.
Wahrscheinlich würde er mich gleich fragen was ich hier mache.

Sie hatte mich in ihr Zimmer geführt und mir mein Bett gezeigt.Da ich müde war hörte ich auch auf zu murren und ließ mich auf dem weichen Kissen praktisch fallen.Es war das erste mal seit langer Zeit das ich auf etwas derart weichem gelegen hatte.Das letze mal so weit ich mich erinnern konnte war als ich ein Junges war.Ich rollte mich zusammen und schlief dann ein,es war noch sehr hell also würde ich nicht langen schlagfen können.Vielleicht brech ich morgen aus.

Als ich fertig mit dem Blumenring war, holte ich noch etwas Weiches um Sky damit einzuwickeln. Dann setzte ich mich vor ihm hin, und beobachtete ihn beim Schlafen.
Er sieht fast so aus wie der Kater den ich mal liebte... und der mich einfach so betrogen hat!
Wütend drehte ich mich um und versperrte von außen die Katzenklappe.

Ich wachte auf und fühlte mich endlich mal wieder ausgeruht.Ich drehte meinen Kopf nach Princess um aber sie war nicht da "Princess?" fragte ich laut aber es kahm keine Antwort von ihr also dachte ich sie wäre vielleicht im Garten.Nachdem ich aufgestanden war versuchte ich durch die Katzenklappe hinauszugehen aber sie war zugeschlossen "Was soll das?!" rief ich wütend.Hat mich dieses Hauskätzchen etwa eingespeert oder waren es nur ihre Zweibeiner gewesen? fragte ich mich wärend ich mein zerzaustes Fell nach langer Zeit mal wieder leckte.

Ich hörte die Stimme von Sky, die nach mir rief "Ach du bist wach. Versuch mal die Katzenklappe aufzubekommen"
Ich stellte mich weg, um zuzuschauen ob Sky sie wirklich aufkriegt. Auch am anderen Ende, war ein kleines silbernes Ding mit dem man die Katzenklappe ganz leicht aufbekam.

Ich verdrehte die Augen , nahm etwas anlauf und stürmte auf die Katzenklappe zu aber es half wieder nichts.Einen kurzen Moment dachte ich nach und sah dann etwas silbriges an der Klappe ich nahm es und drehte mal an ihm und schon ging die Klappe auf.Ich stolzierte zu Princess hinaus und sah sie mit einer Mischung aus Neugier und Ärgernis an "Was sollte das?" knurrte ich.

"Ach du musst es ja irgendwann können oder nicht?" ich fing an zu kichern, und gab ihm ein Zeichen das er mir folgen sollte. Dann lief ich die Treppen runter, zu meinen Zweibeinern. Dann stellte ich ihnen meinen neuen Diener vor "Zweibeiner, das ist Sky!" miaute ich und zog ihn näher ran.

Vorsichtig trat ich näher an die Zweibeiner.Mein Fell sträubte sich weil ich es einfach nicht gewohnt war sie zu sehen.Am liebstem wäre ich weggerannt aber ich war zu neugierig um das zu tun.Ich fragte mich was sie wohl von mir halten würden immerhin wurden Streuner von Zweibeinern nicht gern gesehen.

Ich wartete auf eine Reaktion meiner Zweibeiner. Und tatsächlich, der eine drehte sich um es war das Männchen und streichelte Sky,
Erfreut darüber das sie ihn angenommen haben leckte ich mir die Pfote und putzte mein Gesicht.
Der männliche Zweibeiner stand auf und ging aus der Tür raus.

Ich war etwas verwundert das sie mich annahmen war aber auch ihrgendwie erfreut darüber.Ich wollte schon schnurren aber wollte meine Freude noch etwas verbergen, als der Zweibeiner weg war wendete ich mich an Princess "Meinen sie das ernst?" fragte ich sie und leckte mir dabei die zerzauste Brust.

Ich nickte "Ja sie meinen das ernst" Dann gab ich ihm wieder eine Anweisung dafür, das er mir folgen sollte.
Ich lief aus der Katzenklappe raus, in den Garten. Dort zeigte ich auf alle Pflanzen "So. und jetzt will ich deine Geduld üben"
Ich holte tief Luft "Du sollst mir alle Pflanzen aus diesem Garten bringen. Lass aber die Wurzeln noch da!"
Erfreut darüber das ich nicht all die arbeit machen muss, setzte ich mich hin.

Ich sah sie ungläubig an "Ernsthaft!?" ich fragte mich langsam wirklich was dieses Hauskätzchen sich eigendlich einbildete.Ich musste mal wieder die Augen verdrehen und tat es einfach.Was ist das überhaupt für eine Aufgabe?Pflanzen bringen...warum muss ich sowas überhaupt machen?dachte ich mir sprach es aber nicht aus.Als ich endlich mit dieser dämmlichen Aufgabe fertig war sah ich sie aufordernd an "Noch was eure Majestät?" fragte ich sie angespannt und knurrte dabei leise.

Ich lief durch die Katzenklappe in meinen Garten und streckte mich ausgebig. Dann machte ich mich auf den Weg zu meinem täglichen Morgenspaziergang . Plötzlich bemerkte ich ein weißes Fell . Das war doch nicht etwa... Doch! Es war die angesehenste Katze im Viertel, die Katze des Bürgermeisters! Schüchtern wagte ich mich aus meinem Versteck hervor und lief auf sie zu. Da erst bemerkte ich den anderen Kater, der bei ihr stand und begrüßte beide mit einem freundlichen Miauen. Ich wandte mich Princess zu, der weißen. "Hallo, ich bin Stella, ich habe schon viel von die gehört und wollte dich schon immer mal kennenlernen!" . Ich hoffte, das klang überzeugend, setzt mich vor sie und wartete schweigend auf eine Antwort.

Ich sah Sky mit einem herscherischen Blick an "Nein, du hast keine weiteren Aufgaben"
Dann bemerkte ich eine weitere Katze, die sich als Stella entpuppte.
Sie schien sehr aufgeregt zu sein "Beruhig dich erstmal meine liebe.
Ich wusste gar nicht das ich so berühmt geworden bin!"
Was ja überhaupt nicht überaschend ist!
dachte ich tief in mir drinnen.