Zweibeinerort

"Ja da hast du recht, dann kann der Fuchs was erleben, aber das überlässt du lieber mir. Ein Verletzter heute reicht mir wirklich. Also wo wollen wir zuerst suchen?" Fragte ich das Junge.

Geschockt hielt ich inne "Vieleicht ist sie auch beim Donnerweg? Was ist wenn sie schon tot ist!" murmelte ich. "Lass uns zum Donnerweg!"

"Immer positiv denken. Deine Schwester ist NICHT tot." Dann schnappte ich mir Kristall und rannte los.

---> Donnerweg

Ich nickte nur und spührte wie ich schon wieder am Nacken gepackt wurde.
-->Donnerweg

Ich bekam ziemlich Angst, als all diese großen katzen auftauchten und rief dem kater ein schnelles "man sieht sich" zu und verschwand in meinm garten. Hinter dem Zaun wurde ich etwas ruhiger. Ich lief zur Tür uund kratzte daran. Hoffentlich machen meine Zweibeiner bald auf!

Ich lief weiter.
--> Eulenbaum

Ich sah Wolf hinterher. "Es ist allein seine Entscheidung. Kommst du jetzt wieder?" Ich sah Adlerkralle erwartungsvoll an.

"In Ordnung.", sagte ich leise und rannte dann ins Haus. "Mama! Da draußen sind Papa und so eine andere Katze." Ich sah sie erwartungsvoll an.

<-- Baumgeviert

Ich lief vorsichtig durch den Zweibeinerort und sah mich nach Hauskätzchen um. Sie wussten meist, was dieser Ort zu bieten hatte, denn den Clans wollte ich nicht in die Quere kommen.
Schnell wurde ich fündig, eine hübsche Katze stand vor der Tür zum Zweibeinernest und wollte hereingelassen werden.
Mit einem eleganten Sprung erklamm ich dne Zaunpfahl und ließ mich nieder. "Guten Tag", grüßte ich die Kätzin und blickte sie aus meinen gelbgrünen Augen freundlich an.

OUT: wen meinst du?

OUT: Ich? Ich mein Luna...

Ich wandte mich um und sah einen fremden Kater. "Hallo" sagte ich "Wer boist du?"

"Hallo schöne Katze, mein Name ist Milo und ich komme aus weit entfernten Gegenden. Und mit wem habe ich es zu tun?", miaute ich charmant und wartete auf die Antwort des Hasukätzchens.

"Mein Name ist luna" miaute ich schüchtern. "Lebst du auch bei Zweibeinern?" fargte ich dann noch.

"Luna - was für ein wundervoller Name!", ich schenkte der Kätzin ein strahlendes Lächeln. "Nein, ich komme von weit her, wo man bis zum Horizont nur üppiges, wunderschönes Land sehen kann, aber du bist schöner."
"Kannst du mir sagen, wo ich meine Zeit in dieser Gegend verbringen kann? Ich habe schon von den Clans im Wald gehört und möchte denen nicht so gern in die Fänge kommen!"

Ich spürte, wie mir das Blut in den Kopf schoss und ich sagte leicht stotternd:"Es...es tut mir...mir leid. Ich lebe auch erst seit gestern hier..."

Ich nickte verständnisvoll: "Das ist schade, nun, dass muss ich mich wohl weiter umsehen. Es war schön seine Bekanntschaft zu machen Luna, ich hoffe, die wirst immer mein Stern am Horizont bleiben!", mitden Worten sprang ich vom Zaunpfahl, landete weich im Gras und lief weiter, bis ich an ein Nest kam, das ebenfalls nach Katzen roch, ich konnte aber niemanden entdecken, darum rief ich: "Hallo?"

OUT: Ich bin jetzt bei Fleur und Neon und so...

Etwas verstört sah ich dem schönen Kater nach und beschloss dann ihm zu folgen. "Hey, warte mal" sagte ich zu ihm.

Als mich die schöne Katze zurückrief, hielt ich an und drhete mich um. "Nun meine holde Göttin, was kann ich für dich tun?"

Ich wurde schon wieder rot und sagte dann:" Wenn du möchtest kannst du aber in meinem garten wohnen" Ich merkte selbst, wie dumm sich das anhörte, aber da hatte ich es schon gesagt.

OUT: Ich bin draußen^^

IN: Ich sah einen fremden Kater auf mich zukommen. "Hallo."

Ich sah Luna schmunzeln an. "Wenn das dein Wunsch ist, dann werde ich ihn befolgen. Aber werden deine Zweibeiner nicht misstrauisch? Ich habe seltsame Erfahrungen mit ihnen gemacht, sie unterscheiden sich so grundlgend von uns!"
Ich wandte mich an den Kater, der eben aus seinem Nest getreten war und miaute höflich. "Guten Tag, mein Name ist Milo, ich bin auf der Durchreise hier und ich suche nach einem Lagerplatz. Ich habe von den Clans im Wald gehört und will ihnen nicht so gern in die Quere kommen."

"Meinen Zweibeinern ist das egal. Früher in unsererm alten zuhause haben auch immer freunde in unserem garten übernachtet. Also wenn du möchtest..." sagte ich und sah ihn vorsichtig an.

"Na dann ist es ja gut, dann werde ich dien Angebot dankend annehmen!", ich schenke ihr ein warmes Lächeln und ein leises Schnurren stieg mir die Kehle herauf, als ich ihr in die Augen schaute, ich unterdrückte es aber und sah stattdessen den fremden Kater wieder an, in der Hoffnung, dass er mir sienen Namen verraten würde.

Ich schnurrte leise und sagte:" Bis nachher dann. Ich werde mir jetzt etwas zu essen genehmigen." Ich drehte mich um und lief zurück in meinen garten. Dann wartete ich,m bis der zweibeiner mich hinein lies und ging in die Küche. dort saß mein anderer zweibeiner und als ich hineinkam stand er auf und streichelte mich. Ich schnurrte wieder und lief dann zu meinem Futter. Nachdem ich etwas gegessen hatte sprang ich meinem Zweibeiner auf den Schoß und drückte meinen Kopf gegen seine Hand.