Sizilienblüten

Gast

Mit reinem Herzen lächelte Kupferblüte. Danke, Waldsang, danke... Vielleicht würde sie es nie aussprechen können, aber dank dem Kater könnte sie Saphirpfote vielleicht loslassen. "Ich komme gleich nach", murmelte sie ihm zu. In Gedanken versunken, legte sie sich auf den Rücken und beobachtete die Sterne. Wo magst du nur sein, Saphirpfote? Ich wünsche mir nur, dass es dir dort gut geht. Müde schloss sie die Augen und ehe sie sich versah, war sie eingeschlafen.

Mit einem Ruck erwachte Kupferblüte am Morgen und riss die Augen auf. "Verdammt!", murrte sie und streckte die erkalteten, schmerzenden Glieder. Was hatte sie sich nur dabei gedacht hier draußen zu schlafen? Erschöpfter als am Abend zuvor, trat sie mit ihrer Beute im Maul den Weg ins Lager an.

--------> DonnerClan-Lager

Gast

<------------ Grüntannen

Fast ironisch musste Kupferblüte lächeln, als sie registrierte, wo sie ihre Pfoten hingetragen hatten. Still, in sich ruhend, auf eine gewisse Weise friedlich, ließ sie sich mitten in der Blütenpracht nieder. Plötzlich wieder von ihrer Trauer ergriffen, begann die Rote ihr altes Wiegenlied zu summen. Brüchig musste sie stoppen, als die Tränen die Überhand gewannen. Dummes Kätzchen...

Gast

Pp: Grüntannen

Vorsichtig setzte Waldsang eine Pfote vor die Andere. er hatte Kupferblüte im Blick, jedoch sprach er kein Wort aus. Das leise Schlchzen drang an seine Ohren. War es richtig, was er hier tat? Sollte er sie nicht in Ruhe lassen? Er schüttelte seinen Kopf. Sicher nicht. Als er nicht Mal mehr einen Meter von ihr entfernt stand, blieb er für einen Moment stehen. Kurz zweifelte er noch, bevor er den Rest überwand, und sich neben Kupferblüte nieder ließ. Seinen Kopf hatte er auf seine Pfoten gelegt. Er sprach kein Wort, wie sagte man so schön? Ein Blick sagte mehr als millionen Worte. Trotzdem verlor er nur einen kleinen Satz, "Kupferblüte, nicht weinen."

Gast

<----- Grüntannen

Total auser Atem kam Feuerblatt an sie keuchte."Kupferblüte,Kupferblüte wo bist du..."Ihre Ohren sanken zu Boden...Kupferblüte...
Sie schlich durch das Blütenfeld.Sie schnupperte an ein paar Blumen...Da endeckte sie Kupferblüte.Schon wieder rannte sie zu ihr.Sie keuchte und schnappte nach Luft."Kupferblüte ich ich ich...ach..."Sie legte sich neben die Kätzin und schaute sie an.Ich kann dich zu gut verstehen...

Gast

Out: Tut mir Leid, Feuerblatt, aber du hast in dieser Situation nicht ganz so viel zu tun xD

In:

Kupferblüte bat Feuerblatt tonlos: "Würdest du uns bitte allein lassen...?"
Davon ausgehend, dass die Kätzin die Bitte befolgen würde, wand sie sich Waldsang zu. Sie atmete einmal tief durch... zweimal... dreimal... Nun mach schon! Los! Die Zähne zusammenbeißend überwand sie den Abstand zwischen sich und dem grauen Kater. "Ha!", sie stieß mit aufgerissenen Augen die Luft aus ihren Lungen. Der Drang, sich von dem Kater zu lösen, war überwältigend. Einerseits wollte sie nichts lieber, als dicht an den Kater gedrängt sitzen zu bleiben, andererseits war dieser Drang der Flucht, die Angst einfach überwältigend. Lauf! Lauf nicht! Lauf! Lauf nicht! Unwillkürlich sackte sie unter der Last dieser Emotionen zusammen und fauchte abwehrend. Sie kämpfte mit sich selbst, härter, als sie mit einem Fuchs kämpfen würde. Der härteste Kampf ihres Lebens? .... Nicht ganz.

Gast

Feuerblatt hat schon so gemerkt das hier nicht erwünscht ist.Mit leisen schritten verschwindet sie wieder in dem Blütenfeld.

--->Donnerclanlager

Gast

Waldsang sah Kupferblüte eindringlich an. Sie hatte die letzten Meter überwunden. Aber nun schien sie mit sich selber zu kämpfen. Natürlich wollte Waldsang ihr Mut machen, doch wie? Er war sich der Sache unsicher, zeigte jedoch keine Zweifel, "Kupferblüte, zwing dich nicht." Murmelte er, "Mach es aus freien Willen." Fügte er hinzu, wollte eine Pfote auf ihre legen, unterließ jedoch diesen Körperkontakt. Oder sollte er es tun? Vielleicht würde es hier helfen, sich zu überwinden? Leicht wie eine Feder legte er seine Pfote, mit aller vorsichtig, auf die von Kupferblüte, "Aber..." Er machte eine kurze Pause, "Ich bin mir sicher, das du das packst."

Gast

Out: Okay, du verdammter Sturkopf -.- Du hast gewonnen! Trotzdem ließ nächstes Mal vernünftig! >.<

In:

Überrascht schaute Kupferblüte dem Kater in die Augen. Der Drang, sich von Waldsang zu lösen, war überwältigend. Einerseits wollte sie nichts lieber, als sich dicht an den Kater zu drängen, endlich wieder einer Katze nah sein zu können, andererseits war dieser Drang der Flucht, die Angst einfach überwältigend. Lauf! Lauf nicht! Lauf! Lauf nicht! "Ich...ich...", sie bekam nicht richtig Luft, nicht genug, um einen Satz zuende zu brigen, von dem sie gar nicht wusste, wie er lauten sollte. Waldsang ist nicht wie Er... Sind sind sich nicht ähnlich... Sie sind... sie sind... Langsam beruhigte sich Kupferblütes Atmung.

Gast

(Out: Ha! Ich bin gut.)

Waldsang sah Kupferblüte eine Weile an. Sie beruhigte sich! Er hatte tatsächlich richtig gehandelt. Er lächelte ihr zu und nickte, "So ist gut." Er Machte eine kurze Pause und ließ seinen Blick zum Himmel wandern, "Möchtest du mir erzählen, was vorgefallen ist?" Fragte er und verstärkete den Druck seiner Pfote ein wenig, "Reden nimmt oft den Schmerz von der Seele." Fügte er hinzu. Zwar konnte er diese ganze Situation nicht nach voll ziehen, aber das war im Moment sowieso egal.

Gast

Out: Okay, ich hab es geändert, aber dann würde ich doch mal überdenken, ob Mordszenen bzw. Todesszenen auch so dargestellt werden dürfen. Ich will mich nicht beschweren, aber ich verstehe dann die Argumentationsweise nicht.

In:
Freundlos lachte Kupferblüte auf, als er von Seelenschmerzen sprach. Was hatte dieser Kater schon für eine Ahnung? Wie konnte er sich anmaßen, ihr ein kleines Wehwehchen zu unterstellten? Warum...? Es weiß es doch nicht... Ich darf ihm nicht die Schuld geben... Er kann nichts dafür... "Waldsang", ihr Ton war ruhig, nur aus ihren Augen sprach der Pein. "Es ist nichts, was man auch nur im Ansatz nachvollziehen kann... nachvollziehen sollte. Ich weiß nicht einmal, ob ich es je auszusprechen wage, ob ich es aussprechen will." Sie wusste, das ihre Worte keinen Sinn ergaben. Aber anders konnte sie es nicht erklären. Erklären... pah! Das hört sich an, als würde ich einem Schüler erklären wollen, wie das Jagen funktioniert. in ihren Gedanken wurde ihr Ton immer gemeiner, selbstverletzender, hasstriefender.
An manchen Tagen wünschte sie sich weißes Fell. Schneeweißes Fell. Rein, unschuldigig. Um für einige Augenblicke das Erlebte vergessen zu können. Um sich zu verlieren, nur einen kurzen Moment.

Out: Falls es so noch nicht in Ordnung ist, einfach noch mal melden.

Gast

Spoiler:

Gast

"Ich verstehe." Murmelte Waldsang leise, "Ist aber nicht schlimm." Fügte er hinzu und stand auf. Er schüttelte seinen Pelz, und die Pollen so hinaus. Die Luft war erfüllt von gelben Punkten, welche nur langsam auf den Boden sanken. "Du musst es mir nicht sagen, aber wenn du jemanden zum reden brauchst, bin ich für dich da." Fügte er hinzu und brach as Thema nun ab. Wahrscheinlich war es unangenehm für Kupferblüte. "Wollen wir zurück zu Eichhornflug? Mir tut es leid, das ich sie alleine gelassen habe..." Er seufzte, "Sie ist bestimmt böse auf mich!"

Gast

Zitterig lächelte Kupferblüte. Sie wollte niemanden belasten. Schon gar nicht Waldsang oder Eichhornflug... "Danke", murmelte sie leise. "Ich weiß das zu schätzen..." Wie ablehnend sie doch in den Ohren des Katers klingen musste. Wie sehr sie sich dafür hasste. Wie sehr sie ein anders Leben, ein anderes Ich wollte. Vielleicht muss ich damit abschließen... Vielleicht muss ich... endlich.... vergessen... "Ja, wir sollten zurück", sagte sie mit einem Lächeln, das nicht die Augen erreichte. Manchmal frage ich mich, was ein Leben wert ist, wenn es ungelebt bleibt. Und dann will ich wissen: Lebe ich meines überhaupt? Oder bin ich nur ein leerer Körper...?

---------> Grüntannen

Gast

Starr blickte Hongtau auf die Stelle, an der er Zimtfluss zum letzen Mal lebend gesehen hatte. Ich hoffe, du bist glücklich im SternenClan, ich hoffe, es geht dir gut. Leicht lächelte er bei dem Gedanken an die braungetigerte, quirlige Kätzin, die es einfach immer geschafft hatte, das beste im Leben zu sehen. Du warst wie mein persönlicher Schutzengel... Wäre ich doch in der letzten Minute deiner gewesen
Seine Gedanken schweiften zur der Katze, die ihm von Zimtfluss abgesehen am meisten auf der Welt bedeutete. Wie wenige Katzen durften bisher deine sanfte, liebevolle Seite kennenlernen? Deine nussbraunen Augen, dein Lächeln, dein weiches Fell, deine Wärme... - Verdammt! Habe ich nicht gelernt, dass meine Liebe nichts Gutes an sich hat?! Ich muss das vergessen... vergessen...

Gast

Nussfrost hatte sich eine Weile auf der Blumenlichtung nieder gelassen. Es gab nicht viel zu tun. Mentor und Schüler gingen aus, die Patrullien waren eingeteilt. Daher sah Nussfrost es nicht für nötig, sich zu bewegen. Obwohl, Für ihn würde ich mich sogar bewegen. Stellte er trocken fest und strampelte sich auf seine Pfoten. Er leckte sich kurz über sein schwarzes Brustfell, bevor er den Gang zu Honigtau vornahm.Die Blumenpollen flogen um seine schwarzen Pfoten, was Nussfrost doch genoss. Vor dem Kater blieb er stehen, "Bruderherz, was tust du hier?" Fragte er den Kater. Eigentlich eine komische Frage, oder eher eine Unnötige. Aber er wollte ein Gespräch mit Honigtau anfangen, was in letzter Zeit immer schwieriger wurde. Nicht nur, das Honigtau sich zu scheuen schien, nein, auch Nussfrost hatte so seine Scheu. Er seufzte, straffte seine Schultern und funkelte Honigtau lieblich an, "Hast du auch nicht's zu tun?" Fügte er nun hinzu.

Gast

Von der Stimme seines Bruders aufgeschreckt, drehte sich Honigtau zu ihm um. "Nussfrost", lächelte er sanft. Seine Augen sprachen von dem Verlust, den sie beide erlitten hatten, weitere Erklärungen brauchte es nicht. "Ich dachte, ich nehme mir einfach die Zeit, an sie zu denken... Oft hab ich das Gefühl, ich müsste ein schlechtes Gewissen haben, weil ich es nicht jede Minute schaffe, ihr eine Erinnerung zu widmen." Wehmütig drehte er sich wieder fort. Dafür bist du umso mehr in meinem Kopf. Oft, ständig, immer.

Gast

Nussfrost lächelte leicht. "Honiftau..." Er setzte sich neben seinen Bruder. Sein Zwilling schien Nussfrost aus dem Gesicht geschnitten. Schon immer waren er und Honigtau entfernter von Zimtfluss, welche mehr nach Mutter kam. Nussfrost und Honigtau jedoch kamen immer nach Vater. Man sagte sogar, wir seien Zwillinge und zum verwechseln ähnlich. Stimmt. Niemand, nicht ein Mal die Eltern der Krieger hatten es früher geschafft, die Beiden zu unterscheiden. Alleinig Zimtfluss hatte das richtige Gespühr gehabt, "Sie wehre traurig, dich traurig zu sehen..." Murmelte der Kater und ringelte seinen Schweif in den seines Zwillings. "Lass uns einen Moment bei ihr sein." Fügte er hinzu und schloss seine nussigen Augen. Immer, wenn er hier saß und die Augen schloss, so nahe bei Honigtau, hatte er das Gefühl, Zimthauch näher als sonst zu sein. Du bist mein Zwilling, Honigtau. Wir bleiben für immer beisammen. Aber was... Was wenn du eine Gefährtin findest? Vater wirst? Es würde mir mein Herz brechen... Leise seufzte Nussfrost und ließ sich ein wenig gegen sein Ebenbild fallen.

Gast

Leider konnte Honigtau diesem Moment nur einem nahe sein, seinem Bruder. Während Nussfrost seine Augen schloss, musste er selbst an sich halten, um sich nicht großartig zu bewegen. Doch aus den Augenwinkeln schielte er zu dem Schwarzen, der in diesem Moment einfach zu friedlich aussah. Er musste mehr als schwer schlucken, als sich Nussfrost gegen ihn sinken ließ. Nicht so nahe! Nicht so nahe, Bruder! still bettelte er, dass der andere sich doch möglichst bald fortbewegen möge. Seine Nähe ist wie ein Rausch... noch länger und ich werde süchtig...

Gast

Bleib einfach so sitzen, Honigtau. Einfach so, Bruderherz. Nussfrost musste sich zusammen reißen, das er nicht losschnurrte. Er bekräftigte den Durck auf den Schweif von Honigtau ein wenig. Diese wohlige Wärme, sie war ihm so bekannt. Schon früher hatten sie einfach zusammen gesessen, und geknuddelt. Damals jedoch war Zimthauch auch noch dabei gewesen, "Wollen wir zurück zum Lager, Bruder?" Fragte er den schwarzen Kater und suchte nun den Augenkontakt zu Honigtau.

Gast

kleine oase <----
mit müden schritten, ging ichau ine Blumen Wies zu. vorsichtig tapste ich durch sie hindurch. Nach einer zeit fing es mir an spass zumachen. Ich sprang nun hin und her. Bis...... ic auf zei schwarze Katzen stiess. Sie hatten mich schätzungsweise noch nicht bemerkt.Ich blieb geduckt, in den Blumen. Es waren zwei Kater Kuscheln die zusammen?..hoffentlich ist es nicht das was ich denke intressiert schaute ich zu was sie als nächstes machen. und ich hatte gehofft auf keine anderen katzen zu stossen.

Gast

DonnerClan Lager <----

Ich führe meine Patrullie hier her so wie man mir es aufgetragen hatte. Ich öffnete das Maul um Gerüche besser wahr nehmen zu können, mir fiehl aber nichts besonderes auf. Alles schien so zu sein wie es immer war. "Fällt euch irgendetwas auf?", Fragte ich und sah zu meinen Clangenossen.

Gast

Donnerclanlager <---

Als langsam die Patrullie ankamm.Schaute die Kätzin sich um und schnupperte ein paar mal in der Luft."Ich rieche Falken...aber ich glube fürs erste sind sie nicht bedrohlich".Sie blickte zu Silberhauch und nickte.

Gast

Ich hörte Schritte. Und sie kamen immer näher! aber wenn ich jetzt weglaufen würde dann würden mich die zwei kater sehen... und wenn ich in die andre richtung laufe dann lauf ich direkt in die fremden katzen rein... dann musste ich mich noch tiefer in die blumen ducken. Hoffentlich überdeckten die blumen minen geruc und mich selbst.

Gast

Waldsang sah Kupferblüte für einen Moment nach. Für sie ist es nun wohl besser, ins Lager zugehen. Eigentlich hatte Waldsang vorgehabt, noch eine Weile zu bleiben. Aber das Blütenfeld wurde immer voller und irgendwann hatte auch der silberne Kater keine Lust mehr, seine Zeit hier zu verschwenden.

Tbc: DonnerClan

Gast

<--- Donnerclanlager

Ich lief den Anderen hinterher, immerdarauf bedacht von dem möchtegern silbernen Kater wegzubleiben. Die Sizilienblüten...ich liebte diesen Ort, vorallem wenn mich geliebte Katzen begleiteten...aber jetzt war ich ja auf Patroullie. Ich nahm die Gerüche dieses Ortes auf, die vielen Blumen, die Gerüche nach Donnerclankatzen, die diesen ort besuchten und...
Ich stutzte, irgendwas anderes war da noch, frisch aber kaum zu riechen, als ob es überdeckt wurde. War es eine andere Katze? "Ich glaube da ist etwas, aber der Geruch ist schwach. Könnt ihr das auch riechen?" fragte ich an die anderen der Patroullie gewandt.