Oststrand

Hinter dem Vulkan, weit weg vom Donnergebirge der vier Clans, grenzt das Meer an. Dies ist der Strand an der östlichen Seite.

LG Mondstern

Krähenflügel kletterte langsam den Berg herunter. Sie hustete weiter. Plötzlich verlor sie die konntrolle und rutschte ab. Krähenflügel stürtzte in die tiefe. "Krähenflügel! NEIN!", schrie Dunkelfluss und kündigte damit ihreAnwesenheit an . Krähenflügel spürte sofort die Anwesenheit ihrer Kriegerahnin und spürte das etwas sie näher an den berg ranschob.Krähenflügl schaffte es sich umzudrehen und schlug heftig mit den Tatzen. Sie spürte den Wind der ihr durch das Fell sauste und ihr wurde eiskalt. Krähenflügel sah einen Grasbüschel und packte ihn blitzschnell mit den Pfoten. Ihre Krallen gruben sich in den Grasbüschel und ihr Fall wurde abgefangen. Sie musste sich heftig festahlten um nicht wieder abzurutschen. Krähenflügel starrte erschrocken zum grasbüschel, sie merkte, dass der Grasbüschel locker geworden ist. Schnell kkletterte Krähenflügel von Grasbüschel, auf ein Felsvorsprung. Sie atmete erleichtert auf. Krähenflügel machte kurz pause und hustete dabei heftig. Dann kletterte sie langsam den Berg hinunter. Jede bewegung viel ihr schwer.Doch sie machte weiter. Bis zum bitteren Ende wollte sie weiter machen. Ihr wurde immer wärmer, doch sie machte weiter. "Krähenflügel, bring dich nicht um." flüsterte Dunkelfluss. "Ich werde schon nicht sterben.", antwortete Krähenflügel zu ihrer verstorbenen Schwester. Dann war Krähenflügel unten angekommen. DIe Sonne stand bereits ziemlich tief. "ruh dich aus Schwesterherz.", sagte Die Kriegerahnin. Krähenflügel schüttelte energiesch den Kopf. Auch wenn ihr ihre Kriegerahnin Dunkelfluss viel bedeutete so wollte sie doch weiter laufen. "Mach pause bitte.", sagte Dunkelfluss. Krähenflügel spürte das Dunkelfluss sich fest an sie drückte. "Na gut.", willigte Krhenflügel schließlich ein. Erst jetzt spürte sie, wie erschöpft und hungrig sie war. Krähenflügel jagte sich eine Maus. Es dauerte eine weile,bis sie die maus hatte. Dann fraß sie die Maus auf. Krähenflügel legte sich hin. hustete aber noch sehr lange. "Schlaf ein Krähenflügel.", sagte Dunkelfluss. Aber Krähenflügel konnte nicht schlafen. "Krähenflügel ich muss dir was sagen.", sagte Dunkelfluss nach einer weile. Krähenflügel spitzte die Ohren um ihrer Kriegerahnin zuzuhören. "Du bist mit einer der letzten lebenden von Rabenclan. Die Meisten die das mit den WQölfenund so überlebt habensind bereits Tod. So auch unser Bruder Feuerrabe.", erzählte Dunkelfluss schwermütig. Krähenflügel riss die Augen auf. "Wirklich?", fragte sie. Krähenflügel konnte nicht glauben was ihre Tote Schwester grade gesagt hatte. Doch sie musste es einfach glauben. beunruhigt schlief Krähenflügel ein.

Am nächsten Tag, wachte Krähenflügel schwer auf. Sie richtete sich mühsam auf und bemerkte dass sie noch schwächer geworden ist. Krähenflügel sah eine Maus und fing sie schnell ein. Dann aß Krähenflügel die Maus und lief weiter. "Um ganz ehrlich zu sei Krähenflügel, wenn du Tod bist gibt es keine lebendige Rabenclankatze mehr. Nur noch Nachfahren von Katzen die vor mehreren Generationen den Clan verlassen haben.", sagte Dunkelfluss und stützte Krähenflügel während sie das sagte. Krähenflügel starrte nachvorne, versuchte sich auf die Landschaft zu konzentrieren und nicht auf das was geschehen war. Sie wollte es nicht glauben. "Das darf doch nicht wqahr sein.", jammerte Krähenflügel. "ist leider so.", Krähenflügel hörte die trauer au Dunkelfluss Stimme. Krähenflügel lief immer weiter, in richtung Osten. Plötzlich stand sie vor einen Strand. "Ruh dich hier ein wenig aus.", sagte Dunkelfluss dann verschwand sie. Krähenflügel schleppte sich zum Meer. Jeder Schritt tat ihr weh, ihre Stimme war ganz heiser.Sie hustete andauernt und ihr war extrem warm.

-----------------------------> die weiten des Meeres

First Post
Eine mittelgroße weiße Gestallt ging über den warmen Sand.
Das mittellange Fell wehte im leichten Wind, der gelegentlich etwas Sand aufwirbelte. Snow, die sogenannte mittelgroße weiße Gestallt hatte grade gegessen, was man an ihrem roten Maul erkennen konnte. Bei einer kleinen Pfütze hielt sie an und senkte ihren Kopf. Schnell trank sie etwas und reinigte ihre Schnauze.
Snow ging ein Stück weiter und drückte ein Kuhle in den Strandsand neben einem Felsen. Dort ließ die weiße sich nieder und schlief wein.

<-----die weiten des Meeres

Mein schöner weißer Körper blitze wie silber in der Sonne.Wasser umspülte meine Pfoten in der Farbe meiner unendlichblauen Augen.Ich lies mich im Sand fallen,mit einer geschmeidigen bewegung und wartete auf Feder.Ein paar Katzen zu kennen war nicht schlecht.Mein Kopf sank auf den Boden und auf den warmen sand,um ein wenig auszuruhen.

Ich sah die dünne Silhouette einer weißen Kätzin, die dich liegend am Boden befand, und es roch nach Blut. Ich ging zu ihr, und fragte sie: 'Hast du noch etwas zu essen?', ich war sehr charmant und lächelte sie freundlich an.

Snow lag nicht weit entfernt von Cloud und beobachtete den Kater bis ein weiterer auftauchte. ,,Nein tut mir leid. Ihc habe mit keinem hungrigen Gast gerechnet" antwortete sie auf seine Frage. ,,Ich bin Snow und wer bist du?" ihre schönen Augen funkelten vor neugir.

'Ich bin Luis. Ich bin einer der mächtgsten und stärksten Kater im Streunerreich. Eines Tages werde ich sieg- und glorreich sein. Hast du heute noch etwas vor?', maunzte er in seinem freundlichstem Ton

,,Nein, eigendlich nciht wenn ich so überlege" atwortete sie sanft nachdem sie nachgedacht hatte.
,,Schön dich kennenzulernen Luis" mautzte sie dann und setzte sich hin.

'Wollen wir vielleicht einen kleinen spatziergang unternehmenn?', sagte er ganz ruhig, 'Die Freude ist auch meinerseits!'

Snow überlegte kurz ob es so klug wäre mit einem Kater mitzugehen? Ach, er wirkt nett und wenn was ist, dann sollte er mich wirklich nicht unterschätzen.
,,Gerne" antwortete die Mittelgroße Kätzin dann ,,Wohin denn?" sie wand ihren Blick kurz dem Himmel zu Heute solls wies aussieht warm bleiben. Stellte sie fest und sah Luis wieder an.

Plötzlich bekam ich ein Gespräch mit.Seufzend erhob ich mich,trottete an sie heran,lies die Muskeln spielen.,,Oh man altah,was ist mit den Kater von heute los?"ich musterte die Kätzin neben ihm.,,Hör mal Bro,wenn du sie haben willst dann sollten dir schon besserere Anmachsprüche einfallen.Also Onkel Cloud ist immer für dich da,wenn du mal nen Tipp brauchst...."ich klopfte ihm mit dem S hweif auf die Schulter und zwinkerte der Kätzin zu.

'Entscheide du! Du siehst alt genug aus, um deine eigenen Entscheidungen zu treffen!', er grinste sie an, und wartete auf ihre Reaktion.

OUT: @Cloud: HAHA GEILOMATICCC Aber bedenke das wir in einem Katzen RPG sind

IN: 'Ganz ruhig, nur die Ruhe! Das ist meine, schau sie dir nur an, viel zu liebenswert für dich!'

Snow lächelte den Kater an und dachte nur Spako, aber egal, so sind Kater nunmal. Also Luis war ihr da doch sympatischer.
Sie überlegte kurz wo ein schöner Ort wäre und lächelte dann erneut, ihr unschuldiges Lächeln war wie immer bezaubernd.
,,Komm mit" miaute sie sanft und verabschiedete sich mich einem Kopfnicken vom anderen.
-----> Verlassener Bauernhof

Ich folgte der schönen Kätzin, die wohl gefallen an mir gefunden hatte.

----------> Verlassener Bauernhof

Out:Jo man Cloud ist halt voooll angesagt man!>.<
In:
ich sah den beiden Katzen hinterher und grinste.,,Junge Liebe..."miaute ich ironisch süß und legte mich wieder in den Sand.Die weiße War ja ganz süß gewesen,aber nicht mein Typ.Schnell fuhr ich mit der Zunge über mein Fell,um es ordentlich und glatt zu machen und starrte auf das Meer hinaus.Irgendwie kam mir Luis bekannt vor.Erinnerungen waberten durch mejnen Kopf.Luis,Luis Luis....Woher kannte ich ihn Bloß?Ich beschloss,das Thema später neher zu überdenken und verscheuchte es vorerst aus meinem Kopf.Langsam fragte ich mich,wo Feder blieb.

<------- Weiten des Meeres

Feder schritt entspannt zu Cloud, der ein bisschen Fellpflege betrieb. Seit sie die Ansammlung der mehr oder minder verrückten Katzen verlassen hatte, fand sie wieder zu sich. Trotzdem war sie sehr nervös, als sie sich wenigstens halbwegs elegant neben dem großen Kater niederließ und leckte sich zur Ablenkung über die Pfote. "Das war nicht unbedingt die optimale Kennenlernsituation", schnurrte sie schließlich amüsiert und schaute ihn verschmitzt an. "Das dieses Fleckchen Erde so beliebt ist, hätte ich nicht vermutet..."

Ich stoppte in meiner Bewegung und schaute Feder an.Ich ustertesie genauC,von Kopf bis fuß und eine blauen augen sahen sie forschend an.Dann zuckte ich mit den Schultern.,,Tja,kann man nichts machen.Dieser Biss war ziemlich verrückt nach mir,glaub ich...."ich besah mir einen kratzer an der Schulter und stand aufZ.Salzwasser tötet Bakterien,das wusste ich.Mein eleganter Körper verschwand einen Moment im Meer,bevor ich wieder auftauchte und zurück zuder weißen Kätzin sprang.Ich legte mich direkt neben sie,lächelte sie süß an und zwinkerte ihr zu.Meine Fell berührte sacht ihres und meine Pfote lag auch nur wenige zentimeter von ihrer entfernt.Ich überlies ihr die möglichkeit,das zu tun,was sie wollte.Wegrennen vielleicht.Tja,meine Mutter hatte immer gesagt,dass wenn ich wollte jeden in meinen Bann ziehen konnte.Gelassen schloss ich die Augen und wartete weitere Geschehnisse ihrerseits ab.

<--- Gebirgskette
Feather trabte über den Sand.
Ihr schwarz weißes Fell schimmerte im Licht und ihre Pfoten hinterließen abdrücke.
Verwundert sah sie Cloud und eine andere Kätzin Seite an Seite liegen.
Sie grinste fies zu der anderen Kätzin rüber und ging an ihnen vorbei.
Im Vorbeigehen sagte sie nur ,,na" und ging dann weiter.
Ihr eleganter schwarz weißer Körper war noch leicht zu sehen als sie sich in den Schatten legte und anfing zu dösen.

Ich schaut zu Feather hinüber.,,Hey.....warte kurzFeder!!"ich erhob mich elegant und trabte zu Feather hinüber.Wir waren außer hörweite der anderen Kätzin.,,Das ist Feder.Ich find es nur witzig,sie ein Bisschen verlegenzu machen.Ich kenne sie ja kaum.Und dich auch nicht.Aber das sollte dich doch nicht interessieren oder bist du etwa eifersüchtig?"fragte ich nekisch in vezug auf den Blick in Richtung Feder.Freundschaftlich stupste ich sie an.,,Wir können ja alle was zusammen unternehmen!Oder geht das für dich nicht?!"ich winkte Feder zu uns hinüber.

Out:Wie beim Bachelor!!!

Feder fühlte sich etwas unwohl unter dem forschenden Blick des Katers, doch sie zwang sich nicht hin- und herzurutschen. "Ich weiß nicht, was in diesen Kater gefahren ist", meinte sie entrückt und besah sich die Wunden. Sie waren nicht tief, aber brennen mussten sie trotzdem. Als Cloud ein kleines Bad im Meer nahm, verzog sie das Gesicht. Das muss doch furchtbar weg tun... Sie würde Herbstpelz später danach fragen.
Ihr Herz klopfte lautstark als sich der hübsche Kater dicht neben sie legte. Unsicher rückte sie etwas dichter an ihn, so dicht, dass sie Fell an Fell lagen, aber immerhin so weit entfernt, dass sie an sich halten konnte, ihre Schnauze nicht in sein Fell zu drücken. "I-ich...", stotterte sie mit dem Gefühl irgendetwas sagen zu müssen, wurde aber unterbrochen, als eine Fremde auftauchte.
Warum schaut sie so böse? fragte sich Feder. Sollte ich sie kennen? Oder kennt sie Cloud? Nachdem sie vorbeigegangen war, wandt sie ihr Gesicht zu Cloud: "Kennst du sie?" Ihr schoss ein bitteres Gefühl in den Magen, irgendwas war nicht in Ordnung.

Edit:

Als er dann aufstand, war sie sich dessen sicher. Verdammt, Feder... Wo bist du da hineingeraten? Unsicher erhob sie sich und ging zu den beiden. "Hört mal, ich wusste nicht, dass...", sie ließ bewusst den letzten Teil aus und schenkte ihnen nur einen bedeutsamen Blick. "Ich... ich denke, es ist besser, wenn ich gehe" Toll gemacht, Kätzchen, fällst auf einen kleinen Casanova rein... Du wärst besser doch nach Hause gegangen Es war bitter, doch sie schluckte die Trauer hinunter und schaute die Katzen stolz an. Sollten sie doch denken, was sie wollten, weiterhin verarschen lassen würde sich Feder nicht.

Ich schüttelte den Kopf.Ich hatte schon immer die gabe gehabt,in Katzen Inneres zu blicken.Und jetzt war das alles irgendwie falsch.Ich trat näher zu Feder heran.,,Man was ist denn los?Ich kenne Feather genauso lange wie dich ok?Ich weiß nicht,was da zwischen euch los ist,aber wäre es von mir zu viel verlangt euch beide ein Bisschen näher kennen zu lernen?Vielleicht war ich ja zu aufdringlich gegenüber euch beiden,ok ich halte mich zurück.Wisst ihr,zu Hause,da wo ich herkomme da waren wie immer freundlich zu jedem.Auch wenn die meisten um uns herum blutrünstige Killer waren,die Gruppe an Katzen,die sich uns anschloss behandelten wir immer freundlich.Jeder war mit jedem befreundet!"ich sah Feder aus großen,meerblauen Augen an und diesmal warrn es nicht nur die hohlen Worte die ich immer sprach.Irgendwie sehnte ich mich echt dannach,nach langer Zeit wieder mit jemandem befreundet zu sein.Und auch wenn Feather diejenige mit dem meisten Sexappeal war,so hatte ich auch bereits Feder mit ihrer schüchternen Art ins Herz geschlossen.Vielleicht musste ich ja mal für einige Zeit den Macho in mir ein wenig eindämmen.Denn hier wollte ich bleiben.Ich war lange gereist.Und es wäre doch doof,wegen meiner flirterei eventuell zwei Freundinnen zu verlieren.Denn sowas gab es lange nicht mehr in meinem Leben.
Freunde

Feder warf einen prüfenden Blick zu der anderen Kätzin, Feather. Es war ja schön und gut, das Cloud gerne etwas mit ihnen beiden unternehmen wollte, aber wie stand es mit den Kätzinnen? Ich komme nicht umher sie als Konkurrentin anzusehen. stellte die Silberne für sich fest.
Sie lächelte leicht, als sie sich Cloud wieder zuwandt: "Danke für dein Angebot, Cloud. Aber ich denke, ich sollte meinen Mentor nicht warten lassen... Außerdem bin ich nicht sicher, ob Feather überhaupt Zeit... zu dritt... verbringen will..."

Ich schaute sie an.,,Dann machen wir eben nichts zu Dritt.Zuerst gehe ich mit dir irgendwohin und dann mit Feather.(out:mach es jz so,weil feather ja in den Urlaub fährt)
Wir gehen wohin du willst."Wieder blickte ich sie durchdringen an,fixierte ihre Augen.
,Ich machte noch einen schritt auf sie zu.Schaute mich zu Feather um,damit ich ihre reaktion sah.Richtete den Blick wueder auf meine Gegenüber.

Feder blinzelte überrascht. Sie hatte nicht erwartet, dass der Kater auf ihr Argument eingehen würde. "In Ordnung", lächelte sie und warf dem Kater einen kecken Blick zu. Aber wo sollen wir hingehen? Kurz grübelte sie und bemerkte nicht, wie Cloud näher an sie herantrat. Verdutzt sah sie wie er einen Blick zu Feather warf und aus Reflex legte sie kurz die Ohren an. Da Cloud allerdings seine Augen bei der anderen Kätzin hatte, konnte er es - glücklicherweise - nicht gesehen haben. "Ähm...", für einen Moment war sie aus der Bahn geworfen. "Warst du schon mal bei dem Getreideanbau und den Gewächszuchten? Da ist es schön grün... Irgendwie friedlich..." Einen Moment war sie mit den Gedanken woanders, bevor sie den Weißen fest fixierte.