WindClan-Lager

Fast schon peinlich berührt legte Schleierpfote die Ohren an. Nein, Ihr Name war nicht wunderschön. Er passte einfach nur perfekt. Sie lächelte und schloss einen Moment Ihre Augen, "Danke, Falkenpfote!" Schnurrte sie freudig und genoss die Zärtlichkeit, welche Sie so vermisst hatte. Schleierpfote erwiederte das herzliche Anschmiegen des Katers und schmunzelte, "Ja, Ich bin mir sicher, sie kann mir alles beibringen." Wiederholte Sie und trennte Sich schlußendlich von dem Kater. Sie schnipste zum Lagereingang und nickte, "Willst du nicht gehen? Du musst auf Patrullie." Erinnerte Sie Ihren besten Freund und machte einen Schritt auf den Schülerbau zu, "Ich mache für uns Beide ein Nest!" Eigentlich wollte Sie ungern von Falkenpfote getrennt schlafen. Bis heute hatte sie neben Luke und Engel, danach neben Mutter un schlußendlich neben Falkenpfote geschlafen. Es würde anders sein, alleine in einem Nest.

Ich versteckte mich auch kam aber raus als Eisstern eine Versammlung einberief. Ich schritt nach vorn und berührte die Nase von Regenfell. Dann sprang ich glücklich aber erschöpft in den Schülerbau. Ich suchte mir ein Nest und rollte mich zusammen.

OUT: Fuchsjunges du bist zur Schülerin ernannt worden und Schmertterlingspfote auch

Ich hob den Blick und wandte meinen Blick zum Lagereingang. Das hatte ich völlig überhört, dass ich mit zur Patrouille gehen würde. Meine erste Patrouille! Ich nickte zustimmend. "Stimmt, danke, dass du mich erinnert hast. Durch die ganze Aufregung hab ich das jetzt fast nicht mitbekommen! Schade, dass du nicht mitkommen kannst!", miaute ich und leckte Schleierpfote ein letztes Mal über die Ohren, ehe ich auf die Pfoten sprang. "Danke! Wenn ich wieder komme, helfe ich dir!", erklärte ich bestimmt und lief zum Lagereingang, wo zumindest schon Kleeblatt wartete. Ich ließ mich neben der schwarz-weißen Kriegerin nieder und wartete gespannt darauf, dass wir losgehen würden, auch wenn mein Blick noch immer bei Schleierpfote hing.

Als Eisstern die Versammlung einberief trat ich verschlafen aus dem Kriegerbau. Jedoch war ich sofort hellwach, als ich mich zu den anderen WindClanKatzen gesellte. Gespannt, mit frisch geputztem Fell und gleichgültiger Miene, hörte ich den Ernennungen zu Schülern und Kriegern zu. Erst als ich nach vorne trat, um Fuchsjunges als Fuchspfote - meine erste Schülerin - entgegenzunehmen. Vorsichtig berührte ich ihre zierliche Nase mit der meinen. Als die Versammlung schließlich zuende war, sagte ich:"Wir werden heute Nachmittag trainieren gehen. Ruh dich meinetwegen noch aus" Wie zur Bestätigung verschwand die junge Kätzin im Bau, jedoch ihne mir geantwortet zu haben.

OUT: Ich hab's jetzt mal so "zurechtgeschoben"

Schnurrend beobachtete die Rote wie ihr Bruder seine Schülerzeremonie beging. Laut rief sie seinen Namen und ihr Herz klopfte vor Stolz. Als sie selbst den Hochfels erklomm, schaute sie sanft auf Schleierpfote. Die Kleine hatte sie im Sturm erobert und während sie die Nase der Grau-Weißen berührte, malte sie sich eine großartige Zeit aus. Vielleicht wusste es Eisstern nicht, aber für diese Schülerin war sie ihr sehr dankbar. Nachdem die Anführerin die Versammlung beendet hatte, folgte ihr Phönixfeder sogleich in den Anführerbau.

Ernst ließ sich die Weiße nieder. "Haben die Anführer irgendwas angedeutet, bevor ich da war?", fragte sie ihre Stellvertreterin und schnipste nervös mit der Schweifspitze. Sie hoffte immer noch, dass sich ihr Gefühl täuschte.

"Nein", sofort aufmerksamer schlang Phönixfeder ihren Schwanz um die Pfoten. "Aber ich hatte, um ehrlich zu sein, auch ziemlich mit mir selbst zu tun... Verzeih, dass ich nicht aufgepasst habe." Niedergeschlagen senkte sie den Kopf und schimpfte innerlich auf sich selbst.

"Gib dir nicht für etwas die Schuld, für das du gar nichts kannst", meinte Eisstern sanft und legte tröstend den Kopf schief. "Phönixfeder... ich befürchte, dass es bald Probleme zwischen den Clans geben wird. Vor allem seit der SchattenClan-Krieger und der Stellvertreter des FlussClans aufeinander losgegangen sind... Aber auch so. Es gab viele Verluste in allen Clans und wie du vielleicht auch festgestellt hast, hat uns der Blattfall schon hart getroffen..." Fest und vielleicht sogar etwas angstvoll schaute sie Phönixfeder in die Augen: "Es wird Hunger geben, Phönixfeder und Hunger bringt Streit... Und im schlimmsten Fall folgt auf Streit Krieg..."

Atemlos lauschte die Rote ihrer Gegenüber und mit jedem Wort stellte sich ihr Nackenfell weiter auf. Mit Grauen blickte sie einem blutigen Massaker entgegen, doch beschwichtigte sich selbst. Auch wenn Eisstern Recht haben sollte... Es heißt noch lange nicht, dass der WindClan bedroht ist... "In Ordnung, Eisstern, ich kümmere mich darum, dass alle Augen und Ohren offenhalten", meinte sie schließlich und ging zum Ausgang.

Eisstern nickte und ließ sich erschöpft auf ihrem Schlafplatz nieder. Dieser ganze Wahnsinn war doch zum Schreien. Vielleicht sollte sie zu Lichtertanz gehen und ihn um ein paar Kräuter gegen Kopfschmerzen bitten? Erstmal etwas Ruhe, zur Not würde sie ihn später aufsuchen.

Angespannt trat Phönixfeder aus dem Bau der Anführerin. Kurz fühlte sie sich innerlich zerissen, was genau sie als Erstes tun sollte. Tief atmete sie ein und aus. Erstmal sollte sie mit Sturmpelz sprechen. Nachdem sie ihn gesichtet hatte, ging sie zaghaft auf ihn zu. "Entschuldige bitte", murmelte sie und lächelte leicht. "Kann ich kurz mit dir sprechen?" Sie schnippte mit der Schwanzspitze zu einem etwas abgelegenen Ort im Lager und schaute den Grauen bittend an. "Bis sich die Patrouille versammelt hat, bin ich fertig."

Der erste Teil von dem, was Eisstern verkündete, interessierte Frostschweif nicht. Es ging um die Große Versammlung. Dann ging es um die Ernennung von Schülern, ein Teil, den die weiße Kriegerin schon immer am meisten gemocht hatte. Es zeigte, dass der WindClan viele Jungen hatte und es ihnen gut ging. Ihr eigener Name riss die Weiße aus ihren Gedanken. Eisstern hatte sie grade zur Mentorin ernannt. Von Torfpfote. Überrascht berührte sie die Nase des jungen Schülers. Ihres jungen Schülers. Dann wurden sie beide auch noch mit ihrem Schüler, Sturmpelz, Falkenpfote und Kleeblatt auf Grenzpatrouille geschickt. Vermutlich war es ganz gut, dass Sturmpelz sie anführte, Frostschweif würde im Falle eines Aufeinandertreffens mit einer anderen Patrouille vermutlich ihren Verstand ausschalten und angreifen. Vor allem wenn es eine SchattenClan-Patrouille wäre. Denn den SchattenClan hasste Frostschweif so sehr wie keinen anderen Clan. Sie hatten ihre Eltern grundlos vertrieben. Und - trotz dessen - waren ihre Eltern immer mit den Herzen SchattenClan-Katzen geblieben, die sich nach ihrem Clan gesehnt hatten. Diese Sehnsucht hatte sie letzten Endes viel zu früh zum SternenClan berufen.
"Na dann komm, Torfpfote.", miaute Frostschweif freundlich und setzte sich am Lagerausgang zu Kleeblatt.

Zu meiner Verwunderung sprach Eisstern nicht nur über die Große Versammlung, sondern ernannte auch neue Kreiger und Schüler. Die kleine Schmetterlingspfote war mir schon früher besonders aufgefallen. Nun würde sie meine Schülerin werden. Ich lief nach vorne, um dei Nase von ohr zu berühren. Mit ihr setzte ich mich wieder zu den anderen Katzen und lauschte weiterhin Eissterns Worten. Als dei Versammlung aufgelöst worden war und alle ihren Pflichten nach gingen, wandte ich mich an meine neue Schülerin : ,,Ich glaube, man hat uns einander nicht richtig vorgestell oder ? Ich bin Eissschimmer. 2 Ich lächelte sie freundlich an. ,, komm wir werden jetzt das Terretorium erkiunden. Ich werde dir alles zeigen. " Ich preschte aus dem Lager ins Unterholz.

tbc: Katzenfelsen

Ich wachte auf und hörte Eissterns Stimme. Schnell schlüpfte ich aus der Kinderstube. Ich wollte nicht verpasssen, was sie zusagen hatte. Schweigen, setzte ich mich neben die andern Katzen. Dann rief Eisstern .. mich nach vorne . Ich hielt erschrocken die Luft an. Hatte ich irgendwas angestellt ? Ich überlegte kurz. Eigentlich nicht. Eisstern sah auch nicht böse aus. Ich verstand: Sie wollte mir keine Strafe geben, sondern mich zum Schüler ernennen. Meine Augen, fingen vor Stolz an zu leuchte. ich würd enun endlich Schülerin werden, nach sechs Monden. Ich ging selbstsicher zu Eisstern. Sie gab mir meinen Schülernamen und eine Mentorin. Nun hieß ich Elfenpfote und meine Mentorin war Schimmerpelz. Ich berührte meine Nase mit ihrer. Gemeinsam gingen wir wieder zu den andern Katzen. Nach dem Eisstern geentdet hatte , fragte ich aufgeregt : ,,Was machen wir als erstes? "

Wir gehen zu den Grünfeldern., meinte ich lächelnd. Das erste Training mit meiner Schülerin. Yippy! Die Pfoten kribbelten mir schon, endlich mein erstes Training mit meiner Schülerin! Komm. Ich musste mich etwas zurück halten nicht viel zu schnell aus dem lager zu preschen und wohlmöglich noch für Verwirrung zu sorgen. Quälend langsam ging ich also los und hofft, meine Schülerin würde mir folgen.
--->Grünfelder

Wir würden zu den Grünfeldern gehen. Ich lief Schimmerpelz hinterher. Sie lief wahrschein so langsam, damit ich Schritt halten konnte. Aber ich überholte sie ein Schwanzlänge. Verwirrt blieb ich stehen, ich ja nicht wo es lang geht. Also ließ ich wieder Schimmerplez den Vortritt. Ich folgte ihr über das Grünland und zusammen liefen wir zu den Grünfelder. Mein erster Ausflug, als Schülerin. Ich war sehr aufgeregt und konnte mien Herz klopfen hören. Ich hoffte Schimmerplez würde es nicht hörn. Ich blickte weiter nach vorne.

tbc: Grünfelder

Schweigend hörte ich dem üblichen Gerede zu,doch musste ich zugeben,dass Eisstern die Zusammenfassund der Versammlung sehr gut wiedergab.Meine Bernsteinaugen richtete ich genaustesns auf die weiße Anführerin,und ich war überrascht,als ich einen Schüler zugeteilt bekam.Davon lies ich mir aber nichts anmerken,sondern trat mit sicheren Schritten auf den Hochstein,der nun kühl und glatt zu meinen Füßen lag.Ohne zu Zögern berührte ich die Nase des kleinen,braunen Katers.Falkenpfote also war es,der übermütig mich anstupste,und ich konnte mir ein Grinsen dabei nicht verkneifen.Mit einem riesigen,eleganten Satz sprang ich wieder an meinen alten Platz.Es war schon erstaunlich,dass ich meinen ersten Schüler anvertraut bekam,doch ich war auch erfreut über das Vertrauen,dass meine Anführerin so viel Vertrauen in mich setzte.Ich trabte zum Lagerausgang,und wartete auf Falkenpfote.Er war scheinbar sehr lernwillig,doch hoffentlich würde sein Übermut nicht zum Nachteil werden.Gerade als ich zum Aufbruch rufen wollte,trat Phoenixfeder vor mein Blickfeld.Ernst blickte ich sie an,denn sie wirkte angespannt und gestresst,in ihren Augen lag Dringlichkeit.,,Natürlich!"antwortete ich ohne zu zögen mit meiner dunklen Stimme und trat mit ihr ein wenig beiseite.Forschend sah ich sie an,und zuckte mit den Ohren.,,Was gibt es?"Unter anderen Umständen hätte mir ihre Zaghaftigkeit ein leises Lchen entlockt,aber die selbstbewusste,starke Stellvertreterin wirkte ein wenig verletzlich.Und das bereitete mir Sorgen.

Erleichtert entspannte sich die Rote ein bisschen. Prüfend schaute sie ihn an und fragte sich für einen Moment, wo sie anfangen sollte und wie viel sie ihn wissen lassen konnte. Was für eine Frage, du Maushirn! Er ist der vertrauenswürdigste Kater, den du kennst! "Es ist so...", begann sie zögerlich, bevor sie mit einem tiefen Einatmen fester wurde. "Eisstern und ich befürchten, dass es zwischen den Clans zu Kämpfen kommen könnte. Wir müssen jetzt alle besonders wachsam sein. Vor allem die Grenzpatrouillen. Aber wir wollen keine unnötige Angst verbreiten, also... wenn du die anderen instruierst, dann sei sanft, okay?" Vertrauensvoll blinzelte sie ihn an. Sie wusste, dass er diese Aufgabe zur allgemeinen Zufriedenheit ausführen konnte. Sie vertraute ihm.

Mit aufgestellten Ohren lauschte ich dem Bericht der getigerten Kätzin genaustesns.Meine Augen funkelten auf,doch ich blieb Stumm und einen Moment dachte ich über ihre Worte nach.Dann beugte ich mich zu ihr vor,dicht zu ihremOhr,damit meine Worte nur sie erreichten.,,Ich bin immer sanft......" murmelte ich und lachte dabei leise.Doch sofort kehrte der Ernst in meine Augen zurückbinde Ich lies den Kopf respektvoll sinken.Eindringlich und genaustesns schaute ich in ihre Augen.,,Du kannst dich auf mich verlassen."Einen Moment hielt ich inne.,,Dieser Blattwechsel wird wahrlich nicht einfach.Ich werde die Grenzen doppelt so genau kontrollieren und das eine oder andere Kampftraining wäre auch nicht schlecht.Ich könnte es organisieren,wenn es die Recht ist,oder die helfen,es durchzuführen...."Ich war dankbar für das Vertrauen,dass mir nun entgegengebracht wurde,und die kommende Arbeit nahm ich mit Freude entgegen.Außerdem freute ich mich über die zusätzlichen Trainingseinheiten.Doch da der Clan bedroht war,würde ich nicht mehr viel Zeit übrig haben.Nun müsste ich doch Grinsen.,,Es wäre mir eine Ehre,dir zu dienen.Doch eine Bedingung hätte ich noch....." meine Augen funkelten schelmisch.
,,Nachher darf ich dich mit auf eine Jagdpatroullie geleiten...."

Ein wenig sehnsüchtig sah Schleierpfote Falkenpfote nach, wandt sich schlußendlich um und wollte zu Phönixfeder gehen, stoppte jedoch. Sie sah, das Ihre Mentorin gerade ein Gespräch mit dem grauen Krieger führte. Sie drehte sich erneut um und schlurfte zum Kriegerbau, die Ohren angelegt, schlüpfte Sie hinein. Wirklich großräumig, aber nicht wirklich warm, war es hier. Sie hatte nicht wirklich Lust, frisches Moos zuholen. Also kratzte Sie sich die Reste von Kleepfote und Abendpfote, welche nun Krieger waren, zusammen und baute zwei Nester. Für sich und Falkenpfote. Etwas niedergeschlagen ließ Sie sich in Ihr Nest fallen und legte den Kopf auf die Pfoten. Der Bau war grau, hatte in Ihren Augen einen eisigen Eindruck.

Seine Stimme war schon Gänsehaut erregend rauh, doch das was er sagte, stellte ihr jegliche Nackenhaare auf. Kurz war sie vollkommen aus dem Konzept gebracht. "Ja... ähm...", verwirrt schüttelte sie kurz ihren Kopf und schenkte ihm einen vorwurfsvollen Blick. "Lass uns das später besprechen. Beim Jagen..." Mit einem Schwanzschnippen verabschiedete sie sich von ihm und versuchte ihre Gefühle unter Kontrolle zu bringen. Einerseits machten ihr diese Gespräche Spaß, andererseits konnte sie den Spieltrieb des Katers nicht einschätzen. Wie ernst meinte er es mit ihr?
Seufzend schob sie das Thema zurück und schaute sich nach Schleierpfote um. Jetzt sollte sie erstmal was für die Ausbildung der Kleinen tun! Sie sah den grau-weißen Pelz der Schülerin im Kriegerbau verschwinden und stutzte. "Schleierpfote!", rief sie leise in den Bau. "Das hier ist der Schlafplatz der Krieger, die Schüler schlafen dort..." Amüsiert schnipste sie in Richtung des Schülerbaus und legte sanft den Kopf schief. Fast hätte sie vergessen, wie 'neu' die Kleine im Clan war.

Sofort wurde Schleierpfote von einer unangenehmen Röte erfasst. Sie hob Ihren Kopf, Ihr Blick jedoch war auf das Moos unter Ihren Pfoten gerichtet, "Oh... Wirklich?" Murmelte Sie peinlich berührt, doch auch sichtlich beschämt. Sie erhob sich ein wenig wackelig auf Ihre Pfote und quetschte sich möglichst schnell aus dem Kriegerbau heraus. Sie schüttelte Ihren Körper und Sah hinauf in die Augen von Phönixfeder, in welchen sie für einen Moment versank. "Deine Augen sehen anders aus, als die von Falkenpfote. Deine Augen haben einen tiefe, grauen Ton mit hellen Punkten und Rand." Stellte Sie fest und blinzelte ein paar Male. Außerdem versuchte Sie, die peinliche Situation von zuvor zu überspielen.

Phönixfeder sah aus,als wolle sie mir gleich eine mit dem Schweif verpassen.Ich lächelte leicht,denn ich hatte sie mit meinen Worten wirklich verwirrt.Eigentlich war es nicht keine Art,so offen auf andere zuzugehen,doch mir war es ernst damit,etwas über Phönixfeder herauszufinden.Es war doch erstaunlich,was Worte alles bewirken konnten.Ich setzte einen schuldbewussten Blick auf,und schnippte mit dem Schweif.Allmählich gefiel mir das Spiel zwischen uns beiden.Grinsend schüttelte ich den Kopf,und wandte mich ab.Langsam und geschmeidigen Schrittes lief ich zum Ausgang des Lagers,um aufzubrechen.Hoffentlich hatte die Stellvertreterin verstanden,dass ich trotz der Scherze nach Leibeskräften ihre Pläne umsetzten würde.Gerade unsere gemeinsame Jagdpatroullie später würde ich dafür nutzen,alles weitere mit ihr zu besprechen.Ich schnippte mit dem Schweif in Richtung Falkenpfote.,,Na komm,Partner,wir gehen jetzt auf Patroullie.."
Mit diesen Worten preschte ich los,darauf Betracht,das Falkenpfote zwar ordentlich Tempo geben musste,aber noch mitkam.
----------->Grenze zum FlussClan

Während ich auf meinen Mentor wartete, beobachtete ich noch immer Schleierpfote und bemerkte, dass sie im Kriegerbau verschwand. Was tut sie da? Hat sie sich im Bau geirrt? Das wird den Kriegern gar nicht gefallen!, dachte ich mir und wollte schon aufspringen, um sie da rauszuholen. Doch schon tauchte Phönixfeder auf und erklärte meiner Freundin wohl, dass sie im falschen Bau war. Aufmunternd lächelte ich Schleierpfote zu, ehe ich mit den Ohren zuckte. Sturmpelz war endlich da und lief auch schon los. "Komme schon!", rief ich und sprang auf die Pfoten. Eilig rannte ich ihm nach, auch wenn ich ganz schön Tempo machen musste. Doch mit meinen langen Beinen war das bald kein Problem mehr.

tbc: Grenze zum FlussClan

Endlich kam auch Sturmpelz, schien bis auf Falkenpfote niemanden wirklich zu bemrken...nicht dass ich es nicht gewohnt war, von anderen übersehen zu werden. Ich sollte mir meine erste Patroullie als Kriegerin vermutlich auch nicht verderben lassen, aber es war auch nicht wirklich Sturmpelz der mir so auf die Stimmung schlug.
Es frustrierte mich, dass ich mich so wenig über meine Ernennung freuen konnte, aber ich musste los, also lief ich Sturmpelz hinterher.

---> Grenze zum FlussClan

Torfpfote wartete ungeduldig neben seiner Mentorin und als Sturmpelz endlich kam und auch gleich schon Lospreschte sprang auch der Graugetigerte auf. ER blickte zu seiner Mentorin doch war es wohl in Ordnung wenn er schon los lief. 'Sonst werde ich es ja erfahren.' Zuversichtlich sprang er in den Ausgang hinein. Seine Pfoten verhedderten sich dabei jedoch und er überschlug sich. Verwirrt blickte er sich um. Schüttelte den Kopf bis er wieder Orientierung gefunden hatte. Mit einem Grinsen das schon immer die Scham überdeckt hatte folgte er der Patrouille weiter.

Tbc: Trockenes Flussbett – Grenze zwischen WindClan und FlussClan

Frostschweif war immer noch von der Tatsache, Mentorin zu sein, verblüfft. Eisstern zeigte damit, dass sie ihr vertraute. Dabei war Frostschweif noch relativ jung und dafür bekannt, alle Katzen außerhalb des Clans zu hassen. Und dies auch zu zeigen.
Andererseits...die weiße Kriegerin wäre nie im Leben auf die Idee gekommen, einfach so eine Katze zu töten, noch nicht einmal eine SchattenClan-Katze. Kämpfen? Ja. Beleidigen? Ja. Liebend gerne das Fell aufschlitzen? JA! Aber töten? Nicht, wenn es nicht notwendig war.
In ihre Grübeleien versunken, bemerkte Frostschweif den Aufbruch der Patrouille erst, als schon niemand von ihnen mehr im Lager war. Eilig folgte sie der Duftspur ihrer Clan-Kameraden.

-----------> Trockenes Flussbett - Grenze zwischen WindClan und FlussClan

Nächster Morgen
Ich stand auf aus meinem Nest und putzte mich. Dann lief ich zu Regenfluss. "Gehen wir jagen?" fragte ich meinen Mentor Regenfluss. Ich stürmte zum Ausgang. Dort sah ich mich um und wartete auf ihn. "Du darfst auswählen wo wir hingehen. OK. "

OUT: Fuchspfote, du bist erst Heute Regenfluss' Schülerin geworden^^ ist bisschen komisch, dass deine Schülerernennung in deinem Beitrag gar nicht drankommt meine ich damit

IN: Ich stand im Lager, ließ mir die Blattfallsonne auf den Pelz scheinen und genoss die letzten einigermaßen warmen Sonnenstrahlen, als ein roter Fellball aus dem Schülerbau geschossen kam, mir etwas zurief und "weiterrollte" zum Lagereingang. Nach einem schnellen Kopfschütteln erkannte ich in diesem "Geschoss" aus junger überschäumender Energie meine Schülerin und entschlüsselte die Worte 'Gehen wir jagen?'. So viel Lebhaftigkeit war ich nicht gewohnt, schon fast überfordert. Aber es war amüsierend, dass sie so fröhlich und stürmisch war. Grazil folgte ich Fuchspfote zum Lagereingang. Ich schnippte nur einmal mit der Schwanzspitze und behielt meine ausdruckslose Miene. Ich hielt es so oder so für selbstverständlich, dass ich aussuchen durfte, wo wir trainieren gehen würden. Da die kleine offensichtlich jagen wollte und ich ihr diesen Wunsch nicht ausschlagen wollte, entschied ich mich kurzerhand: "Wir gehen zu den Grünfeldern. Komm mit!" Mein Herz pochte, ich war wahrscheinlich fast so aufgeregt, wie der Feuerball neben mir. Sie war meine erste Schülerin und das die erste Trainingsstunde. Meine Nervosität ließ ich mir jedoch nicht anmerken und lief aus dem Lager.

-------> Grünfelder

Ich war glücklich denn endlich war ich jetzt eine Schülerin. Fuchspfote klang so Hoheitsvoll. Es würde noch lange dauern bis ich Kriegerin wäre. Ich schwörte mir das ich mich anstrengen würde. Mit diesem Gedanken folgte ich Regenfluss.
-->Grünfelder