WindClan-Lager

Als Fakenjunges sich einfach abwand, blickte ich ihm traurig nach. Dann bemerkte ich das etwas grau-weißes in einem Nest sich bewegte. Es war jemand dessen Namen ich noch nicht kannte, und daher beschloss ich mich zu ihm zu gesellen. Erfreut tapste ich einpaar Schritte zum Nest und spähte zum Fellknäuel "Hallo! ich bin Schmetterlingjunges! und wie heißt du?" ich blinzelte einpaar mal weil mir etwas in Auge gefallen war und wandte mich wieder an das Junge (Sturmjunges).

Er hatte noch nicht lange da gestanden, als er auch schon angesprochen wurde. Vielleicht konnte er ja doch ein bisschen Unsinn treiben? "Hallo Schmetterlingsjunges. Ich bin Streifenjunges!", stimmte zwar nicht, denn der schlief noch tief fest, aber das konnte sie ja nicht wissen, oder? Und so ein bisschen unsinn würde bestimmt spaß machen.

Als der Kater mich nicht ignorierte war ich fröhlich "Streifenjunges... ein shcöner Name!" auch wenn ich mir nicht sicher war ob er nur etwas Unsinn treiben wollte oder nicht,fragte ich ganz freundlich "Wollen wir spielen? du darfst dir aussuchen was!" ich sezte mich hin und begann mein fell etwas sauber zu machen.

Vom Aussehen her hab es ihn drei mal. Und das konnte durchaus nützlich sein, wenn man es nutzen wollte. Man konnte Dinge ganz Prima anderen ins Fell schieben und man konnte andere Katzen prima verwirren. Auch wenn es dann am Ende immer Ärger gab. "Wie wärs wenn wir Verstecken spielen?", Schade das Streifenjunges und Torfjunges noch schliefen!

Als Streifenjunges vorschlug, das wir verstecken spielten nickte ich aufegregt "Ich verstecke mich und du zählst!" Sofort lief ich aus der Kinderstube, und versteckte mich erstmal hinter einem Felsen der kaum größer war als ich. Dann, als ich sah das er nicht herschaute lief ich zum Anführerbau, und versteckte mich am Eingang.

Ich kam am Eingang des Anführers vorbei und erblickte eine klein Katze. Sie schien irgendwas zu suchen."Hallo Kleine!" grinste ich. "Na was suchst du da?" Erst jetzt bemerkte ich das sie sich wohl versteckte und drehte mich um. Ein weiteres Junges hechtete vorbei.Als es ausser Sichtweite war fragte ich:"Darf ich in der nächsten Runde auch mitspielen?" überracht merkte ich,dass es weder sarkastisch,noch böse gemeint war.

Ein Kater sprach mich, im ersten Moment wollte ich ihn verscheuchen doch als er fragte ob er mit spielen wollte nickte ich "Klar! versteck dich solange neben mir" flüsterte ich ihm zu.

Ich lächelte."Super! Danke!" Ich kauerte mich neben Schmetterlingsjunges und sah mich um. Das war lange her gewesen,seid ich das letzte mal sowas gespielt hatte.
Die Zeit schien stillzustehen,es schien unendlich lang,wie wir da warteten, aber es machte mir trotzdem Spaß.

Torfjunges zuckte mit dem Ohr als er eine Gestalt neben sich sich bewegen fühlte. So schnell er eingeschlafen war war er nun auch wieder wach. Er verhielt sich leise musste jedoch Grinsen als sein Drillingsbruder wiedereinmal mit seiner Identität spielte. Als das kleine Getigerte, Schmetterligsjunges, aus der Kinderstube gelaufen war um sich zu verstecken sprang der grau-weiß getigerte auf und stellte sich zu Sturmjunges wobei er beinahe über den Rand seines Nest gestolpert währe. "Was hast du vor Brüderchen? Kann ich mitmachen?" Mit einem breiten Grinsen blickte er in das Gesicht seines Ebenbild-es.

Out: Tscchuldige hatte soviel um die Ohren deswegen konnt ich nicht online

Ich sah das ein junges aus der Kinderstube rannte. Ich ging in die Kinderstube hinein und dachte sofort das die anderen Jungen verstecken spielten ich ging auf zwei zu und fragte darf Ich mit spielen?Dann betrachtete ich die beiden genau und eiin lächeln huschte über mein Gesicht da die beiden ofentsichlicht Zwillinge waren.

Ich kam aus der Kinderstube und bemerkte wie die anderen Jungen Verstecken spielten. ich wollte aucch mitspielen, war aber ein bisschen schüchtern. Doch ich nahm all meinen Mut zusammen und lief zu ihnen hin. ,, Hey ihr, kann ich mitspielen ?" fragte ich. Ich hatte schon lange nicht mehr mit anderen Jungen und war es Leid mich immer allein zu beschäftigen. Es waren noch andere Junge dabei. Ich entdeckte Fuchsjunges und Schmetterlingsjunges. Ich entdeckte auch Böenkralle der sich mit Schmetterlingjunges versteckte. Ich schaute in die Runde: ,, Na was ist kann ich mitspielen ? "

Ich sah den anderen Jungen zu, wie sie anfingen verstecken zu spielen und seufzte. Normalerweise sollten sie alle in ihren Nestern liegen und schlafen! ’Du aber auch, Mäusehirn!’, sagte ich zu mir selbst und seufzte leise. Allmählich kroch mir auch die Müdigkeit in die Knochen, obwohl ich auf Phönixfeder warten wollte, bis sie von der Großen Versammlung zurückkam. Doch anscheinend würde es noch dauern, weshalb ich mich nun erhob und mich kurz streckte. Dann schlüpfte ich in die Kinderstube zurück und legte mich hinter Lloyd, die schon tief und fest schlief. Eng kuschelte ich mich an ihren Rücken und ringelte den Schwanz um ihren Körper. “Schlaf schön…“, hauchte ich ihr ins Ohr, ehe ich auch die Augen schloss und ins Reich der Träume glitt.

OUT: achtet mal bitte auf die Tageszeit -.-'

cf: Vulkankrater

Vertretung für Eisstern

Dankbar nickte ich Phönixfeder zu, als wir vor dem Anführerbau standen. "Es war gut, dass ihr losgegangen seid", murmelte ich und konnte mir ein erschöpftes Lächeln abringen. "Eine richtige Entscheidung, Phönixfeder... Entschuldige mich, ich fühle mich, als hätte mich ein Monster überrollt" Mit heiserem Lachen verabschiedete ich mich und schlüpfte in meinen Bau, wo ich mich in dem weichen, noch sehr ungewohnten Nest zusammenrollte und sofort ins Land der Träume wanderte.

[Out: Bitte erst ansprechen, wenn Eisstern selbst wieder da ist (: Wenn es um den Clan geht, zu Phönix kommen]


Dankbar nickte ich Eisstern zu. Es tat gut zu wissen, dass sie meine Entscheidung unterstüzte. Unwillkürlich schaute ich mich suchend nach Sturmpelz um, doch scheinbar war er noch nicht wieder da. Stattdessen lief ich über die Lichtung in Richtung Kinderstube. Den spielenden Jungen einen strengen Blick zu: "Ab ins Nest mit euch! Es ist furchtbar spät" Schließlich schlüpfte ich durch den verhältnissmäßig kleinen Eingang und entdeckte sofort den Pelz meines Bruders, der dicht an das grau-weiße Fell unseres Findeljungen gekuschelt, dalag. Zart fuhr ich ihm und der Kleinen über ein Ohr und schnurrte leise. Kurz entschlossen rollte ich mich um die beiden Jungen und genoss die Wärme, die von ihnen ausging. Müde legte ich mein Kinn auf die Pfoten und glitt beinahe augeblicklich in die wohlige Wärme des Schlafes.

Pp: Vulkankrater

Blut betrat das Lager, was für Ihn immernoch ein wenig ungewohnt war. Die Jungen tollten noch vor der Kinderstube, als seie es normal, um diese Uhrzeit. Er schnaufte leise, wo sollte er nun schlafen? Seine Wunden waren verheilt, somit konnte er nicht in den Heilerbau. Die Kinderstube vielleicht? Würde wohl die richtige Entscheidung sei. Blut trabte zur Kinderstube, schlüpfte hinein und wurde von einem wohligen Gefühl erfasst. Er suchte sich ein altes, abgenutztes Nest und legte sich hin, rollte sich ein und wanderte schlussendlich ins Land der Träume, 'Abendpfote muss warten...'

cf: Vulkankrater

Ich folgte den beiden Kätzinnen mit etwas langsamerem Schritt und betrat schlussendlich das Lager. Zu meiner Verwunderung waren noch sehr viele Jungen unterwegs, die jedoch von Phönixfeder schon ins Nest geschickt wurden. Mit etwas besorgtem Blick sah ich Eisstern nach, wie sie in ihrem neuen Bau verschwand und seufzte. Es war anstrengend für sie gewesen, mehr nicht. Würde es ihr morgen nicht besser gehen, konnte ich immer noch handeln. Mit müden Schritten ging ich zu meinem Bau und sah zumindest zufrieden zu den leeren Kranken-Nestern. Wenigstens haben wir keine ernsthaft Kranken, dachte ich und gähnte kurz. Dann verschwand ich in der kleinen Höhle im hinteren Teil des Baus und rollte mich in meinem Nest zusammen, wo ich schnell in einen traumlosen Schlaf sank.

<---Vulkankrater

Ich rannte mit den anderen Katzen zurück ins Lager und suchte auch gleich den Kriegerbau auf, der Tag war lang gewesen. Ich hoffte das auch der morgige Tag so sonnig werden würde, wie der heutige, aber jetzt war ich erstmal müde.
Ich breitete mich in meinem nest aus und schlief kurz darauf ein.

cf:Vulkankrater

Wir erreichten das Windclan-Lager. Erschöpft schlüpfte ich durch den Eingang. Ich sah die Jungen , die längst in die Kinderstube gehörten, Fangen spielen. ,, Hey , ihr Kleinen, wird es nicht langsam zeit n die Kinderstube zurückzukehren? " Ich erinnerte mich noch daran , als ich ein Junges war. ich wollte auch nur spielen und schlafen. An den Kleinen bog ich ab , hinein in den Kriegerbau. Hoffentlich kammen die Kleinenm morgen dann wieder aus den ,, Federn". Mir entschlüpfte ein Lächeln. Ich dachte noch ein letztes mal an Häherfeder. Mit einem Lächeln auf den Lippen, schloss ich die Augen und schlief ein.

Es kamen auf einmal so viele junge die mit uns speilen wollten! "natürlich könnt ihr alle Mitspielen! versteckt euch jetzt bloss schnell" Sagte ich. Ich blieb still und wartete auf Streifenjunges damit er begann zu zählen.

Ich hörte die Worte von Phönixfeder und Eisschimmer. Artig neigt ich den Kopf und gab mein Einverständnis. Meine Lust zum spielen, war vergangen und ich gähnte laut. Dann begab ich mich in die Kinderstube, in mein Moosnest. Mein Kopf sakte auf meine pfoten und ich schloss die Augen. Mein atem ging gleichmäßig und ich schlief schon fast. Als sich noch ei Gedanke an die Oberfläche kam. Hoffentlich werde ich bald Schülerin.Dann übermannte mich doch endlich der Schlaf. IIch gähnte einmal laut und schnurrte. Endlich segelte ich in Land der Träume.

Ich jagte einem Schmetterling nach. Einem bunten und farbenfrohem Schmetterling. Ich lief auf ihn zu und versuchte in zu fangen. Doch bevor ich ihn hatte, flatterte er wieder, weiter weg.

Ein Geräusch weckte mich. Ich hob kurz den kopf, um zusehen, was es war. Doch ich entdeckte nicht und schlief wieder ein.

<-----------Vulkankrater
Schweigend folgte ich meinen Clankameraden,die sich nacheinander durch den Eingang zwängten.In der Dunkelheit verschmolz mein Eisengrauer Pelz mit den Schatten,und nur das verräterische glänzen im Mondlicht hob mich noch von der Nacht ab.
Allmählich wurde ich doch von Müdigkeit ergriffen,und ich beobachtete die Katzen,die in ihre Bauten traten.
Auch Phoenixfeder schloss sich ihnen an und nachdenklich starrte ich auf den Horizont der Mooandschaft.Aus irgendeinem Grunde verlangte alles in mir,mehr über diese mit rätselhafte Katze zu erfahren.Aber dass hatte alles Zeit bis morgen,so sagte ich mit als ich mit schweren Pforen in den Kriegerbau schlüpfte.
Wie immer lies ich mich am äußersten Rand nieder,ganz allein und weitab von den anderen Katzen,aber so,dass ich den Eingang genau im Blick hatte.
Endlich wurde meine Nase nicht mehr von den wiederwärtigen Gerüchen der andern Clans gereizt,und so entspannte ich meine Muskeln und rollte mich zusammen.Irgendwann übermannte mich die Erschöpfung.

Tagesanbruch

Gerädert, aber für die kurze Schlafperiode ziemlich ausgeruht, erwachte Phönixfeder am Morgen und erhob sich vorsichtig. Die Luft außerhalb der Kinderstube war kühl, aber frisch und mit einem kräftigen Schütteln wischte sie den Rest ihrer Müdigkeit weg. Entspannt ließ sie die Schultern sinken und begann sich im fahlen Licht des Morgens ausgibig zu putzen, während ihre Gedanken die Nacht nocheinmal durchging.

Sonnenstrahlen blendeten mich so lange,bis ich die Augen aufschlug.Die Krieger um mich herum waren in tiefen Schlaf verfallen,die Nester alle belegt.Ich streckte mich,erhob meinen mächtigen Körper und trottete hinaus auf die Lagerlichtung.Wie immer war ich einer der ersten,die Aufständen und heute schien ich wohl der erste auf der Flächen Moorebene zu sein.
Langsam fuhr ich mit der Zunge über mein Eisengrauen Pelz,unter dem sich die stählernen Muskeln abzeichneten.Meine goldfarbenen Augen fixierten die Umgebung,und ich merkte,dass die Vögel anfingen zu singen.Ich dehnte meinen Nacken,und grub die Krallen in den Boden.Hoffentlich wurde ich zu einer Patroullie eingeteilt,denn wie immer war ich gefüllt von Tatendrang.

<--- Vulkankrater

Endlich im Lager angekommen fühlten sich meine Pfoten an, als würden sie nicht mehr zu meinem Körper gehören. ich brauchte wirklich dringend Ruhe und Schlaf. Einen letzten Blick auf Lichtertanz, der im Heilerbau verschwand, den würzigen Geruch von Kräutern wie immer in seinem Pelz.
Mit diesem Geruch in der Nase schlich ich selbst in den schülerbau und rollte mich in meinem Nest zusammen und versank im Schlaf.

Ich lief voller Ernergie über das Moorland, als der Geruch von Kaninchen in meinen Nase stiegt. Voller Freude ließ ich mich in mein jagdkauern fallen und schlich näher in die Richtung, aus der der verführerische Duft kam. Immer näher, bis ich schon die nervös aufgestellten Löffelohren sehen konnte. Kurz überlegte ich wie ich den kapitalen Nager am besten erlegen sollte, da roch ich noch etwas anderes. Kerbel! fiel mir sofort ein, damit hatte Lichtertanz meine Beinwunde behandelt. Gespannt suchte ich nach der Quelle des Geruches und hatte das Kaninchen ganz vergessen. Ich fand einen baumhohen Kerbel, der groß genug war, dass sich bestimmt selbst die Sterne in seinen gefiederten blättern verfangen konnten. Faszieniert betrachtete ich die riesige Pflanze, wohl wissend, das Kerbel eigentlich ein kleines Kraut war, aber nachdem was es bewirken konnte, fühlte es sich gar nicht so falsch an, das Kraut so riesig zu sehen.

Blinzelnd wachte ich auf und musste an meinen Traum denken. ich trat aus dem Schülerbau und streckte mich unter dem wolkenbedeckten Himmel und mein erster Blick ging zum Heilerbau. Die Vorstellung auf Patroullie oder zur Jagd zu gehen erschien mir weit weniger reizvoll, als wieder mit Lichtertanz hinauszugehen...
Auf meinem Bein war nur noch eine kleine Narbe von der Wunde gewesen und ich konnte nicht anders als zu bewundern, wie das ein paar Pflanzen bewirkt hatten.

<--- Vulkankrater

Nachtherz kam auch endlich im Lager an. Er zog die schöne Luft ein und genoss es. Dann ging er gemütlichen Schrittens in den Kriegerbau hinein. Die meisten schliefen schon. Also bewegte er sich so vorsichtig wie er nur konnte. Als er an sein Schlafplatz angekommen war legte er sich hin und schloss seine Augen. Sofort glitt er in einen sehr ruhigen schlaf hinüber. Als er wieder aufwachte, stand er auf und ging vorsichtig aus den Kriegerbau hinaus. Draußen war schon Sturmpelz. Guten Morgen Sturmpelz sagte er. Dann reckte und streckte er sich. Sofort begang er mit der morgenwäsche.

Als der nächste Morgen anbrach, schlief ich noch tief und fest. Erst, als von der Höhlendecke ein Wassertropfen direkt auf meine Nase fiel, schreckte ich aus dem Schlaf hoch. Schnaubend schüttelte ich den Kopf und rieb mir mit einer Pfote die Nase, da das Wasser eiskalt gewesen war. Doch dafür war ich jetzt hellwach. Gähnend streckte ich mich und trat dann aus dem Halbdunkeln der Höhle heraus. Überrascht stellte ich fest, dass es deutlich kühler geworden war und plusterte mein Fell etwas auf.
Langsam trat ich aus dem Heilerbau und sah mich um. Im Lager war es noch ziemlich friedlich, einige Katzen waren jedoch schon wach. Jetzt oder nie!, sagte ich mir und steuerte geradewegs den Schülerbau an. Kleepfote war bereits wach und saß davor und hatte - wie ich fast gehofft hatte - wieder mal den Heilerbau im Visier. Ein leichtes Lächeln schlich sich auf meine Lippen, während ich auf sie zu ging. "Kleepfote, ich möchte mal mit dir über etwas reden. Kommst du in meinen Bau?" Auffordernd und etwas bittend sah ich sie an, ehe ich wieder kehrt machte und mich in den vorderen Teil meines Baus setzte, um dort auf die schwarz-weiße Schülerin zu warten.