WindClan-Lager

Ich schnurrte meiner Schwester zu.Sie wirkte so glücklich.Mein herz schulg lauter vor Freude.Doch plötzlich wurde mein Gesichtsausdruck ernst.Ich sah ihr in die Augen und hörte auf zu schnurren.,,Nein,das kann ich dir nicht versprechen!"meinte ich fest und sah sie an.,,Jede Katze muss eibmal zum SternenClan gehen.Das kann man nicht verhindern."

Herbstjunges funkelte seinen Bruder aus nässlichen Augen an. Sie sagte kein Wort, versuchte einfach den Blickkontakt mit Regenjunges zu halten. Dann erhob sie wieder das Wort, mit einem trotzigen Blick, "Doch, du kannst! Du musst es mir versprechen! Du darfst nicht sterben, nicht vor mir, und nicht nach mir! Wenn wir sterben, sterben wir gemeinsam ja?" Sie hob ihre Pfote und legte sie auf die Seine, funkelte ihn aus hellen Augen an, "Versprich es!"

Ich seufzte und sah meine Schwester an.,,Herbstjunges jetzt sei doch nicht so naiv!!!Ich kann nichts versprechen und ich werde es auch nicht tun.Aber dich werde ich mit meinem Leben beschützen.Du bist das wichtigste für mich,schwesterherz.Aber wenn ich vor die sterbe,dann muss ich das."ich schaute sie an,legte mich hin und zog sie sanft neben mich.Ich rollte mich um sie,so dass sie geschützt vor der Kälte war,und fing an,mit gleichmäßigen Strichen ihr die Zunge zu geben.Dicht umhüllte sie mein dickes graues Fell.,,Meine kleine wunderschöne Herbstjunges..."murmelte ich glücklich in ihr fell.

Erschrocken zuckte Herbstjunges zusammen, als ihr Bruder sie zu sich ran zog, und sie fest umschlang. Sein Fel drückte sich an das Ihres. Sie genoss es, wie zart und gefühlvoll Regenjunges mir ihr umging. Sie war so glücklich, das sie verkrampft auf ihre Pfötchen sah, und versuchte zwangshaft, nicht los zu heulen. Eng drückte sie sich an ihn, "Ich! Ich werd dich auch beschützen! Beschützen, bis ich zum SternenClan gehen muss! Versprochen!" Murmelte sie, und schluchzte erstickt, bevor sie ihren Bruder mit großen Augen ansah, nur um danach ihren Kopf auf seine Schulter zu legen. Ich bin so glücklich! Womit habe ich so einen Bruder verdient? Wir haben so eine enge Bindung... Sie seufzte wohlig und legte erneut, unter dem Fell ihres Bruder, ihre Pfote auf seine. "Bruderherz... Du bist ein toller großer Bruder."

Mit einem verwirrten Blick schaute ich mir den kleinen, weißen Kater an. "Wer ist das, Abendpfote?" Meine Miene hatte sich nun doch etwas gerafft. Ich konnte ja nicht ewig trauern, oder? Außerdem würde Papa nicht sehen wollen, wie tausende Tränen an ihn verschwendet wurden. Er würde wollen, dass wir es mit Würde tragen. Der weiße sah ziemlich erschöpft aus. Ob ihm etwas fehlte?

,,Sch....ganz ruhig!"murmelte ich und kuschelte mich eng an die Kleine.Mein Herz schlug ruhig und ich hörte ihre leisen Atemgeräusche.Irgendwann fielen mir die Augen zu,und ich lag dicht mit dem Kopf an de schnauze meiner Schwester.Mein Atem wurde regelmäßig.,,Ich liebe dich
meine kleine Schwester...."Murmelte ich noch,bevor ich ins Land der Träume segelte.

Herbstjunges öffnete ihre Augen, und konnte, durch das gleichmäßige heben und senken der Flanken, feststellen, das ihr Bruder eingeschlafen war. Die Tränen, welche vor Freude aufgekommen waren, versiegten. Sanft schloss sie ihre Augen, und kuschelte sich, so eng wie es eben ging, an ihren grauen, pelzigen Bruder. "Ich dich auch, Bruderherz." Wisperte sie, und segelte ebenfalls ins Land der Träume. Zwar lagen sie auf der Lichtung, und das mitten in der Nacht, doch das störte sie wenig. Solange sie bei ihrem Bruder war, fühlte sie sich geboren, und sicher.

Abendpfote wand sich an ihren Bruder, welcher nun auch dazu gekommen war.
Auf dessen Frage hin, seufzte sie. "Das ist Blut. Er wurde schwer verletzt von Eisfeders Patroullie aufgefunden und darf nun erst einmal hier bleiben." Sie ließ ihren blauen Blick durchs Lager schweifen, auf der Suche, nach dem goldbraun gestreiften Pelz Lichtertanz'.
"Aber es geht ihm noch immer, ziemlich schlecht.", Nun sah sie wieder auf den weißen Kater, dessen Körper von Narben und frischen Wunden gezeichnet war. "Lichtertanz muss ihm unbedingt helfen. Doch wo steckt er bloß?"

"Blut? Das ist doch ein Streunername! Er dürfte nicht hier sein", pflichtete ich unverwandt bei. Mit einem tadelnden Blick auf den Kleinen, musste er aber dennoch mitfühlend zucken. Er hatte sicher auch mal eine Familie... Er muss gerettet werden! "Also... Blut. Deine Mom, ist sie am Leben? Und was hat dich so zugerichtet?" Mein -nun doch- sanfter Blick, ruhte wie zwei funkelnde grüne Sterne auf dem Weißen.

Abendpfote seufzte. "Ich weiß.. Aber ich sagte doch, das Nelkenstern genehmigt hat, das er fürs Erste hier bleibt."
Sie blickte zum weißen Streunerkater. Die Fragen ihres Bruders interessierten sie ebenfalls. Von seiner Familie hatte Blut noch nicht erzählt, auch nicht, wer oder was ihm diese Wunden zugefügt hatte. Wahrscheinlich ein anderer Streuner..
Aber jetzt brauchte er erst einmal Hilfe.
"Weist du, wo Lichtertanz ist?", wiederholte sie ihre Frage, und blickte ihrem Bruder in die grünen Augen.
"Er muss nach Blut sehen."

Der kleine Braune zuckte nur mit den Schultern. "Keine Ahnung, wo der ist... Ist er mit zur Versammlung gegangen?", erwiderte auf die Frage seiner blauäugigen Schwester.
Froschpfotes Aufmerksamkeit wandte seine Aufmerksamkeit wieder Blut zu,
der anscheinend mit kräftigen Wunden zu kämpfen hatte. Der Arme... hoffentlich ist es nichts Ernstes...

Eigentlich hatte Blut vor, ein wenig zu schlafen. Doch stellte ein gewisser Kater, wlcher wohl Froschpfote hieß, und zudem noch Freundlich schien, gleich eine Frage. Wer war seine Familie? Wer hatte ihn so zugerichtet. Langsam hob der Kater, mit unterschiedlichen Augen, seinen Kopf. "Ich weiß es nicht." Wisperte er kleinlaut. "Ich kann mich nicht mehr an damals erinnern, ausser... Das mein ''Vater'' Auf mich herabgeblickt hatte. Er sah mich abschätzend an, und als meine Mutter ihm irgendwas gesagt hatte, verschwand er einfach, mit irgend einen Spruch... Ich glaube er sagte, ''Sein Name soll Blut heißen. Mehr will ich mit ihm nicht zu tun haben'' Nun. Das wars eigentlich. Ab dann habe ich alles über meine Familie vergessen..." Er seufzte wehleidig, doch auch schmerzverzerrt. Die Kreuzförmige Wunde auf seiner Brust... Das Mal von Kratzer, machte ihm schwer zu schafen. "Soweit ich weiß war es..." Er verengte seine Augen, zu schmalen - doch angsterfüllten Schlitzen, "Kratzer..."

Blut's Geschichte ließ Froschpfotes Augen mitleidig erröten, ganz so, als hätte er vor mit dem kleinen die Tränen zu teilen. Was für ein schlimmer Vater er gewesen sein musste, Blut's Vater. So ein Armer... Mit tröstendem Blick berührte der kleine braune Kater die Flanke des Weißen. "Es wird schon werden... Hier wirst du sicher eine Familie haben." Da kam ihm ein Gedankenblitz. "Hey, Abendpfote, er könnte doch unser kleiner Bruder sein?" Aber im selben Moment fiel sein Blick auf die Leiche seines Vaters und die graue, zersplitterte Kätzin, die an seiner Seite trauerte. "Schlechte Idee...", murmelte er ganz kleinlaut und wickelte unwillkürlich den Schweif um seine Pfoten. "T'schuldige..."

Verwirrt zog der junge Kater seine Augen zusammen. Froschpfote und Brüder? Das ging? Aber sie waren doch garnicht aus einen Wurf. Ausserdem schien irgendwas vorgefallen, was Blut umbedingt wissen wollte, "Sag, was ist passiert?" Natürlich konnte er nicht ahnen, das dessen Vater verstorben war. Er hatte, beim Ankommen im Lager, nur Tod gerochen. Dch von wem es stammte, konnte er nicht sagen. Er setzte sich langsam, und schwerfällig auf, um mit Frosch, sowie Abendpfote besser den Augenkontakt zu halten.

Abendpfote schmunzelte. "Kleiner Bruder? Er ist mindestens genau so alt wie wir, wenn nicht ein wenig älter."
Trotzdem wusste sie nicht, ob ihr dieser Gedanke gefiel. Bruder.. Nun, da ihr Vater tot war..
Außerdem war ein Streuner. Auch wenn er ihr noch so sympathisch war, und leid tat.
Es war nicht sicher, ob er bleiben durfte.
Die silberne Schülerin legte tröstend den Schweif um die Schulter ihres Bruders. Auch er, dachte gerade an ihren Vater.
Auf Bluts, welcher nun anscheinend auch bemerkte das etwas nicht stimmte, Frage hin, übernahm sie das Wort.
"Unser Vater, Adlerkralle. Er ist.. vor kurzem gestorben."

Beschämt ließ der weiße Kater seinen Kopf fallen, "D-Das tut mir leid! Das wusste ich nicht..." Murmelte er. Nun verstand er auch, warum Froschpfote die Idee so bezweifelt hatte, das Blut ein Bruder von ihnen wereden würde. Ausserdem stand noch garnicht fest, ob Blut überhaupt bleiben durfte, geschweige ob man ihm half. Scheinbar war der, wie nannte man ihn nochmal?, Heiler! Gerade nicht im Lager. Blut versuchte nun verzweifelt, das Thema zu wechseln, "Wie weit seid ihr mit eurem Trainieng??"

Der kleine braune Kater berührte Blut leicht mit seinem Schweif an der Schulter. "Schon okay, konntest du ja nicht wissen." Mit einem lieben Blick auf seine Schwester, drückte er sich an die grau-getigerte, blauäugige Hübsche, die seiner Mutter so aus dem Gesicht geschnitten ähnlich sah. "Meinst du? Wie alt bist du denn, Blut?"

Blut verzog ein wenig sein Gesicht, um anzudeuten, das er überlegte. "Ich glaube, ich bin acht Monde alt. Und ihr?" Fragte er. Doch war ihm bewusst, sollte er im Clan aufgenommen werden, würde er später zum... Krieger? Als die beiden. Schließlich müsse er erst alles nachholen, was die beiden schon konnten. Gut, jagen und kämpfen konnte er. Aber spezielle Techniken! Das musste er noch lernen! Das Gesetz der Krieger, alles! Abendpfote hatte ihm viel erzählt, und es war spannend es zu hören.

Sie ließ mir keine Ruhe. Unruhig wälzte ich mich im kriegerbau herum, konnte nicht schlafen. Ich musste stätig an die wunderschönen, bernsteinfarbenen Augen denken, die mich vorletzte Nacht so offenherzig angeblinzelt hatten.
Ich fragte mich, ob sie im Krater nach mir suchen würde, ob sie nach mir fragen würde... Ob sie sich überhaupt daran erinnern würde, wo ich mich mit ihr treffen wollte.
Ob sie kommen würde.

Die Zeit verstrich grauenhaft langsam. Sie floss dahin, wie das Wasser eines trägen Flusses, ließ viel Zeit zum Nackdenken. Ich versuchte, nicht nachzudenken, nicht an sie zu denken, mir keine Gedanken zu machen. Aber ihr Gesicht, ihre Augen, ihr Duft benebelten meine Gedanken und Sinne. Ich konnte mich weder konzentrieren noch irgendetwas tun.
Bis der Zeitpunkt kam.
Das ganze Lager schlief. Alle Katzen schlummerten still vor sich hin, bis auf ein paar wenige, die aber weit genug entfernt waren.
Verstohlen erhob ich mich und meine Muskeln spielten unter meinem dichten Fell, als ich mich leise erhob und durch das Gebüsch schlüpfte, dass den hinteren Kriegerbau umgab.
Keiner bemerkte mich, als ich mich leise davonstahl, um das zu tun, was mein Leben zerstören können würde: Taubentanz treffen.

--> Baumschule

Blut stellte fest, das es schon sehr spät war. Die Sonne war schon lange hinter den Bäumen verschwunden, und machte nun dem Mond platz. Wann kam nur der Heiler? Gut, er war nicht im Clan, und hatte keine Rechte, Anforderungen zustellen, aber seine Wunden... Sie brannten. "Verdammt.." Wisperte er, und sah ein letztes Mal zu Abendpfote und Froschpfote. "Ich.. Schlaf ein wenig." Wisperte er und lächelte schief, "Ich denke Mal, Morgen sehen wir uns noch ein Mal..." Mit diesen Worten humpelte er in den Heilerbau zurück, zu Keksblüte. Er legte sich hin, rollte sich schmerzefüllt ein, und glitt in einen traumlosen Schlaf.

Vertretung für Nelkenstern:

<--- Vulkankrater

Ich kam auf erschöpften Pfoten im Lager an und blickte mich um. Ein paar meiner Katzen waren noch wach, der Rest schien zu schlafen.
Meine müden Augen trafen auf Keksblüte und den weißen Streuner Blut,
welcher, dicht an die orangefarbene Kriegerin gekuschelt, schlief. Keksblüte, welche meinen Blick auffing, sah mit aufmerksam gespitzten Ohren auf.
Die Entscheidung ob der weiße nun bleiben durfte, würde ich am nächsten Tag fällen. Ich musste erst einmal eine Nacht darüber schlafen, außerdem war es jetzt schon ziemlich spät, weshalb meine Lieder immer schwerer und schwerer wurden, und ich mich beherrschen musste, um nicht zu gähnen.
Ich nickte Keksblüte zu, und steuerte Richtung Anführerbau. Angekommen, ließ ich mich in mein weiches Nest fallen und schloss mit einem leisen
Seufzer die Augen.

Der kleine braune Kater nickte Blut, bevor dieser einschlief, nocheinmal freundlich zu, ehe er selbst begann zu gähnen.
Mit aufgerissenem Maul, perlweißen, schwarfkantigen Zähnen und zusammengekniffenen Augen, ließ er das Geräusch der Müdigkeit von sich. Mit einem bittenden Blick auf seine Schwester, Abendpfote, die ebenfalls müde dreinblickte, schnippte er mit seinem Schweif in Richtung Schülerbau, der auf der anderen Seite der Lichtung bereits weiche Moosbetten für die beiden bereithielt.
Besonders erschrak Froschpfote, als Nelkenstern mit ihren Katzen im Schlepptau das Lager erreichte. Seine grasgrünen Augen richteten sich auf die pechschwarze Kätzin, deren violette Augen zu blinzeln begannen, als sie in ihre Richtung schaute. Mit einer repsektvollen Geste neigte sich der Braune aus näherer Entfernung vor der Kätzin, gab aber keine Worte von sich. Respekt kann man auch anders ausdrücken...
Nach einem weiteren Blick auf seine silberne Schwester, stupste er sie an, wedelte zum Abschied nochmal mit dem Schweif, ehe er sich mit gebückter Haltung in den Schülerbau verzog. "Gute Nacht...", warf er in den Raum, rollte sich zusammen und schloss seine stechenden, müden Augen. Ein neues Leben würde beginnen. Ein Leben ohne Vater.

<--Vulkankrater

Gemächllich schritt ich ins Lager und steuerte zielstrebig auf den Kriegerbau zu. Ich war müde und legte mich kaum angekommen auch sofort in mein Nest.
Die erste Große Versammlung im Vulkankrater...es hatte sich anders angefühlt, aber auch ein wenig vertraut. Ich gähnte und rollte mich ein und wenig später fielen mir die Augen zu.

Abendpfote zuckte mit den Ohren uns sah auf, als die ersten Katzen von der Versammlung zurück kehrten.
Am liebsten hätte sie jeden einzelnen zur Versammlung ausgefragt, doch es war schon späte Nacht und die meisten
ihrer Clankameraden schlenderten bereits in ihre Baue. Mit einem kurzen Gähnen, nickte die silberne ihrem Bruder zu.
"Ich bin hundemüde..", sie drehte sich zu Blut um, um ihm eine gute Nacht zu wünschen, doch dieser war bereits eingeschlafen.
Abendpfote schmunzelte. Gute Nacht.. Sie wand sich um, und lief noch einmal zu ihrer Mutter, welche unverändert, an Adlerkralles Leiche trauerte.
Die Schülerin warf einen wehmütigen Blick auf den reglosen, getigerten Körper ihres Vaters und grub ihre Nase in dessen Fell. Leb wohl, Papa..
Ihr Schweif strich sanft über die Schulter Nebelherz', und Abendpfote drückte sich an das graue Fell ihrer Mutter.
"Gute Nacht. Bitte sei nicht länger so traurig, Papa hätte das nicht gewollt.." Mit einem warmen Blick in die Blauen Augen ihrer Mutter,
welche der ihren eins zu eins glichen, löste sie sich von ihrem Körper. Sie seufzte leise, und schritt ihrem Bruder hinterher,
welcher bereits im Schülerbau verschwunden war. Angekommen, ließ sie sich in das Nest neben seinem fallen und schloss die müden Lieder.

Out: Iwie nicht so toll.. Verflixtes Handy. :/

Ich schaute auf, als Nelkenstern mit den anderen Katzen von der großen Versammlung zurückkam. Ich war gespannt, was wohl passiert war, was die anderen Clans erzählt hatten. Aber ich wollte Papas Seite nicht verlassen und morgen bei Sonnenaufgang würde er begraben werden und uns für immer verlassen.
Ich sah wie Froschpfote und Abendpfote im Schülerbau verschwanden, sollte ich ihnen folgen? Ich schaute zu Adlerkralles Körper, würde jemand etwas dagegen haben, wenn ich diese Nacht hier bei ihm verbrachte? Ich drückte die Nase in Papas Pelz und hoffte einfach, das ich die Nacht hier verbringen durfte. Tränen vergoss ich keine mehr, ich erinnerte mich nur an all das was ich in der kurzen Zeit, die wir unseren Vater gehabt hatten mit ihm erlebt hatte.