SchattenClanlager

Hier befindet sich das SchattenClanlager.

LG Mondstern

<--- Vulkankrater

Mit hoch erhobenem Schwanz und entschlossenen Schrittes war ich in unser neues Territorium getreten, den Rotfelsen. Während ich über die Felsen gelaufen war, verschwand allmählich der Schmerz in meinen Pfoten, da es sich so anfühlte, als wäre meine Pfoten für diese Felsen gemacht.
Nun betrat ich endlich unser neues Lager, das von dichten Brombeerbüschen umgeben war. Den Eingang konnte man von außen kaum sehen, nur, wenn man wusste, wo er war, zeichnete er sich leicht von dem dunklen Gestrüpp ab. Die Lichtung, die sich mir erbot, war mit weichem, kurzen Gras bewachsen, hier und da kam der rötliche Fels zum Vorschein. In den Brombeerbüschen konnte ich, während ich mich umblickte, dunkle Höhlen ausmachen, die wohl unsere Schlafplätze anzeigten. Links neben mir stand ein großer, rötlicher Felsen, der aus demselben Material wie die Rotfelsen waren. Er war oben ziemlich flach, sodass dort nun mein Platz sein würde. Der Hochfelsen. dachte ich und lächelte, als ich direkt daneben eine Höhle entdeckte, die durch herabhängende Zweige gut geschützt war. Das würde also mein Bau werden. Ich platzierte mich davor und sah mich weiter um. Es würde noch viel Arbeit bedeuten, aber ich sah es schon vor mir, wie unser Lager einst aussehen würde. Auf der anderen Seite war ein ziemlich großer Bau, der Platz für alle Krieger bieten würde und gleichzeitig konnte man immer zum Lagerausgang blicken. Daneben war eine große Höhle freigelegt, die anscheinend auch noch eine zweite Höhle in sich verbarg. Der Heilerbau. Diesem gegenüber würde die Kinderstube sein, in dem dichten Gestrüpp, dass auch von Moos umgeben war. Nicht weit davon entfernt war eine etwas kleiner Höhle als die des Kriegerbaus, aber man hatte von dort ebenso einen guten Blick über das Lager. Der Schülerbau. Im hinteresten Teil des Lagers, ebenfalls eine Höhle in einem großen, rötlichen und flachen Felsen, würde der Ältestenbau liegen.
Wir hatten zwar noch Arbeit, bis das Lager richtig geschützt sein würde, doch es würde eine gute Heimat für uns sein. Meine Augen glänzten seid langen einmal wieder, während ich mich umsah.

<--- Vulkankrater

Übermütig stürmte ich hinter Scheckenstern her, mein Drang das neue Territorium ausführlich zu Erkunden wurde nur von dem Wunsch übertorffen endlich unser neues zu Hause zusehen. Grob schaute ich mich um, lief aber beständig weiter und erhaschte so nur einen groben Überblick über die Unterschiedlich Gebiete unseres neuen Reviers.
Schließlich folgte ich meiner Anführerin durch den ziemlich versteckten Durchgang zwischen dichten Brombeerbüschen und fand mich auf einer überschaubaren Lichtung wieder. Es schien einige Höhlen zu geben und ich fragte mich, welche wohl die für die Schüler werden würde, den großen würden sicher die Krieger bekommen. Scheckenstern schien sich genau umzuschauen und ich beschloss zu warten, was sie entscheiden würde. Stattdessen wollte ich lieber schauen, ob dies hier wirklich ein zu Hause sein konnte.
Die Felsen waren karg, aber irgendwie verspürte ich bei dem wilden Rotton eine raue Stärke und Vertrautheit, die mir gefiel. Und den harten Boden konnte man sicher mit genügend Moos wohnlich machen.

--> Vulkankrater

Ich kam neben Scheckenstern zum Stehen. Die Vorgruppe hatte einen guten Platz gewählt als Lager. Es war schon von Natur aus gut geschützt und eher versteckt. Und es bot genügend Plätze für Schlafmöglichkeiten. "Besser hätten wir es uns nicht wünschen können..." murmelte ich leise und sah Scheckenstern froh an. Langsam machten sich die Anstrengungen der reise bemerkbar - ich war müde, versteift und hungrig und meine Ballen schmerzten. "Lass uns alle erst etwas ausruhen." schlug ich leise vor. "Vielleicht sollten die Krieger vorher noch ein wenig in der Nähe jagen." fügte ich dann jedoch nachdenklich hinzu. Mir würde es gleich besser gehen, wenn ich gesehen hatte wie Scheckenstern etwas aß. Sie war so mager geworden...

Ich sah auf, als zuerst Dornenpfote nach mir das Lager betrat, dann Glücksbringer. Ich lächelte glücklich und nickte. "Ich glaube, hier können wir leben.", erwiderte ich und zuckte kurz mit dem Schwanz. Dann sah ich wieder zu Glücksbringer und überlegte kurz. "Eigentlich wollte ich zuerst etwas anderes machen. Und zwar die Schüler ernennen. Und auch unsere neuen Mitglieder bei uns willkommen heißen.", erklärte ich ihm, wobei ich mich fragte, wie er darauf reagieren würde, dass ich die Streuner, die uns die ganze Reise begleitet hatten, aufnehmen wollte.

<---Vulkankrater

Staunend betrachtete ich die großen roten Felsen, die von nahem viel größer und majestätischer erschienen. Entfernt hatte ich auch einen Wald gesehen, diese Abwechslung gefiel mir und der Wald erinnerte mich an unser letztes Fast-Zuhause.
Ich blieb kurz stehen um alles auf mich wirken zu lassen, verlor dadurch aber die anderen Katzen aus den Augen. Ich lief etwas unsicher in die Richtung, wo ich Glücksbringer das letzte Mal gesehen hatte, stand dann aber ratlos vor einem große Brombeergebüsch.
Ich blickte mich suchend um, konnte aber niemanden entdecken und auch keinen Weg durch das Gebüsch. Ich überlegte Funkenjunges um Hilfe zu fragen, aber irgendwie war es mir unangenehm zuzugeben, dass ich nicht wusste wohin. Ich könnte auch einfach auf die anderen nachfolgenden Schattenclankatzen warten. überlegte ich, aber die wollte ich noch weniger um Hilfe bitten, schließlich wollte ich einen guten eigenständigen Eindruck machen.
Dann schlug ich mich gedanklich selbst für meine Dummheit, schließlich hatte ich jawohl eine Nase! Ich suchte kurz und fand Glücksbringers Spur und folgte ihr zu einem versteckten Durchgang in der Bormbeerhecke.
Als ich die Lichtung erreichte und Scheckenstern und die anderen beiden Schattenclankatzen erblickte entfuhr mir, glücklich sie doch gefunden zu haben ein leiser Seufzer der Erleichterung.
Erschöpft setzte ich mich hin und wartete was wohl weiter passieren würde.

<---- Vulkankrater

Wow!
Funkenjunges sah sich mit glänzenden Augen um. Die Aussicht war atemberaubend. Diese riesigen, roten Felsen.. Sie kam aus dem staunen gar nicht mehr heraus. Und das würde ihr neues zu Hause werden? Vielleicht..
Die graubraun getigerte Kätzin folgte der Fährte ihres Bruders und erreichte die Lichtung. Sie ließ ihren Blick über die anwesenden Katzen gleiten, welcher schließlich an Scheckenstern haften blieb. Sollte Sie sie fragen.. fragen ob sie bleiben durften? Oder war sie zu beschäftigt? Erneut kamen Zweifel in ihr auf. Hatten sie überhaupt mitkommen dürfen?
Sie schüttelte den Kopf. Immer positiv bleiben, Funke, immer positiv. Sie wand den Blick von der hübschen Anführerin ab, und wand sich ihrem Bruder zu.
Nachdem sie sich neben ihm nieder gelassen hatte, kringelte sie den Schweif um die Pfoten.
"Schön hier, nicht?"

<--- Vulkankrater

Ich versammelte wie die anderen Katzen hier im Lager und setzte mich neben Scheckenstern. Sie war eine sehr gute Anführerin und wird dem SchattenClan wieder viel Würde bringen. Ich hoffe ich werde eine gute Heilerin abgeben. Ich sah mich um und sah die rötlichen Felsen. Es war wirklich wunderschön hier.

<--Vulkankrater

Auch ich stürmte ins Lager, plötzlich voller Energie und Tatendrang. Es war wunderbar! Überall geschütze Höhlen und Stein... Das war das Beste Lager, was mein Clan je haben konnte!
Ich lief zu Dornenpfote und stieß meinen Bruder an. "Ist dasnicht fantastisch hier?", fragte ich ihn. Doch dann hörte ich, wie Glücksbringer etwas vom Jagen sagte und da war ich auch schon in der Nähe von scheckenstern und unserem 2. Anführer. "Hab ich gerade was vom jagen gehört?", fragte ich aufmerksam. "wenn dann würde ich mich anbieten, etwas auf Beutesuche zu gehen...", maunzte ich.

<--- Vulkankrater

Ich rannte wie wild auf das neue Lager zu und kroch schneller als jede Katze unter der Brombeerhecke hindurch. Ich sah mich um und dachte nur: WOW!
Es war ein wirklich wunderschönes Lager und ich konnte mir bildlich vorstellen wie es hier bald nur so von SchattenClan- Katzen wimmeln wird. Ich lief zu meinem Bruder Dornenpfote, zu meiner Schwester Sandpfote, zu Scheckenstern, zu Glücksbringer und unserer Heilerin Lilienherz. "Einfach nur fantastisch." meinte ich und meine Augen funkelten.

"Ich denke es würde ein wirklich schönes Zuhause abgeben. Am liebsten würde ich loslaufen und einen der Felsen erklimmen und die Aussicht genießen, vielleicht kann ich das tatsächlich bald machen." meinte ich glücklich, ich wollte hier bleiben. Am liebsten wäre ich sofort losgelaufen, aber ich war einfach zu Müde.
"Das Lager scheint schön geschütz zwischen all den Felsen und dornigen Büschen. Vielleicht muss man die Büsche noch etwas verstärken, sie scheinen so langsam die Blätter zu verlieren, aber sonst ist es toll. Was meinst du?" fragte ich meine Schwester.

Out: sandpfote is männlich -.-

"Ich denke wir werden uns hier wohlfühlen." stimmte ich meinem Bruder zu und fand seine Idee sich zum Jagen zu melden toll "Ich würde mich auch gerne der Jagd anschließen! Nach der langen Reise können wir sicher viel Beute gebrauchen."
Mondpfote schien das Lager auch sehr zu gefallen "Ich freu mich schon darauf endlich wieder in einem Bau schlafen zu können. Aber das kann warten."

Ich sah Scheckenstern krz an. Denkt sie ich wäre nicht ihrer Meinung was die Streuner angeht? fragte ich mich und musste leicht lächeln. "Das ist eine gute Idee." Da kamen auch schon unsere Schüler. "Wartet bitte noch kurz." bat ich sie. Dass Scheckenstern eine Versammlung halten würde war irgendwie klar, jetzt, da sie im neuen Lager unter sich waren.

Zögernd folgte ich den anderen Katzen in das Lsger. Es sah gemütlich und gut geschützt aus und ich fühlte mich sofort wohl hier. Allerdings verbot ich mir das Gefühl gleich wieder. Ich lief langsam zu Glücksbringer hinüber und fragte schüchtern:"Was wird denn jetzt mit mir und den andern Streunern geschehen?"

Funkenjunges lächelte erschöpft. Es machte sie Glücklich, ihren Bruder so Optimistisch zu sehen.
"Ja, wirklich schön. Ein tolles zu Hause." falls wir überhaupt hier bleiben dürfen, fügte sie in Gedanken hinzu, um ihren Bruder nicht zu betrüben.
Sie drückte sich an sein silbergraues Fell und musste sofort gähnen.
"Ich bin Hundemüde.."

Ich freute mich die Nähe meiner Schwester zu spüren, unsicher schaute ich zu den Höhlen, die wohl die neuen Bauten der Clankatzen sein würden.
Dann blickte ich zu Glücksbringer und Luna hinüber und versuchte zu hören, was Glücksbringen wohl antworten würde. "Vielleicht können wir uns in einem der Baue hinlegen...ich hab das Gefühl ich könnte Monde durchschlafen." sagte ich leise zu Funkenjunges "Scheckenstern wird sicher bald etwas zu unserem Verbleib sagen...hoffentlich etwas positives." meinte ich hoffnungsvoll.

Ich zuckte amüsiert mit dem Schwanz und lächelte Glücksbringer an, ehe ich die anderen Katzen - darunter auch unsere neue Heilerin Lilienherz - dabei beobachtete, wie sie das neue Lager betraten. Anscheinend schien es allen zu gefallen. All die Starpazen und Gefahren der Reise waren nun vergessen, ich war einfach froh, meinen Clan an einem sicheren Ort zu wissen.
Mit einem etwas ungelenkten Sprung - man merkte mir die Reise doch auch an - sprang ich auf den Hochfelsen. Der Stein fühlte sich unter meinen Pfoten angenehm weich und gleichzeitig ermutigend fest an. Ich blickte hinab, wo sich - wie schon so oft - die Katzen meines Clans waren. Ich ließ mich am vorderen Rand des Felsen nieder und legte den Schwanz sauber um die Pfoten. "Alle Katzen, die diese Reise überstanden haben, mögen sich nun zu unserer ersten Clan-Versammlung in unseren neuen Lager unter dem Hochfelsen versammeln!", rief ich und war froh, diese Worte endlich wieder aussprechen zu können.

<--- Vulkankrater

Ich war meinem Clan den ganzen Weg gefolgt und war nun froh, endlich unser neues Territorium zu erkunden. Das Lager war gut versteckt, fast hätte ich den Eingang nicht gefunden, wenn da nicht die Geruchspur der anderen gewesen war. Nun sah ich mich auf der Lichtung um und schnurrt leise. Ja, hier würden wir leben können.
Als Scheckenstern eine Versammlung einberief, sah ich auf und sah sie an. Anscheinend war sie nun auch wieder glücklich, so wie sie aussah, auch wenn man ihr die Strapazen der Reise auch ansah. Ich ließ mich vor dem Hochstein nieder und wartete gespannt.

Als Scheckenstern alle zusammenrief wandte ich mich von Glücksbringer ab. Ich setzte mich neben Sturmkralle und wartete gespannt, was die Anführerin verkünden würde.

ich war ein wenig enttäuscht, das Glücksbringer uns auf später vertröstete, aber als Scheckenstern uns zur ersten Versammlung in unserem neuen zu Hause rief, eine Versammlung des Schattenclans, folgte ich glücklich dem Ruf und setzte mich vor den neuen Hochstein.

Wenn man vom Teufel sprach, Scheckenstern rief die Katzen zusammen, sie würde sicher auch etwas zu uns und den anderen Streunern sagen. Mit einem hoffnungsvollen Glühen in den Augen schaute ich meiner Schwester "Lass uns sehen, was Scheckenstern sagt." miaute ich und versuchte meine Schritte ruhig zu halten als ich zum Hochstein trabte und mich erwartungsvoll setzte.

<----Vulkankrater
Ich kam etwas spät an. Ich zwängte mich unter den Brombeerranken hindurch und sah das große Geschützte Lager. "wow" dachte ich nur und hörte dann auch schon den Ruf von Scheckenstern. Schnell lief ich zu den Versammelten Katzen und setzte mich neben Luna. "ich bin so froh dass es dir wieder gut geht" ich drückte mich kurz an sie. Wir hatten uns im alten territorium kennen gelernt und Luna wurde damals angefahren was mir sorgen bereitete. Im SchattenClan hatte man sich dann um uns gekümmert und mir waren alle Katzen ans Herz gewachsen.

Ich sah auf die Katzen unter mir hinab und schnurrte glücklich. Endlich hatten wir wieder ein Zuhause. Endlich waren wir wieder in Sicherheit. Kurz zuckte ich mit dem Schwanz, um die Katzen zur Ruhe zu bringen, und hob dann die Stimme. "Katzen des SchattenClans. Wir haben eine lange Reise hinter uns. Sie war anstrengend, hat uns viel Kraft und auch Leben gekostet, und ihr Ziel war ungewiss. Doch nun sind wir angekommen und unser neuer Lebensraum ist besser, als wir uns je erhoft haben. Wir werden noch viel Arbeit haben, bis hier alles so ist, wie wir es brauchen, doch ich weiß, dass wir das auch noch schaffen.", begann ich die Versammlung und sah mich kurz unter den Katzen um, ehe ich mit den eigentlichen Zeremonien begann.
"Doch bevor wir mit der Arbeit anfangen, möchte ich noch einige Schüler ernennen. Sie haben sich vor und auch während der Reise bewiesen und sind nun so weit, Krieger zu werden." Kurz hielt ich inne und bat Sandpfote, Mondpfote und Dornenpfote mit einem Schwanzzucken nach vorne. Sie traten alle drei nach vorne und sahen mich mit glänzenden Augen an. Ich erwiderten ihren Blick, bevor ich nach oben sah, wo bereits einige Sterne glänzten. "Ich, Scheckenstern, Anführerin des SchattenClans rufe meine Kriegerahnen an und bitte sie, auf diese Schüler herabzublicken. Sie haben hart trainiert, um euren edlen Gesetzen gehorchen zu können, und ich empfehle sie euch nun als Krieger." Ich senkte den Blick wieder auf die Drei. "Dornenpfote, versprichst du, das Gesetz der Krieger einzuhalten und den Clan zu beschützen und zu verteidigen, selbst mit deinem Leben?" Dornenpfote hob stolz das Kinn. "Ich verspreche es!" Ich lächelte und nickte. "Dann gebe ich dir mit der Kraft des SternenClans deinen Kriegernamen. Dornenpfote, von diesem Augenblick an wirst du Dornenfrost heißen. Der SternenClan ehrt deine Stärke und deine Tapferkeit und wir heißen dich als vollwertigen Krieger im SchattenClan willkommen." Ich sprang vom Hochfelsen und ließ mich vor den Schülern nieder, bevor ich Dornenfrost die Schnauze auf die Stirn legte und er mir respektvoll die Schulter leckte. Dann stellte er sich neben Glücksbringer und ich wandte mich an Sandpfote. "Sandpfote, versprichst auch du, das Gesetz der Krieger einzuhalten und den Clan, wenn nötig, auch mit deinem Leben zu verteidigen und zu beschützen?", fragte ich den sandfarbenen Kater. "Ich verspreche es!", erwiderte er mit ehrfürchtiger Stimme. "Dann gebe ich dir mit der Kraft des SternenClans deinen Kriegernamen. Sandpfote, von diesem Tag an wirst du Sandkralle heißen. Der SternenClan ehrt deinen Eifer und deine Güte und wir heißen dich als vollwertige Kriegerin im SchattenClan willkommen!" Auch ihm leckte ich die Schnauze auf die Stirn, woraufhin er mir die Schulter leckte und sich dann neben Dornenfrost niederließ. Nun sah ich zu meiner eigenen Schülerin und lächelte sie stolz an. "Mondpfote, ich frage auch dich. Versprichst du, das Gesetz der Krieger einzuahlten und den Clan zu beschützen und zu verteidigen, selbst mit deinem Leben?" Auch sie sah mich mit glänzenden Augen an. "Ich verspreche es!" Ich nickte und sprach weiter. "Dann gebe ich dir mit der Kraft des SternenClans deinen Kriegernamen. Mondpfote, von diesem Augenblick an wirst du Mondschimmer heißen. Der SternenClan ehrt deine Geduld und deine Entschlossenheit und wir heißen dich als vollwertige Kriegerin im SchattenClan willkommen." Auch ihr legte ich die Schnauze auf die Stirn und ließ sie meine Schulter lecken, ehe sie sich neben Sandfeder und Dornenfrost stellte.
Ich sprang wieder auf den Hochfelsen und sah zu den neu ernannten Kriegern. "Da wir nun wieder ein festes Lager haben, werdet ihr - wie es das Gesetz der Krieger verlangt - diese Nacht still die Nachtwache halten und uns allen eine sichere Nacht gewährleisten.", erklärte ich und lächelte. Nun wandte ich mich den ganzen Clan wieder zu und sah auf die jungen Streuner hinab, die uns die ganze Reise über begleitet haben. "Unser Clan ist nach der Reise stark geschrumpft, doch wir haben Katzen gefunden, die sich dafür entschieden haben, ihr einsames Leben als Streuner aufzugeben und sich uns anzuschließen.", erklärte ich und lächelte, ehe ich weiter sprach. "So frage ich nun auch euch. Luna, bist du bereit, das Gesetz der Krieger zu erlernen und unserem Leben zu folgen?", fragte ich die schwarz-weiße Kätzin. "Ja, ich bin bereit!", sagte sie mit ungewöhnlich starker Stimme. Ich nickte. "Von diesem Tag, bis sich diese junge Schülerin ihren Kriegernamen verdient hat, wird sie Seelenpfote heißen." Dann sah ich zu Glücksbringer. "Glücksbringer, deine ehemalige Schülern Engelsblatt ist tot, aber ich bin trotzdem davon überzeugt, dass du ein guter Mentor für Seelenpfote sein wirst.", erklärte ich und erwiderten den leicht überraschten Blick meines Stellvertreters, ehe er vortrat und Seelenpfotes Nase sanft mit seiner berührte. Nun sah ich zu Funkenjunges. "Funkenjunges, bist auch du bereit, das Gesetz der Krieger zu erlernen und unserem Lebensstil zu folgen?" Die Kätzin sah mich mit freudigen Augen an und nickte. "Ja, ich bin bereit!" Ich lächelte. "Dann wird diese junge Schülerin von diesem Moment an, bis sie sich ihren Kriegernamen verdient hat, Funkenpfote heißen." Kurz hielt ich inne und sah dann zu den drei neu ernannten Kriegern. "Dornenfrost, du bist gerade erst Kriegerin geworden, doch ich als deine ehemalige Mentorin bin davon überzeugt, dass du all dein Wissen an Funkenfote weitergeben wirst." Die Augen der schwarzen Kätzin strahlten noch heller, als sie vortrat und die Nase von Funkenpfote berührte. Mein Blick wanderte nun weiter zu Frostjunges. "Auch dich frage ich, Frostjunges, bist du bereit, das Gesetz der Krieger zu erlernen und unserm Lebensstil zu folgen?" Der junge Kater sah mich entschlossen an. "Ja, ich bin bereit!", erwiderte er und ich nickte. "Dann wirst du, bis du dir deinen Kriegernamen verdient hast, Frostpfote heißen.", erklärte ich und sah dann erneut zu unseren neuen Kriegern. "Mondschimmer, auch du bist noch ein junger Krieger, doch ich bin davon überzeugt, dass du all dein Wissen und deine Stärke an diesen jungen Schüler weitergeben wirst." Auch Dornenfrost sah mich erfreut an und berührte die Nase seines neuen Schülers. Dann sah ich zu der letzten der Streuner, Sunny. "Auch du, Sunny, hast dich entschieden, unserem Clan beizutreten. Bist du bereit, das Gesetz der Krieger zu erlernen und dein Leben mit uns zu teilen?", fragte ich die schwarz-weiße Kätzin. "Ja, ich bin bereit!", antwortete sie und ich lächelte. "Dann wirst du von diesem Augenblick an, bist du dir deinen Kriegernamen verdient hast, Salbeipfote heißen. Ich selbst werde deine Ausbildung übernehmen.", erklärte ich und sprang vom Hochfelsen, um ihre Nase sanft zu berühren. Ihre Augen strahlten glücklich und ich nickte den neuen Schülern aufmunternd zu, ehe ich mich wieder auf dem Hochfelsen niederließ.
"Ich weiß, ihr seid alle hungrig, deshalb werde ich nun eine Jagdgruppe anführen, um unser neues Territorium zu erkunden und Beute zu finden. Mich werden Salbeipfote, Mondschimmer und Frostpfote begleiten. Der Rest bleibt unter Glücksbringers Führung hier im Lager und beginnt schon mal, die Nester für die Nacht vorzubereiten." erklärte ich, zuckte kurz mit dem Schwanz, um die Versammlung zu beenden und ließ mich dann neben dem Lagerausgang nieder, um auf den Rest der Jagdgruppe zu warten.


OUT: wenn die namen nicht passen, einfach PN an mich

OUT: Sorry muss gleich weg, seh ich das richtig, da ich mein eigener Mentor werde? (Dornenfrost und Frostjunges?)