Schilfgebiet

<--Flussclanlager
Schattenblüte Tapst eben zurück."Natürlich ich muss mich auch entschuldigen ich wollte nicht so fies sein und es war auch keine absicht das ich die Beute gegessen hab".Sie Entschuldigt sich noch bei Rehpfote und kniet vor ihm hin."Verzeih bitte ich war im Unrecht".

Rehpfote war wohl noch sie so froh gewesen, wie jetzt, als er Aschenflamme erblickte. "Danke." Murmelte er wehleidig, "Ich mag es nicht, beobachtet zu werden." Fügte er hinzu und nickte dem Kater zu. Er folgte Aschenflamme eine ganze Weile, bis sie an der richtigen Stelle angekommen waren. Sofort besah er sich die Umgebung. Dort war viel Schilf. Sein Blick wanderte zur Rechten. Dort war ein großer Felsen. Sein Blick wanderte weiter. Ein kleiner Baum, hier war der perfekte Ort zum Kämpfen. Rehpfote wusste, das er nicht mit reiner Körperkraft gewinnen konnte, davon hatte er nicht viel. Aber mit der richtigen Strategie würde das schon klappen. Er drehte sich zu Aschenflamme, "Ich bin bereit!" Brummte er und lächelte, nur ganz leicht. Vielleicht mochte er Aschenflamme ja doch. Es war ein netter, aber guter Mentor. Als Schattenblüte erneut auftauchte und sich entschuldigte, verzog Rehpfote keine Miene. Das Lächeln war verschwunden, erneut trug er seine ausdruckslose Miene. Er drehte sich ohne Worte von ihr weg, schenkte ihr keine Beachtung mehr. Wer es ein Mal versaut hatte, hat es versaut. Man sollte erst denken, und dann sprechen, "Können wir anfangen, Aschenflamme? Ich würde gerne wissen, wie man einen großen Kater am besten verletzen kann - Ohne große Körperkraft." Fügte er hinzu, "Ich besitze nicht viel Körperkraft, das weiß ich. Muss es mit Strategie schaffen."

Schattenblüte richtet sich auf.Es war ihr sogar egal das Rehpfote sie ihn nicht beachtete dann hatt er eben Pech.Sie streckte sich einmal und gähnt dabei.Sie nahm die Beute und rennte dann so schnel wie es geht zurück zum Flussclanlager.

-->Flussclanlager

Ich war überrascht,als Schattenblüte zurück kam und dem Schüler so viel Respekt entgegen brachte.Ich nickte ohr zu und berührte sie kurz mit dem Schweif.Es war eine weise entsvheidung gewesen.Sie verschwand und ich blieb mit Rehpfote allein zurück.Kurz betrachtete ich die Umgebung bevor sich meine grauen Augen auf ihn hefteten und ihn fixierten.,,Na gut,dann fangen wir mal an.Also,du hast recht,du musst eine Kampfstrategie entwickeln,um einen körperlich überlegenen Gegener zu besiegen.Dabei musst du genau auf seine Bewegungen achten.Am besten bleibst du als erstes in der defensive,weichst aus und duckst dich unter ihm weg.Irgendwann wirst du ein bestimmtes Muster in seiner Angriffstatik oder einen Schwachpunkt rntdecken.Und dass ist der Moment,wo du zuschlagen musst.yvorallendingen musst du schnell dabei sein.
Falls dich ein Gegner schon zu Boden gedrückt hast,gibt es eine sehr gute möglichkeit,sich zu befreien,die von einem berühmten Anführer des DonnerClans erfunden wurde.Entspann eonfach deinen Kôrper,und tu so,als ob du aufgibst.Wenn ddein Feind dann lockerlässt,rollst du dich blitzschnell zur seite weg.Hast du alles verstanden?"

Rehpfote seufzte und nickte. Es war eien Möglichkeit. Die Andere jedoch war, seine Umgebung zu nutzen. Man konnte einen Kampf nicht lange in die Länge zögern. Man musste schnell und überlegen handeln. Er schüttelte sich und neigte seinen Kopf ein wenig. Er ließ seinen Blick ziellos über die kleine Lichtung gleiten. Was Aschenflamme wol nicht wusste war, das er sich dabei einen guten Plan ausdachte, an seinen Mentor ran zu kommen. Laufen, Ausweichen, Springen, Schlagen, Vernichten. Ja... Ja das müsste Klappen! Rehpfote nickte dem Kater zu, "Darf ich anfangen?" Fragte er laut.

Ich schmunzelte.Rehpfote war wirklich klug.Ich wusste,dass er sich einen Plan ausdenken würde.Aber das war ja umdo besser.Es gab tausende möglichkeiten,jemanden anzugreifen.Mal sehen welche er sich ausgesucht hatte...Ich stellte mich vor ihn hin.,,Ok,ich bin bereit!"und wartete meit gespitzten Ohren auf seinen Angriff.

Rehpfote schloss seine Augen. Aschenflamme war bereit, was hieß, das er seinen Plan nun in die Tat umsetzen musste. Er öffnete seine Augen, und rannte frontal auf Aschenflamme zu. Seine langen Beine trugen ihn schnell, was ein Vorteil für sich war. Auch als er vor Aschenflamme war, hielt er nicht an. Er duckte sich, und rutschte seitlich unter Aschenflamme hindruch. Tief atmete er durch. Nun stieß er sich hinter Aschenflamme ab. Der Kater hatte wohl nicht bedacht, das hinter ihm eine Möglichkeit zum Angriff war. Mit aller Macht, welche er in seinen Pfoten besaß, presste er sich von dem Stein ab, und rasste nun auf den Rücken des Katers zu [...]

Rehpfote hatte seine Umgebung genutzt.Während ich erst den Frontalangriff erwartete,schlitterte er unter mir hindurch und drückte sich von einem Fels ab.Als er auf mich zuraste,grinste ich leicht.Sein Tempoberhöhte sich stetig und er war kurz davor,mich mit seiner ganzen Wucht zu treffen.
Also trat ich einfach zur Seite.Ein großer Schritr und der Schüler fiel auf den Boden.,,Na,los!!Zeig mir was du kannst!"riwf ich und lachte,war aber durchaus über sein geschick überrascht.

[...] Natürlich, was hatte sich Rehpfote nur dabei gedacht? Er hatte schon sein halbes Tempo in diese Attacke gesetzt, doch viel hatte es nicht gebracht. Sein Mentor war ein Schritt zur Seite gegangen, und Rehpfote war die Nase lang hingefallen. Doch ignorierte er das Pochen in seiner Nase und rapelte sich wieder auf. Er schüttelte sich kräftig, und den Dreck so aus dem Fell hinaus. "Natürlich!" Knurrte er und seine grünen Augen funkelten. Was mach ich nun? Was mach ich nun? Fragte sich. Er stellte sich normal hin und atmete tief durch. Ich muss einen kühlen Kopf bewahren. Aufregung hilft mir nicht weiter! Warnte er sich selber und straffte seine Schultern. Ich könnte doch... Das müsste gehen. Ein kurzer Blick reichte und er hatte eine neue Strategie. Er hob seine Pfote, und schlug einen winzigen Kiesel gegen das Gesicht von Aschenflamme, er hoffte, der Kater wehre für einen Moment abgelenkt. Diesen Moment nutzte der Kater aus und preschte los, mit dem Tempo, was er erreichen konnte. Das Schnellste, was er konnte. Vor Aschenflamme drehte er sich um die eigene Achse, landete neben ihn und holte mit seiner Pfote zum Schlag aus. Er musste nun alle Kraft die er hatte investieren. Er hatte nicht viel, aber hoffentlich genug, um den Kater einen gehörigen Schlag zu verpassen [...]

Out:Sry,aber das muss jetzt sein:
Marco,ich muss dich mal echt loben,dass du mir immer Zeit zum reagieren lässt!So bleibt das alles realistisch!!!Macht mir viel Spaß,dir zu antworten...

In: Ich freute mich über den Ergeiz in der Stimme meines Schülers.Ich wollte ihn anstacheln,zum verbissenden Kämpfer machen,und ich sah,wie er immer mehr dazu wurde.Er rappelte sich auf und ich konnte förmlich sein Gehirn arbeiten sehen.Erst war ich verwirrt als er einen Kiesel in mein Gesicht schmiss,aber dann huschten meinr Augen zu seiner Pfote.Ich warf mich zu Bodenr und duckte mich darunter weg,während ich sie wir in Zeitlupe über meinen Kopf rasen sah.Wieder verlirs ein ironisches Lachen meine Lippen.,,Wooo,das war nicht schlecht....Du arbeitest ja mit tricks..."ich wollte den Zeitpunkt sehen,an dem er es leid war,dass ich ewig nur auswich.Ich stand nämlich schon wieder lässig grinsend vor ihm.,,Komm,komm...das kannst du noch besser..."schnurrte ich süffisant.Ich wusste,dass ich es mit einem klugen Gegener zu tun hatte.Aber ich selber war nie einer der großen Gewesen und ich hatte Kampferfahrung.Provokant funkelten meine Augen.Ich wusste,dass es nicht mehr langr dauern würde,bis er die Geduld verlor.

(Out: Danke *Beschämt* Ich halt das solange durch, bis meine Nerven durchbrennen x'D)

[...] Wieder hatte Rehpfote seinen Mentpr verfehlt. Warum konnte er ihn nicht treffen? Sein Kopf begann zu glühen. Es musste doch eine Möglichkeit geben, Aschenflamme einen Schlag zu verpassen. Aber lange würde er das Tempo nicht mehr durch halten. Er erhob sich wieder, schnaufte laut. Seine Lunge tat weh, die Luft welche er durch Zwang hinein presste, konnte er nur schwer wieder hinaus stoßen. Er dehte sich ruckartig zu Aschenflamme, "No Problem!" Brummte er laut und stellte sich gerade hin. Der Sprung schlug fehl und das mit dem Stein. Gibt es hier nicht noch eine Möglichkeit? Er überlegte krampfhaft, bis ihm eine letzte Möglichkeit in den Sinn kam. Vielleicht klappt das so? Fragte er sich und ein verschmitztes Grinsen schlich sich auf seine Lippen. Er fuhr seine Krallen aus, und rannte auf Aschenflamme zu. Rehpfote beugte seinen Kopf runter und packte sich einen Stock, kurz vor Aschenflamme sprang er in die Luft, Keine Zeit verlieren! Sonst hat er freie Bahn auf meinen Bauch. Aber warum greift er mich eigentlich nicht an? Fragte sich nebensächlich. Leichtfüßig sprang er auf Aschenflamme, drückte sich von dem Rücken ab, schwebte für einen Moment über Aschenflamme. Er drehte sich um die eigene Achse, ließ den Stock hinunter, und schlug mit seinen Pfoten rauf. Der Stock saußte auf Aschenflamme zu, hinter ihm Rehpfote, welcher seine Zähne gebleckt hatte und seine Pfoten nach Aschenflamme steckte, Wenn das nicht klappt, habe ich noch eine Idee... Aber danach... Er biss sich auf die Unterlippe, konzentrierte sich jedoch auf den Angriff. [...]

Out:Oh, ich glaube das schafft Aschenflamme auch noch!XD
In:
Mit wohlwollen nahm ich den Mut in seinen Augen an.Als er sprang spürte ich einen Windhauch,lies meinen Atem ausströmen und lies meine Beine nachgeben.Ich spurte sein Gewicht auf meinem Rücken,der Zeitlupenmodus war wieder eingeschaltet.So, hatte er aber einieges an seiner eingeschätzten Flugkraft verloren.Schnell rollte ich mich zur seite,der aufgehobrne Stock traf auf den Boden auf un ich stellte mit der Bewegung elegant wieder auf die Beine.Ich grinste ihn wieder an und gähnte teathralisch.,,Na gut,wenn das schon alles war....dann gehen wir halt ins Lager zurück....eirklich,wenn dich das zu überanstrengt,dann beenden wir das training...."ich wusste,wie gut er war,aber Lob gehörte nicht zu meinem Plan.

[Boah, das glaub ich aber auch xD]
[...] Die Nase von Rehpfote musste heute wirklich leiden. Nachher würde er zu Spatzenfeder gehen und sich etwas zum Kühlen holen. Er huschte auf seine Beine, ließ sich jedoch nicht von Aschenflamme provozieren. Zumindest nicht für den Moment, "Pah. Du hast doch nur Angst vor mir!" Knurrte er belustigt und drehte sich wieder zu Aschenflamme. Mein letzter Plan... Wenn der nicht klappt, muss ich es mit Körperkraft versuchen, oder... Ich gehe in die Verteidigung über! Das konnte er sich dann auch noch überlegen. Rehpfote ließ seine Ballen ein wenig durch den Boden gleiten. An manchen Stellen war er sandig, an manchen erdig. Perfekt. Er stieß die Luft laut aus, und preschte auf Aschenflamme zu. Vor ihm blieb er stehen, grinste ein wenig, und schlug mit beiden Vorderpfoten in den sandigen Untergrund. Auch mit den Hinterpfoten tat er dies. Einige Male wiederholte er es, bis der Sand von dem Wind durch die Luft getragen wurde, und jegliche Sicht verhinderte. Aber ich kan ziemlich gut sehen... Er grinste, und lief ein wenig, mit leisen Pfoten, durch den sandigen Schattenwerfer. Von wo kommt die Sonne am besten? Fragte er sich, als jedoch der Schatten von Aschenflamme durch den Rauch drang, grinste Rrehpfote lief wie eine Feder auf Aschenflamme zu, und griff somit aus dem Hinterhalt an [...]

Zuerst lachte ich mich über Rehpfotes Bewegungen halb tot.Doch sein Plan wurde klar,als mir die Sicht von Nebel verdeckt wurde.Ein leises Lachen drang durch die Luft.,,Der Boden..."miaute ich leise.Ich schloss die Augen.Das war die Gabe die ich durch den SternenClan erhalten hatte.Ich konnte fühlen.Ich fühlte den Boden,die schwingungen,die vibrationen.Ich brauchte keibe sicht.Noch bevor mein Gegner sich bewegte,bemerktw ich die winzige Bewegung und wusste,wie er angreifenn würde.Ich merkte es,das leisr sanfte tappen auf dem Boden.,,Du bist zu laut..."meinte ich trocken,bevor ich herumfuhr.Darauf hatte ich gewartet.Ich erkannte den Schwachpunt.Den Fehler in seinem System.Was als nächstes passierte,spielte sich in wenigen Sekunden ab.Ich haute sein linkes Hinterbein weg,was ihm aus dem gleichgewicht brachte.Dann drehte ich mich umpeitschte mit der Schweifspitze gegen sein Gesicht,warf mich mit dem Körper gegen ihn.Ich sah zu meinem Auf dem Boden gelandeten Schüler.Der staub legte sich langsam und segelte zu Boden.Ich half ihm schnell wieder auf und schaute ihn an.,,Hey,alles in Ordung?Ich muss sagen,deine Taktik ist nicht schlecht.Aber wir müssen noch viel arbeiten,an deinem Gleichgewicht und an deinen Kampfimpulsen.Wenn du willst,erkläre ich dir,wie ich dabei vorgegangen bin.Aber ich denke,wir haben für den Vormittag genug trainiert.Ich bewundere dich aber für deinen Kampfwillen und Mut.Dafür gebührt dir Ehre.Ich bin stolz,mich deinen Mentor nennen zu dürfen..."

[...] Rehpfote ging zu Boden. Alles, was er sich ausgedacht hatte, waren Fehlschlage gewesen. Warum hatte es nicht geklappt? Rehpfote wollte aufstehen, aber ihm blieb der Atem weg. Eine Sekunde liegen würde es bestimmt regeln. Er amtete tief durch, und stellte sich durch die Hilfe von Aschenflamme wieder auf. Rehpfote schüttelte sich den Staub ab, und blickte Aschenflamme eindringlich an, "Warum? Was habe ich falsch gemacht? Ich habe dich nicht ein Mal getroffen!" Murmelte er und überlegte auf eine eigene Antwort hin. Ich habe noch viel zu lernen... Das ist mir nun klar. Rehpfote seufzte schwer, atmete tief durch, schloss für einen Moment seine Augen. Erst als er genug Luft für sein Hirn hatte, öffnete er sie wieder, "Ich bin froh, dich meni Mentor nennen zu dürfen. Ich bin mir sicher, das du mich zu einem exelenten Krieger machen wirst." Er nickte dem Kater voller Stolz zu, über das Lob. Aschenflamme konnte er sich öffnen. Bei ihm musste er seine Gefühle nicht unter eine Maske stopfen. "Danke."

Ich sah meinen Schüler an.,,Falsch?Nein,falsch wahren deine Angriffe nicht.Aber du denkst zu viel über dich selber nach.Du musst dir über die Reaktion des Gegners bewusst werden..."ich lächelte und klopfte mit dem Schweif staub von seinem Pelz.,,Und du musst einen deiner Sinne schàrfen.Das ist das Geheimnis.Komm her,ich zeig es dir.....Mach die Augen zu.Du blendest alle anderen Sinne aus.Konzentriere dich auf den Boden."Ich Klopfte sachte mit der Pfote auf die Erde.,,kannst du vibrationen spüren?Du musst es fühlen,in deinen Pfoten müssen die schwingungen ankommen!"

Rehpfote sah seinen Mentor ein wenig schief an. Schwingungen? Man konnte Schwingungen aus dem Boden erspühren? Das wusste Rehpfote garnicht. "Sicher." Murmelte er und schloss seine Augen. Er blendete seine Gedanken aus, ließ seine Atmung flacher werden und ließ sein Herz sanfter klopfen. Schwingungen... Boden... Los! Er kniff seine Augen ein wenig zusammen, bis er sie aufriss und Aschenflamme ansah, "Ja! Ich spühre sie..." Murmelte er, als eine leichte Vibration durch seine Ballen drang, "Aber was soll mir das bringen?" Er schüttelte seinen Kopf, "Soll ich so etwa die Schritte meines Gegners voraus sehen?" Fragte er nach.

OUT von mir auch, ehrlich, ich verfolge es sehr gerne, bester ever

Out:Aaaaaaawww.....ihr seid echt süß!Danke!!!Und wir werden uns weiter Mühe geben,oder Marco?
Ich hab den kleinen Reh sowieso total lieb.....^^

In: Begeisterung loderte in meinen eisblauen Augen auf.,,Genau!!"rief ich.,,Wir werden immer weiter trainieren.Und irgemdwann wirst du merken,was für eine Bewegung dein Gegner macht.Du wirst spüren,wannber die Tatze zum Schlag hebt,wann er losprecht,wo er sich befindet.Du wirst alles fühlen können,noch bevor er dein Gegner zuende ausgeführt hat.."
Ich sah zu Boden.,,Als Schüler war ich wegen einer Krankheit für kurze Zeit erblindet.Mein Mentor gab die Hoffnung schon auf,aber ich habe gelernt,zu fühlen.Und jetzt sollte man mich nicht unterschätzen."Ich grinste.

(Out: Danke, Leute. Wir werden uns natürlich weiterhin Mühe geben <3 Ihr seid echt knuffig. Natürlich werden wir das, Aschenflamme!)

Rehpfote sah seinen Mentor an, Begeisterung loderte in seinen Augen. Als Aschenflamme jedoch meinte, er wehre als Schüler krank gewesen, erlosch das Funkeln, "Das tut mir leid." Murmelte er, doch war er stolz, das Aschenflamme nun sein Mentor war. Er war erfahren, reinherzig und stark. Der perfekte Mentor für den jungen Kater. "Sicher, wir werden solange üben, bis ich stabu fresse!" Er schmunzelte, war sich auch sicher, das er Aschenflamme nie als Gegner haben wollte. Er würde verlieren, haushoch. "Aber ich bin noch nicht erschöpft! Wir können weiter machen!" Brauste er ein wenig auf, wobei seine Augen vor Kampfgeist sprühten. "Glaub mir!" Fügte er hinzu und setzte ein Pfote energisch auf den Boden.

out: ich schließ mich da auch an. Ich mag eure Posts sehr XXXXXXXXXXXXXXDDD

OUT: Geht mir auch so, ihr beiden seid echt gute Schreiber! Ich finde es echt spannend, eure Beiträge zu lesen

Ein Lächeln verließ meine Lippen.War das der Rehpfote,den ich am Anfang kennengelernt hatte?Nein,er hatte sich geändert.Der Ehrgeiz war in ihm erwacht.,,Na gut,wenn du es meinst.Aber beklage dich nicht,wenn deine Muskeln später wh tun.Ich werde mit dir hart trainieren."Aber meine Augen strahlen sanft.Ich zuckte mit dem Schweif und gab das Zeichen zum Aufbruch.An einem anderen Ort würde es sich besser trainieren lassen.,,Das Fühlen üben wir erst einmal auf Erde.Später machen wir das ganze dann auf Sand...."eine Weile lief ich schweigend neben ihm her,bevor ich auf einmal wieder grinste.,,Ok,wer als letzter da ist,muss den Ältesten heute die Flöhe aus dem Pelz holen!!!"Ich lachte auf und sprintete los.

---------------->Wassermühle

Natoll. Rehpfote war doch eben schon genug gelaufen, als hätte er noch ein Wettrennen machen können. Er schüttelte seinen Kopf, grinste jedoch breit und preschte dem Kater hinterher. Dem würde er schon zeigen, was er konnte. Er war ein guter Läufer, das hatte er eben bei dem Kampf bemerkt. Mit guter Laune, gespitzten Ohren und schnellen Schritten lief er hinter dem Kater her. Moment - Muskelkater? Daran hatte er noch garnicht nachgedacht. Er schüttelte seinen Kopf und folgte ihm nun gänzlich.

Tbc: Wassermühle