Rotfelskluft

Ich hörte nebenbei, dass Glutpfote anscheinend schon wieder mit Schattenkralle stritt, verstand jedoch kaum ein Wort. Außerdem musste ich mich nun auf mein eigenes Training konzentrieren. Wenn meine Schwester sich erneut in Schwierigkeiten brachte, war das nun ihr eigenes Problem.
Ich beobachtete Rabennacht genau, wie sie sich erhob und nickte zustimmend. Etwas breitbeinig stellte ich mich hin und spannte meine Muskeln an. Irgendwie war es schon komisch, nun von meiner eigenen Mutter angegriffen zu werden, aber da musste ich nun durch. "Bereit", erklärte ich und wartete gespannt auf den Angriff von Rabennacht.

Das Treiben von Eispfoten und Rabennacht sah ziemlich statisch aus...und langweilig. Wahrscheinlich war es genausso, wie Eispfote es mochte, langsam und kontrolliert, damit sie alles analysieren konnte. Aber da waren wir wie Tag und Nacht, ich brauchte keine ruhigen Lehrstunden, ich lernte durch Erfahrung, je einschneidender desto besser.
Gelangweilt hörte ich, wie Goldblume aufbrechen wollte. Ich überlegte kurz einfach aus Trotz hier zu bleiben, aber selbst das schien langweilig...und mein Magen maulte langsam rum. Und ich musste mir wohl eingestehen, dass es für meinen Schwimmausflug mit meiner Schwester auch nicht hilfreich war, wenn Schattenkralles Aufmerksamkeit von seinem Liebchen wieder auf mich wechselte. Der dumme Kater würde es wirklich noch schaffen, uns zu stören...
Langsam erhob ich mich und warf den beiden schwarzen Kätzinnen noch einen letzten Blick zu, bevor ich an Goldblume vorbei zum Donnerclan-Lager zurücktrabte.

---> Donnerclan-Lager

<----- Grenze DonnerClan-FlussClan

War ich wieder schneller gewesen?
Das war mir im Moment eh egal.
Ich setzte mich auf den kahlen Stein und lies die Schultern hängen.
Warum war ich nur so dumm gewesen? Unser zweiter Anführer und dann noch der des FlussClans hassten mich!
Ich verfluchte meinen Vater und wünschte Silberpfote währe hier.
Ich hatte so ein erbärmliches Leben!
Warum holte mich der SternenClan nicht endlich zu sich?!

Du tust ihr ja nicht whe, du bringstt ich etwas bei! maunzte ich mir selbst zu, meine vernunft stimmte damit auch vollkommen überein, aber sie war doch meine Tochter...mein Liebling. Augen zu und durch!
Eispfote wartete auf meinen Angriff, sie stand ziemlich breitbeinig da, was ihr zwar Standfestigkeit verlieh, aber beim Ausweichen hinderlich sein konnte.
Ich zielte auf ihre Vorderpfoten und zwang mich etwas öfter dorthin zu schauen, als ich es eigentlich tun würde. Nicht zu auffällig, aber ich wollte ja einfach anfangen und dann stürmte ich los, ein frontaler Angriff, keine Schlenker nur ein Sprung der ihre Pfoten treffen sollte.

cf: Feuerfelsen

Keuchend kam ich in der Kluft zum stehen. Panisch sah ich mich um, war er hier ? Ich wollte schon kehrt machen, als ich orangenes Fell hinter einem Felsen ausmachte. Schnell rannte ich hin. Goldschilf war also doch hier ! Schnell rannte ich auf ihn zu. Er saß etwas entfernt, auf einem roten Felsen. ,, Goldschilf ! Goldschilf ! " Ich beschleunigte meine Schritte. Als ich bei ihm ankam, drückte ich mich fest an ihn. ,, Goldschilf ! Es tut mir so leid, ich hätte das nicht sagen dürfen. Es tut mir so leid. Du bist ein Krieger, ich muss von dir Befehle entgegen nehmen, nicht geben. Auch wenn ich weiß, dass du mir mir nie einen solchen Befehl geben würdest. Es ist nun einmal so schwer, ich bin Schülerin und du Krieger. Aber ich verspreche dir, wir schaffen das. Ich . . . Ich liebe dich ! Wir schaffen das zusammen. " Was würde er sagen ? Würde er mich zurückweisen oder mir verzeihen ? Ich wusste nur , dass er mich liebte. Hoffentlich !
,, Weißt du, vielleicht sollte ich Lichterglanz einweihen. Ich versuch mein Bestes zu geben und sie von dir zu überzeugen. Hm ? "

Ich sah zur Seite.
Silberpfote!Zum Glück!Ich hatte gehofft,dass sie kommen würde.
Sie beendete ihren Wortschwall und sah zur Seite.
Ich legte meinen Buschigen Schweif um sie, ganz locker, und sie schien es nicht zu merken.
Als sie Vorschlug ihrer Mutter bescheid zu geben zuckte mein Schwanz ein wenig, und das orangrotgoldene Fell sträubte sich.
Warum bitten wir sie nicht gleich uns zu verachten und, wenn sich die Möglichkeit findet , uns die Krallen in den Nacken zu schlagen? dachte ich.
Ich hatte Respekt vor der Kriegerin, Respekt vor ihrem Geschick, aber auch vor ihrem PrivatLeben.
Eine,oder vielleicht sogar mehrere,Katzen zu verlieren, die man liebt ist hart, und das sollte mir nicht auch passieren.
"Lass uns warten."murmelte ich, die Tränen waren immer noch nicht weg."Aber was ist mit der GrenzenMakierung,und dem Jagen?
Lass uns das noch schnell erledigen."

,, Wenn, du meinst ! " Es fiel ,mir schwer Geheimnisse vor meinr Mutter zu haben. ,, Schon vergessen ? Die Markierung hab ich übernommen. Wahrscheinlich warst du zu beschäftigt, mit dem FlussClan-Kater zu streiten, als dass du es bemerkt hättest ! " Belustigt schnurrend dückte ich mich an ihn. ,, Aber, das Jagen kannst du mir gern beibringen. Schließlich muss es für Fuchsfeuer einen Grund haben, weshalb wir nicht im Lager waren. Und wir können auch gleich Frischbeute mitbringen. " Ich war nicht mehr traurig und bedrückt, sonder überglücklich und einfach gut drauf. Zum einen, weil Goldschilf mir nicht böse war und zum anderen, weil einfach so gute Stimmung zwischen uns herrschte. ,, Wo wollen wir den Jagen ? " Er schien so als, wäre er in seinen Gedanken versunken. Ich stupste ibn sanft an : ,, He Goldschilf, hörst du mir überhaupt zu ? Ich habe gefragt wo wir jagen wollen ! Hier oder woanders ? "

"Mhh?!" schreckte ich auf.
"Ja also...Lass uns ins Unterholz gehen!Da wimmelt es nur so vor Mäusen!"
Ich hatte ein schlechtes gewissen wegen meinem Schüler.
Vielleicht wollte er ausgerechnet heute was lernen.
Ich strich den Gedanken beiseite.Wenn er was lernen wollte sollte er sich melden!
Langsam schlenderte ich zum

----->Sattigen Unterholz

OUT:Marderpfote,wenn du das liest: Schreib einfach im Lager das du lust zum lernen hast.Werde dann versuchen zu dir zu kommen!

,, Alles klar ! " Ich schnurrte und folgte ihm. Hatte er überhaupt Lust etwas mit mir zu machen ? Ich war vorhin ziemlich unausstehlich gewesen. Aber es erwog nicht der Anschein, dass er von mir genervt war. Ich seufzte erleichtert. Sein goldener Pelz schimerte vor mir, im Dickicht. Ich seufzte. Ich hatte ziemliches Glück mit ihm. Doch seine Meining, von der Aufklärung von Lichterglanz, gefiel mir nicht ganz. War es richtig Lichterglanz anzulügen ? Ich wusste es nicht. Einerseits sollte ich ehrlich sein. Andererseits, mochte sie ihn nicht besonders, und wenn ich es ihr sagte, würde sie ihn vielleicht hassen. Ich beschleunigte meine Schritte, um mit Goldschilf Schritt zu halten

tbc : Schatten im Unterholz

Ich beobachtete Mama genau, während ich noch einmal meinen Stand überprüfte. Stand ich zu sicher oder zu unsicher? Konnte ich mich schnell genug bewegen? Ich würde es erst wissen, wenn ich es ausprobieren würde. Bei meinen Beobachtungen bemerkte ich, dass Rabennacht immer wieder auf meine Beine starrte. Entweder würde sie also darauf zielen oder sie wollte mich verwirren. Doch als sie lossprintete, war mir klar, dass sie auf meine Beine zielte. Ich wartete einen Moment, bis es fast zu spät war, ehe ich im letzten Augenblick zur Seite sprang, sodass Rabennacht mich nicht traf. Kurz schlitterte ich auf dem trockenen Laub, ehe ich mich wieder fing und meine Mutter fragend ansah.

Eispfote wich meinem plumpen Angriff im letzten Moment aus, ihr Timing war sehr gut, ihr Haltung aber noch ziemlich steif. Ich kam zum Stehen und drehte mich zu meiner Tochter um "Gut, das war schon nicht schlecht, ein echter feindlicher Krieger wird sich natürlich mehr Mühe geben, seine Absichten zu verschleiern. Der Zeitpunkt deines Ausweichens war schon sehr gut, spätes Ausweichen, verhindert, das dein Gegner darauf reagieren kann. Deine Haltung ist noch zu steif, wenn dein Gegner dich überrascht, musst du beweglich genug sein um jedem Angriff ausweichen zu können. Natürlich darfst du deine Standfestigekeit dabei nicht zu sehr schwächen, die Balance zwischen beidem zu finden, ist die Kunst dabei. Besonders bei dir körperlich überlegnen Gegnern ist es meist besser, sich auf die Beweglichkeit zu konzentrieren. Auch bei Schächeren kannst du unter Umständen die Beweglichkeit vernachlässigen und deinen gegner überraschen indem du nur den heftigsten Wirkungen seines Angriffs ausweichst, indem du z.B. die Krallen ablenkst. Nach einem Angriff wäre dein gegner ziemlich wehrlos und du könntest ihn aus nächster Nähe angreifen." erklärte ich trabte zurück auf meine Angriffsposition "Als nächstes werde ich mir etwas mehr Mühe beim Angriff geben, mach dich bereit, wenn du nicht noch Fragen hast." miaute ich und wartete.

Ich spitzte die Ohren und hörte meiner Mutter interessiert zu. Zwar war mir das Jagen eindeutig lieber, trotzdem musste ich das Kämpfen auch lernen. Und ich wollte es besser lernen als Glutpfote bei Schattenkralle! Bei jedem ihrer Worte nickte ich zustimmend, das meiste war eh logisch. Als sie dann meinte, ich sollte mich wieder vorbereiten, holte ich kurz Luft und suchte wieder einen sicheren Stand. Meine Ohren richtete ich nach vorne, um jedes Geräusch ihrer Pfoten zu hören, meine Augen fixierten Rabennacht, während mein Herz gegen meine Brust schlug. "Bereit!", miaute ich erneut und wartete darauf, was Mama diesmal machen würde.

Ich nickte Eispfote zu als, sie miaute, sie wäre bereit. Es wurde langsam sichtbar dunkler un dwir würden bald zurück zum Lager müssen, aber noch wollte ich nicht gehen, wir waren noch nicht fertig.
Ich griff nicht an, sondern wartete, während ich meine Muskeln lockerte. Ich hielt mich bereit anzugreifen, ließ mir aber sich dehnende Augenblicke lange Zeit. Ein Angreifer kündigte nicht an, wann er zuschlug, also ließ ich Eispfote auch im Unklaren darüber. Bei diesem Anrgiff würde ich zumindest vom Tempo her ernst machen. Ich hatte mir schon überlegt, was ich tun wollte und behielt nur vage im Blick, wo sich Eispfote befand und wo die Steine um sie herum waren. Es reichte mir zu wissen, in welche Richtung sie stand und welche Felsen ich nutzen konnte.
Ohne größere Vorwarnung, spannte ich die Muskeln an und stürmte wieder auf Eispfote zu. Diesmal sprang ich aber kurz bevor ich bei ihr ankam nach rechts, zu dem großen Felsen vielleicht drei Schwanzlängen von ihr entfernt. Mit seiner Hilfe konnte ich in Augenblicken wenden, ohne weit zu schliddern oder allzuviel Tempo zu verlieren. Der harte Untergrund, in den ich meine Krallen nicht schlagen konnte gefiel mir wenig, ein Baumstamm hätte mehr halt geboten, aber man musste nehmen, was man bekam.
Ich lehnte meinen Kopf nach rechts und rammte meiner Tochter unsanft meine linke Schulter in die Flanke.

Diesmal schien Mama es mir nicht wieder so einfach machen zu wollen. Ich konnte nicht vorausahnen, worauf sie diesmal zielte, weshalb ich auch nicht recht wusste, wie ich mich darauf vorbereiten sollte. Deshalb war ich auch völlig überrascht, als sie - nachdem sie auf mich zugeprescht kam - zur Seite schlenkerte und einen Stein nutzte, um sich abzubremsen. Gerade wollte ich herumwirbeln, um mich auf einen Angriff von ihr vorzubereiten, doch schon rammte sie mir ihre Schulter in die Flanke. Erschrocken und nach Luft ringend taumelte ich zurück, blieb jedoch nach wenigen Schritten schon wieder stehen. Ohne auf eine Reaktion zu warten, sprang ich vor und rammte nun meinerseits meinen Kopf in die Flanke von Rabennacht.

Zufrieden nahm ich Eispfotes Versuch auzuweichen zur Kenntnis, es war nicht zu erwarten gewesen, dass sie gleich von anfang an alles schaffte, aber ein wenig mehr Training und ihr Körper würde sicher schnell genug sein um ihrem Geist zu folgen.
Nach dem Angriff kam ich zum Stehen und wollte diese Runde besprechen, bekam aber vollkommen überrascht den Kopf meiner Tochter in die Flanke.
So viel zum Ausweichen-Trainieren...was darf ich da erst beim Angriffstraning erwarten. Ich musste meine Balance wiederfinden, auch wenn sie im Gegensatz zu mir keinen Anlauf gehabt hatte, prallte ihr Dickkopf doch schwer gegen meinen Körper. Ich blieb, wo ich war und setzte mich, den Schwanz ordentlich um meine Pfoten geringelt und sah meine Tochter fragend an.

Nachdem ich Rabennacht gerammt hatte, ging ich schnell wieder auf Distanz und stellte mich breitbeinig hin, auf jeden neuen Gegenangriff gefasst. Doch anstatt mich wieder anzugreifen, blieb Mama einfach sitzen und sah mich fragend an. Ich blinzelte irritiert und lockerte meine Haltung, wobei ich meine Aufmerksamkeit aber nicht schmälerte. "Was...?", fragte ich verwirrt und legte den Kopf leicht schief.

Immerhin schien Eispfote davon abzusehen noch einmal anzugreifen, aber sie schien verwirrt. "Ich war mir fast sicher, dass es deine Aufgabe war auszuweichen, nicht anzugreifen." miaute ich und war gespannt, warum Eispfote die Übung einfach mal umgeschrieben hatte. Es war zwar nicht weiter dramatisch gewesen, aber ich konnte wirklich darauf verzichten, das meine Schülerin bestimmte, was wir trainierten...dabei hatte sie ja eigentlich wählen dürfen.

Ich legte den Kopf erneut schief und sah Mama was schon erstaunt an. Klar war es meine Aufgabe gewesen, dass ich das Ausweichen trainierte, aber im Kampf konnte ich mir meine Position auch nicht aussuchen. Ich verzog leicht das Gesicht und schnippte mit dem Schwanz. "Das ist mir schon klar. Aber in einem echten Kampf würde ich auch so reagieren! Und um das geht's mir ja! Ich will wissen, wie man richtig kämpft!", erwiderte ich zynisch und ließ mich auf meinen Hosenboden fallen. "Du tust fast so, als wäre das falsch gewesen!", setzte ich noch mürrisch hinzu und sah sie aus blitzenden Augen an.

Ich seuzte genervt, manchmal verstand ich meine Töchter wirklich nicht, dabei war Eispofte doch die vernünftige... "Ja in einem echten Kampf wäre das so, wir haben aber nicht gekämpft, sondern erstmal langsam angefangen einzelne Züge zu trainieren. Ich bin mir ziemlich sicher, dass du am Anfang noch meintest, du wolltest nicht so, wie Glutpfote trainieren, sondern erst die Grundlagen lernen." miaute ich trocken "Aber wenn du unbedingt möchstest, werden wir das Angriffstraining überspringen und dann gleich mit einem Übungskampf weiter machen."
Ich schaute zum Himmel, heute würden es wohl nicht mehr werden, was ich auch ganz und gar nicht bedauerte. "Nunja morgen, heute ist es schon zu spät, komm wir müssen zurück ins Lager." bestimmte ich und bedeutete meiner Tochter mit dem Schweif mir zu folgen.
Ich mochte Kämpfen nicht, Kampftraining genauso wenig und ein wenig Ruhe wa rdas beste, was ich mir jetzt vorstellen konnte.

---> Donnerclan-Lager

Ich sah Mama entgeistert an und wäre am liebsten aufgesprungen, um sie anzuschreien, doch dann wandte sie sich schon ab und lief zurück Richtung Lager. "Ich hab nie gesagt, dass ich nur die Grundlagen lernen will! Ich meinte damit, dass du dieses Training auch ernst nehmen sollst und mir zeigen sollst, wie ich kämpfen muss und nicht so wie Schattenkralle, der Glutpfote einfach ins eiskalte Wasser geschmissen hat und sie alles selbst lernen musste!", schrie ich Rabennacht aufgebracht hinterher und knurrte wütend. Was bildete sie sich eigentlich ein? Nur weil sie meine Mutter und Mentorin war, konnte sie nicht so mit mir umgehen! Ich wollte einen anderen Mentor! Am liebsten Farnstern, aber der musste ja so ein kleines Kätzchen unterrichten.
Noch immer wütend erhob ich mich nun und trottete in einem gewissen Abstand hinter Rabennacht her. Heute würd ich bestimmt nicht mehr mit ihr reden!

tbc: DonnerClan-Lager

<---- Donnerclan-Lager

Ich lief weiter bis ich stehn blieb. Dan drehte ich mich in die richtung von der ich gekommen bin und schaute ob die beiden Schüler hinterher gekommen sind. Da setzte ich mich hin wärend ich auf sie wartete überlegte ich was die beiden lernen könnten. Vieleicht auszuweichen...

<---- Donnerclan-Lager

Ich sah Blitzherz an als ich zu ihm kahm aber Schneepfote war komischer Weise nicht mehr bei mir.Ich sah mich nach hinten um konnte sie aber nicht enddecken.Hoffentlich hat sie sich nicht verirrt dachte ich mir.Aber sie würde schon gleich kommen.[/i]Vielleicht war sie ja in Gedanken versunken und hat nicht mit gekriegt das wir weiter gegangen sind. [i]

<------ DonnerClan Lager
Während des Weges hatte ich beschleunigt, um sie einzuholen, habe es aber nicht geschafft, denn als ich ankam saßen beide schon da und warteten.„E-Entschuldigung, dass ich zu spät komme.”, stammelte ich. Schuldbewusst schaute ich Blitzherz an.

Sturmpfote ist schon angekommen doch wo ist schneepfote! Ich sah mich eine weile um. Dann sah ich sie und sie kamm zu uns. Sie entschuldingte sich für ihre verspätung. "Da ich denke das ihr noch nicht wirklich kämpfen gelernt habt werde ich mit was leichtem beginnen... Ihr müsst eine Stelle am Gegner anvisieren, aber gleichzeitig auch andere Stellen beobachten, dann auf den Gegner zuspringen und die Stelle aufkrazen, die ihr nicht anvisiert habt." erklärte ich den beiden. "Sturmpfote du zuerst. Versuche es bei mir." Nun wartete ich darauf das sie es versuchte...

Ich überlegte eine Weile und sah das Schneepfote endlich gekommen war,dann konzentrierte ich mich wieder auf meine Aufgabe "Okay...." murmelte ich und visierte seine Schulter an, dann sprang ich auf ihn zu und zerkratze sein Ohr.Dann sprang ich wieder zu Schneepfote.Hoffendlich hab ich alles richtig gemacht.dachte ich und sah dabei Schneepfote an.