DonnerClanlager

Ich blinzelte leicht und entdeckte eine Kätzin(Blattjunges).Langsam spannte ich meine Muskeln an.Wer ist das?Sie habe ich noch nicht gesehen.Obwohl ich kenne hier ja eh keinen.Ein leises seufzen entfuhr ihr und sie sprang auf.Ich will hier weg,verdammt nochmal.Es muss doch einen Weg geben,wieder auszubüchsen ohne das es diesmal jemand merktGebannt sah sie sich um.

Mit tabsigen Schritten war die junge Kätzin ihren Freund gefolgt und setzte sich ihm gegenüber. Je mehr Blitzjunges ihr erzählte, desto mehr konnte sie sich Mäusehirn schimpfen. Schon viel früher hätte sie mit ihm reden sollen. Als er zuende erzählt hatte blickte sie ihn kurz stumm an und überlegte. Irgendwie machte das alles keinen wirklichen Sinn, aber irgendwie doch. So richtig konnte sie sich nichts daraus zusammen reimen, aber sie würde es für Blitzjunges versuchen. Schließlich bemerkte sie, wie er etwas unruhig wurde und sie wusste, was sie sagen sollte. "Das du das immer wieder träumst kann kein Zufall sein. Es gibt nämlich keine Zufälle, es fällt einen zu!" Entschlossen sah sie ihn seine Augen um ihn zu versichern, das sie ihm helfen wird. "Vielleicht will der SternenClan dir damit etwas sagen. Aber wer könnte die tote Kätzin sein?" Allein schon bei den Gedanken eine tote Katze zu sehen ließ sie innerlich erschaudern, unterdrückte es aber und kontzentrierte sich weiter auf den von Blitzjunges geschilderten Traum. "Mhm...weißt du was? Bald werden wir Schüler sein und dann werden wir das ganze Gebiet rund um uns kennen lernen. Es könnte sein, das du dort draußen eine Antwort auf deine Frage bekommst." Nachdenklich starrte sie auf den Boden, ihre Ohren zucken während sie nachdachte. Schließlich drückte sie sich einfach an ihren leicht zitternden Freund und schnurrte sanft. "Mach dir keine Sorgen. Ich werde dir helfen, egal was passiert. Auf mich kannst du dich verlassen."

Ich schnaubte "Ein Hauskätzchen? ...soll dir das Hauskätzchen zeigen wie scharf ihre Krallen sind?" fragte ich grinsend und stubste ihn mit der Nase in die Flanke.
Nach einem kurzen Rundumblick durch das Lager fragte ich "Wo wollen wir lang gehen?" während in meinem Magen Fliegen brummten.

Rabenflügel nickte, grinste jedoch. "Zeig dem Eiszapfen doch bei den Grüntannen, was du kannst!" Er schmunzelte leicht, zuckte mit dem Ohr und lief wieder zum Lagereingang. Er lächelte sie sanft an, wobei sein Fell wilf Prickelte. "Folg dem Eiszapfen, Hauskätzchen!" Neckte er die schwarze Kätzin und lief schneller, als gewollt, los.
-->Grüntannen

er hörte Eichljunges zu. Während sie erzählte beruhigte sich sein Herzschlag. Er beruhigte sich. Eicheljunges hat recht, es muss was bedeuten., dachte er dann starrte er Eicheljunges unruhig an während sie während eicheljunges mit ihn redete. Dann wurde ihn klar, dass Eicheljunges recht hatte sobal sie Schüler wurden konnte er mehr erfahren. Solange sollte er sich keinen Kopf machen. Blitzjunges lächelte matt , Eicheljunges konnte ihn einfach helfen. Eicheljunges weiß einfach immer die richtigen Worte., dachte Blitzjunges. Als Eicheljunges zuende erzählt hatte, hatte sich Blitzjunges halbwegs beruhigt. "Danke, ich bin fro, dass es eine Katze gibt auf die ich mich verlassen kann. Du hast Recht später werde ich mehr über die Umgebung erfahren und wenn ich mehr über diesen Traum heraus gefunden habe, dann sage ich dir defintive was ich weiß.", antwortete Blitzjunges. Er konnte endlich seit sein Traum wieder lächleln.

"Hmpf der Eiszapfen sollte lieber aufpassen, es wird so langsam Blattfrische." miaute ich lachend und sprintete ihm hinterher, entschlossen den Anschluss nicht zu verlieren.

--->Grüntannen

Eicheljunges lächelte Blitzjunges erleichter an, als dieser lächelte. Gleich darauf spürte sie die Trägheit, die in ihren Körper kroch. Müde gähnte sie und putzte sich ihr flauschiges Brustfell. Blinzelnt sah sie ihren Freund an und lächelte verschlafen. "Ich glaube ich werde mich hinlegen. Es war ein anstrengender Tag!" Mit ihrer kleinen Nase stubste sie Blitzjunges an der Schulter an. "Gute Nacht, Blitzjunges. Ich hoffe, du kannst heute gut schlafen." Dann hüpfte sie hinein in die Kinderstube und wurde von den süßen Duft ihrer Mutter begrüßt. Mit geschlossenen Augen musste sie schnurren, das ihr ganzer Körper anfing, zu vibieren. Vorischtig stieg sie über ihre Geschwister hinweg und suchte nach ihrer gelbiebten Schwester Blattjunges. War ihre Strafe nun vorbei? Als sie sich eingestehen musste, das Blattjunges nicht da war, tabste sie auf den gleichen Weg wieder zurück, den sie gekommen war. Draußen am Eingang der Kinderstube musste sie sich kurz umsehen, bis sie ihre Schwester erspäht hatte. Mit eiligen Schritten war sie bei ihr und drückte sie an ihr warmes Fell. "Willst du nicht wieder mit rein kommen?" Sie blickte ihr tief in die Augen. "Falls du reden möchtest, ich bin immer für dich da." Mit einen sanften Zug leckte sie über das Ohr von Blattjunges.

Ich sah auf, als meine Schwester Eicheljunges sich zu mir gesellte. "Hallo." miaute ich leise. Mein Blick war Rabenflügel und Rabennacht gefolgt, wie sie gemeinsam das Lager verlassen hatten, doch jetzt sah ich Eicheljunges an. "Ich musste nur dringend an die frische Luft." murmelte ich. Aber ich wollte noch nicht wieder rein, auch wenn es ganz schön kalt noch war nachts. Dann überkamen alle meine unwichtigen Jungensorgen mich und ich drückte mich an meine allerbeste Freundin. "Meinst du Rabenflügel ist sauer, dass ich ihm nicht danke gesagt habe, nachdem er mich retten musste und ich ihm seine Jagd versaut habe? Ich habe auch nicht Entschuldigung gesagt." platzte ich raus. Ich sah sie mit wildem Blick an, denn es ging mir wirklich zu Herzen. "Ich wollte nicht unartig sein...." fügte ich leiser hinzu. "Und jetzt hab ich Kinderstubenarrest!"

Als sich Blattjunges an sie drückte, begann Eicheljunges ihre Schwester hinter den Ohr zu putzen. Das tat sie immer, wenn sie ihre beste Freundin beruhigen wollte. Also hatte ich recht...sie hat sich in ihn verliebt. Ein sanftes Schnurren stieg aus ihrer Kehle hervor, während sie ihrer Schwester schützend ihren buschigen Schweif umlegte. "Ich denke nicht das er sauer auf dich ist. Er weiß bestimmt, wie dankbar du ihm bist und lieber ist eine Jagd versaut, als das du für eine Fuchs als Abendessen endest." Nur der Gedanken daran gab ihren Herz einen kleine Stich. Niemals wollte sie jemanden aus ihrer Familie verlieren, schon gar nicht Blattjunges. "Du hast ihn heute gesehen wie er war, als ihm zum ersten Mal jemand wirklich zugehört hat. Niemals würde er dir das nachtragen, nur weil du nicht sofort Entschuldiung gesagt hast. Dafür hat er uns, also dich, schon viel zu sehr ins Herz geschlossen." Sie überlegte sich etwas, um Blattjunges den Kinderstubearest etwas zu erleichtern. "Ich werde die Kinderstube so lange nicht mehr verlassen, bis du wieder rausdarfst und dann gehst du zu Rabenflügel und sagst ihm, wie leid dir das alles tut." Die Wärme von Blattjunges Körper war wie Balsam für ihre Seele. Allein schon bei ihren Duft fühlte sie sich wohl und sicher. "Wir alle sehen, wie sehr du darunter leidest. Ich wette, Papa's Ärger ist schon längst verflogen..aber es wäre doch besser, nicht mehr aus den Lager zu schleichen, bis wir Schüler sind." Meinte sie noch leicht scherzhaft dazu. Kurz dachte sie an Rabenflügel und etwas besorgt sah sie ihre Schwester ab. Ich hoffe du weißt, was du da tust. Auch wenn der Krieger einen ganz speziellen Platz in ihren Herzen gefunden hatte, wollte sie nicht, das ihre Schwester unter ihrer Zuneigung ihm gegenüber leidete. Er war nun mal ein Krieger und sie war noch nicht mal eine Schülerin.

Blitzjunges nickte, als Eicheljunges sich von ihn verabschiedete. Er lief noch etwas herum. Blitzjunges war extrem verwirrt. Er verstand zwarimmernoch nichts, aber Eicheljunes hatte ihn beruhigt. Eicheljunges ist einfach eine tolle Freundin., dachte Blitzjunges. ER lief weiter hetrum, dass wqar entspannend für Blitzjunges. Blittzjunges ließ einfach mal seine Gedanken baummeln, aber seine GBlitzjunges gedanken gingen immer zu seinen Traum zurück. Blitzjunges lief immer schneller, dann bwmerkte er wie müde er war. gnz langsam schliech er zur Kinderstube. Und dann legte er sich hin. ER musste noch lange Grübeln, abr irgendwann schlief er ein.

OUT: Ich glaube du hast da was leicht missverstanden, Bells. :DD Blattjunges ist nicht in ihn verliebt. Erklär ich dir später im Skype mal.^^

IN: Ich drückte mich an meine Schwester. Sie konnte so wunderbar helfende Worte finden, für jeden. "Danke." Ich erhob mich auch. "Sollen wir schlafen gehen?" Unsicher trat ich einen Schritt von Eicheljunges weg, dann wieder auf sie zu. "Mein Arrest gilt nur heute. Morgen darf ich wieder raus hat Papa gesagt."

OUT: Eicheljunges ist noch bei ihrer Schwester Blattjunges auf der Lichtung, Blitzjunges.
Okey, daruf bin ich mal gespannt, chica! ^^

IN: Eicheljunges schnurrte und nickte etwas müde. "Ja, wäre vielleicht das beste, wenn wir uns jetzt aus Ohr hauen! War ja ein spannender Tag heute." Sie tabste vor Blattjunges voraus und stich ihr mit ihren buschigen Schweif über die Schulter. Vorsichtig schlüpfte sie hinein ind die warme Kinderstube und lauschte den gleichmäßigen Klängen von den schon schlafenden Katzen. Mir ein paar leisen Schritten war sie bei einen Kater angekommen, den sie in der Dunkelheit als Blitzjunges erkannte. Sie kuschelte sich an ihren Freund und wartete noch auf ihre Schwester, für die sie einen Platz neben sich frei gehalten hatte, bevor sie ihren Kopf auf ihre weichen Pfoten sinken ließ und langsam eindöste.

Ich folgte Eicheljunges und die Wärme der Kinderstube ließ mich erst merken wie sehr ich doch fror. Ich zwängte mich zwischen Eicheljunges und Gladiolenjunges, leckte beiden einmal über die Nase und schloss dann die Augen. Noch einmal gähnte ich, dann kam mein kleiner Körper zur Ruhe.

Ich blinzelte glücklich, als sich Blattjunges und Eicheljunges zu mir kuschelten, dann kugelte ich mich ein und schlief glückich ein... Und ich träumte diese Nacht nichts.

Out: ♥ Hab euch lieb Sisters 'nd Brothers :* hehe ^_^

Out: Wir dich auch. ♥ (:

Mausejunges folgte ihrer Schwester, kuschelte sich zu ihnen und schloss ebenfalls die Augen.
Sofort glitt sie in einen ruhigen Schlaf und träumte..

Sie befand sich auf einer Lichtung. Eine helle, wo hin man auch blicke, sattgrüne Lichtung. Überall sonderbare, doch zugleich wunderschöne Pflanzen. Ein blumiger Duft. Nur sie und ihre Schwester.
"Gladiolenjunges.. wo sind wir hier?", miaute sie, wusste jedoch, das sie keine Antwort von ihr erhalten würde.
Doch plötztlich, vernahm sie eine hübsche, seidenweiche Stimme.
"Ich weis es nicht, Mausejunges."
Erschrocken zuckte die wildfarbene zusammen. "W-wer?" Sie blickte sich um. Weit und breit niemand. Niemand außer Gladiolenjunges. "Du.. du hast gesprochen!", rief sie ganz außer sich vor Freude. Sie hatte sich auf die Pfoten erhoben, und funkelte ihre Schwester mit großen, blauen Augen an. Diese lächelte nur und legte ihr den Schweif um die Schulter.
"A-aber weshalb freust du dich den nicht?" Mausejunges an ihrer Stelle, wäre vor Freude aufgesprungen, hätte geschrien!
"Jetzt kann dich jeder hören, du kannst sprechen. Mit Mama, Papa, allen!"
Ihre Schwester schüttelte den Kopf. In ihren Augen ein Schimmer von Betrübtheit, trotzdem lächelte sie.
"Das stimmt nicht ganz."
Mausejunges erschrak. Nun, da sie in das Gesicht ihrer Schwester sah...
Ihr Mund blieb geschlossen. Gladiolenjunges Mund blieb geschlossen, formte dieses wundervolle Lächeln, aber dennoch..
Dennoch vernahm sie deren Stimme. Laut und deutlich!
"Wie.. wie ist das Möglich? Gla-", ihre Schwester brachte sie zum schweigen, indem sie ihren Schweif, zart
über ihre Nase streichen ließ. "Es ist..", wieder diese zarte, engelsgleiche Stimme.
"Nur du kannst mich hören, Mausejunges."

Blitzjunges öffnete die Augen, als Eicheljunges sich neben ihn legte. Er entschloss weiter über seinen Traum nachzudenken. Er sah die Bilder seines Traumes wieder vor sich. Zuerst die Wiese, dann die Blume, dann der Vulkankrqter, dann der Schrei und zuletzt die Tote Katze. Blitzjunges fragte sich wieso er, ein junges, ausgerechnet sowas träumte. Wieso ich. fragte sich Blitzjunges. Dann versuchteer sich zu beruhigen. Er hörte Eicheljunges Atem. Ganz langsam beruhigte er sich. Blitzjunges lauschte den Atem der schlqafenden Katzen. Sein Herzschlag beruhigte sich. Blitzjunges atem ing langsamer. Er dachte weiter über seinen Traum nach versuchte die Wqarheit rauszufinden. Aber er konnte sich keinen Reim daus machen. Blitzjunges lag weiter wach da. Es war bereits Dunkel. Er atmete ruhig und sah den traum immer vor sich. Gleichzetig lauschte Blitzjunges den Atem und ruhigen Herzschlag der Katzen, während er nachdachte.

Out: @ Mausejunges: Süßer Beitrag (: aber ich kann generell im Traum sprechen, also... Nicht nur mit dir. (: Wir können aber trotzdem machen, das die Beiden sich im Traum begegnen können.

Out:
Ja, das sollte jetzt eigentlich nur so ein wirrer Traum sein,
keine Begegnung oderso, nur ein ganz "normaler" Traum.
Aber.. klaro, können wir machen. (:

Müde streckte Goldjunges ihre Glieder.
Mit halbgeschlossenen Augen schaute sie sich um.
"Schimmerjunges, Schwester?", maunzte sie und
blickte suchend umher.

Out: Hay ^^ Ich bin mal frech ein Quereinsteiger ;D

Blitzjunges lag weiter da. Er starrte vor sich hin. Lauschte den Atem der schlafenden Katzen. Aber Blitzjunges konnte einfach nicht einschlafen. Er musste zu viel nachdenken. Sein Traum verwirrte ihn heftig. Blitzjunges fragte sich erneut was der traum zu bedeuten hatte. Irgendwann komme ich dahinter., dachte Blitzjunges. Er konnte einfach nicht schlafen. Leise schliech er raus. Es war bereits Stockdunkel draußen. Er lief herum. Laufen entspannte ihn einfach. Er Atmete die frische Nachtluft ein. Er starrte in Richtung Himmel. Die Sternen leuchteten hell. Er setzte sich hin. Es war sehr still draußen. Blitzjunges genoss die Stille. Sein Herz schlug langsam. und er sah den Vollmond hell an Himmel leuchten. Und er wusste jetzt war er sechs monde alt. Und damit werde ich bald schüler., dachte Blitzjunges und nur schon bei den Gedanken musste er lächeln.

Nachtschatten schlief extrem unruhig. Sie träumte von eine riesige getigerte Katze, die sie verfolgte und versuchte zu zerfleischen. [/i] Die Bestie packte Nachtschatten an genick[i] Nachtschatten schreckte aus ihren traum auf. Sie keuchte heftig. Dann beruhigte sie sich nach kurzer zeit und schlief ein.

<-- Vulkankrater

Mit großen Sprüngen setzte ich durch den Rankentunnel und tauchte auf der anderen Seite wieder auf. Seufzend verfiel ich in eine Art Trab, lief in die Mitte der Lichtung und sah mich um.
Als die anderen Krieger hereinkamen, bedeutete ich ihnen, leise zu sein. Die Katzen shcliefen und die Versammlung war nicht so wichtig gewesen, dass sie jetzt geweckt werden mussten.
ich ließ mich unter dem Hochstein nieder und wartete darauf, dass alle Katzen hereinkamen. Es wra eine anstrengende Nacht gewesen, nun brauchten wir alle unseren Schlaf.

<--- Vulkankrater

Ich folgte Mondstern lautlos und nickte ihr zu, als sie uns bedeutete, leise zu sein. Ich lief auf direktem Weg zur Kinderstube und zwängte mich leise durch den Eingang. Dann legte ich mich neben Birkenfell und legte den Kopf auf ihre Schulter, ehe ich die Augen schloss.

Goldjunges wurde von den Heimkehrenden regelrecht angelockt. Neugierig tapste sie zum Ausgang der Kinderstube und linste hinaus.
Bewundernd betrachtete sie die Anführerin auf dem Hochfelsen. Ich will auch Anführerin sein!, dachte sie begeistert.
Aber erst einmal würde sie sich darauf freuen eine Schülerin zu werden und eine Kriegerin. Sie wünschte sich nichts sehnlicher als
bald die Welt entdecken zu können.

ich schrecke aus meinem Dämmerschlaf auf als ich das Getrappel einiger Katzen hörte. Ich wollte doch wach bleiben! ärgerte ich mich, das ich kurz eingenickt war.
Neben mir kam Papa in die Kinderstube und ich folgte ihm zu Birkenfell. Ich wollte ihm fragen zur Versammlung stellen, aber alles was ich beim Öffnen meines Mauls hinbekam war ein herzhaftes gähnen. Ich beschloss die Fragen auf morgen zu verschieben und rollte mich neben Polarwind ein. Kurze Zeit später fielen meine Augen zu.