DonnerClanlager

Eicheljunges blickte Rabenflügel von der Seite an, als er Blitzjunges wegen seiner Herkunft tröstete. Niemand konnte das besser wissen als der schwarze Kater selbst. Ihr kleiner flauschiger Körper wurde aber von einem Schrecken druchzuckt, als Rabenflügel ihre Schwester erwähnte. Wie konnte ich meinen Verlust nur vergessen? Sie schämte sie für sich und dachte nach. Leicht linste sie zu Blattjunges hinüber, die gerade dabei war, Rabenflügel während er schlief, zu beobachten. Ab liebsten hätte sie sich jetzt an sie gedrückt, aber sie wollte weder Blitzjunges, der unruhig neben ihr schlief, noch Rabenflügel wecken. Also blieb sie liegen und legte ihr Köpfchen auf die weichen Pfoten. Ihre sandfarbenen Augen blickten zu Boden, während sie grübelte. Ist es möglich, das Gladiolenjunges doch noch lebt? Warum braucht Papa so lange? Ob er in Schwierigkeiten ist? Ihr Körper zitterte leicht. Trotz ihren großen Verständnis war sie immer noch ein Junges, das gerade noch vor kurzer Zeit einen großen Verlust erlitten hatte. Leicht zog sie ihren kleinen Schweif näher an sich und rollte sich immer mehr in sich selber ein. Auch wenn sie von allen Seiten gewärmt wurde, war ihr plötzlich unglaublich kalt.

Rabenflügel wurde wach, als die Sonne schon zu verschwinden drohte. Bald würden wir zur großen Versammlung gehen. Dann müsste ich die Jungen hier lassen, und mich wieder mit den törichten Katzen rumschlagen. Doch Freude pumpte durch mein Herz, bei der Vortsellung, meine Mutter heute wieder zu sehen. Sie würde sich sehr freuen, hoffte er. Langsam hob der Kater seinen Kopf und besah sie dich drei Jungen. Blitzjunges schlief, Blattjunges starrte ihn an, doch Eicheljunges. Die Kleine zitterte am ganzen Körper. Unwissend, was zu tun ist, drückte er sie enger an sich, er hatte einen Verdacht, was los war, welchen er auch aussprach, "Deiner Schwester geht es gut, Kleine. Ob im SternenClan, oder noch auf der Erde. Ich bin mir auch sicher, dass dein Vater bald wieder da ist." sprach er seine Gedanken aus und besah sie sich mit frostigen Blick, durch welchen man, bei genauem hinsehen, Wasser erkennen konnte. Das Eis schien bei den Jungen langsam aufzuschmilzen. Als ich Veilchenjunges hörte, sah ich auch. Wer lebt?

Als Rabenflügel wieder erwachte lächelte ich, wandte den Blick jedoch nicht ab. Doch dann fiel sein Blick auf Eicheljunges und so folgte ich seinem Blick. Meine Schwester zitterte. Sollten wir in die warme Kinderstube gehen? Doch ich wollte nicht. Da war bestimmt traurige Stimmung... Ich schnurrte dankbar, dass Rabenflügel Eicheljunges wärmte.

Nah einiger Zeit entdeckte ich Blattjunges und Eicheljunges.Ich lief zu meinen Freundinnen.,,Alles klar?!"fragte ich tröstend und kuschelte mich dicht neben sie in Rabenflügels Fell.Ich fröstelte.Dann leckte ich den Beiden tröstend übers Ohr.Irgendwie war es hier sehr gemütlich auch unter diesen traurigen Umständen.

Ich schliefte leise, dann nickte ich. Erschöpft raffte ich mich auf und fragte mich, ob mein Leben daraus bestehen würde, allen beweisen zu müssen, dass ich eine fähige Kriegerin war. Traurig ließ ich dne Schweif über die Felsen schleifen, als ich meinem Papa richtung Lager folgte.

Out: @ Heidel: Du musst mich ankündigen ^^ Gladiole ist gerade ziemlich fertig mit der Welt (:

Als Nachtschatten Traumsplitter in Bau der Krieger kommen sah hob sie den Kopf. Dann hörte sie die Frage von Traumsplitter und antwortete: " Es ist schrecklich! Gladiolenjunges wurde von einen Habicht geschnappt und mitgekommen.", Nachtschatten starrte weiter Löcher in die Luft. Sie konnte immernoch nicht glauben, dass ein Habicht Gladiolrnjunges so einfach mitgenommen haben konnte. Nachtschaten schloss die Augen.

Ich hatte vor mich hin getrauert, als Heidelbeertraum verschwunden war.
"Es wird alles gut, meine kleinen... Euer Papa wird dem Habicht zeigen, das man sich nicht mit uns anlegen soll!"
Ich rollte meinen Schweif um die vielen kleinen Fellbündelchen, die sich vor Angst und auch Müdigkeit, wo nun auch Trauer wegen der verlorenen Gladiolenjunges hinzukamen, an mich gekuschelt hatten und legte dne Kopf auf die Vorderpfoten. Hier in der Kinderstube war es warm und kuschelig, hier bekam man nicht viel mit von den Kämpfen und den Schwierigkeiten des Clans.
Dann nach eiiger Zeit legte ich mich auf die Seite, um die Jungen zu säugen.

Out: Bald seit ihr groß genug, um Schüler zu werden

Blitzjunges erwachte, als die anderen anfingen zu reden. Blitzjunges begrüßte Schattenjunges und kuschelte sich enger an Eicheljunges um sie zu trösten. "Wird schon wieder.", flüsterte er. Blitzjunges schloss die Augen. Er wusstewie schwer es wqar,einen schweren Verlust zu erleiden.

Ich grüßte das graue Junge neben mir und seufzte.Irgendwie war die Stimmung im Lager erheblich gesunken.Ich hoffte dass Gladiolenjunges unversehrt zurückkahm.Da kalter Wind fegte,drückte ich mich dicht an Rabenflügel.

Sie sah stumm zu Rabenflügel hoch und musste blinzeln, um die hochsteigenden Tränen zu unterdrücken. Er hatte genau gewusst, was Eicheljunges traurig stimmte und hätte keine besseren Worte wählen können. Mit einem kleinen erstickenden schluchzen vergrub sie ihr Köpfchen in seinen schwarzen Pelz. Als sie sich wieder einigermaßen beruhigt hatte sah sie zu ihm hoch. "Danke..danke das du für uns da bist!" Sie konnte auch in seinen Augen erkennen, wie seine eisblauen Augen glasrig wurden. Als Schwarzjunges auf sie zukam, lächelte sie ihn schwach zu. "Wir werden es schon schaffen.." Sie musste anfangen aus tiefsten Herzen zu schnurren, als Blitzjunges sie tröstete. Schwarzjunges kuschelte sich zu ihnen und Eicheljunges legte ihm den Kopf an die Schulter. Niergendswo wäre ich jetzt lieber...

Blitzjunges musste an seinen Traum denken und nur schon bei den Gedanken bekam er angst. Er fragte sich wieso, er 2-mal dasselbe geträumt hatte. Und was soll das it den schrei bedeuten?, fragte sich Blitzjunges. Er schüttelte den Kopf über sich selbst. Das war doch zum verrückt werden. Würde er denn neben der angst um Gladiolenjunges jetzt immer mit Albträumen zutun haben Blitzjunges. Er hasste diesen verdammt Traum und würde an liebsten nie wieder sowas träumen.

Nun auch noch Schattenjunges? Für Rabenflügel stand es fest. Er war ein Magnet für Junge. Schwer seufzte er und besah sich Schattenjunges, Eicheljunges, Blattjunges & Blitzjunges. "Sagt mal, bin ich eine Königin?" fragte er belustigt und musste leicht schmunzeln. Es war einfach witzig. Krieger hassten ihn, genau wie er sie hasste. Und Junge schienen den schwarzen Kater zu lieben! Auf die Bedankung der Kleinen hin, lächelte er, "Kein Dank wert! Ich bin gerne für euch da!"

<--- Sizilienblüten
Kurz bevor ich das Lager erreichte hörte ich bereits die schallenden Stimmen, die aus dem Ginsterbusch ertönten. Einige davon klangen sehr besorgt. Ohne nachzudenken, von meinen schlechten Gedanken geplagt, galoppierte ich durch den Tunnel ins Innere und sah, wie ausfgebracht und traurig die Stimmen aus der Kinderstube schallten. Alarmiert warf ich die Amsel auf den Frischbeutehaufen, schüttelte den Kopf und spähte mit sorgenvoll aufgerissenen Augen in den Bau der Königinnen. Beide Würfe waren eng an ihre Mütter gedrückt, die Gesichter angstverzerrt. "Was ist vorgefallen?" Meine Stimme war sanft und rau. Ich hatte Angst, die kleinen u verstören, wenn ich so laut hineinplatzte. Butterblüte versuchte die Jungen zu beruhigen, sie war eine tolle Mutter. Genau wie Birkenfell, die ihre kleinen Schützlinge eng um sich herum gelegt hatte. Meine Anwesenheit erschien mir total unangebracht. Alle weinten oder waren schockgestarrt. Mit einem kurzen Nicken verabschiedete ich mich von Butterblüte und begab mich zurück auf die Lichtung, zu Herbstwind. "Weißt du was vorgefallen ist? Ich... Ich war noch auf Patroullie." Insgeheim suchte ich mit den Augen nach dem verflixten Kater, der diese ohne ein weiteres Wort verlassen hatte, aber ich wollte nicht vom Thema ablenken. "Alle... sind so geschockt? Die ganze Kinderstube ist in Tränen ausgebrochen... was ist nur passiert?!"

Ich legte den Kopf schräg. "Gehen wir dir auf die Nerven?" fragte ich ihn. Langsam wurde auch mir kalt, doch ich versuchte es zu ignorieren.

Außerhalb des Lagers
Ich warf meiner Tochter ein aufmunterndes Lächeln zu, dann hob ich den toten Habicht auf und zeigte ihr die Richtung, in der das Lager lag. Ich ließ Gladiolenjunges selbst laufen und freute mich einfach, dass ich sie nicht verloren hatte.

Im Lager lief ich vor ihr durch den schmalen Tunnel und ließ den Habicht fallen. Ich maunzte eine Begrüßung und lief zur Kinderstube. "Butterblüte, Kinder!" Ich lächelte und zeigte ihnen den Habicht. Doch ich wollte, dass Gladiolenjunges von selbst kam.

"Nein, Nein! Ich bin froh, euch um mich zu haben." miaute er der Wahrheit gemäß. Danach jedoch spannte er seine Muskeln an, "Ich geh eben noch ein Mal jagen! Ich muss mich abreagieren." Natürlich war der Satz auf Nachtschatten und Herbstwind bezogen. Er stand auf, achtete darauf, das die Jungen nicht umfielen, "Geht bitte wieder zu eurer Mutter!" befahl er mit einen wenig strengen Ton, "Ich bin bald wieder da, versprochen!" schnurrte er, drehte sich um und warf Farnfeder einen komischen, netten - oder glücklichen Blick zu. Danach verließ er das Lager.
-->Die Schattenfelsen

Blitzjunges Gesicht war vor angst verzehrt. Zuerst ist Gladiolenjunges weg und jetzt dieser Traum,dachte er. Blitzjunges sah keine Zusammenhang zwischen den Traum und Gladiolenjunges. Der Traum hatte mit irgendwas anderen zu tun, aber Bltzjunges konnte beim besten Willen, nicht erraten was. Blitzjunges starrte ängstlich vor sich hin. Warum hatte ich diesen komischen Traum, fragte sich Blitzjunges. Er sah ängstlich zu Rabenflügel und Eicheljunges. Kriegen sie mit, dass ich extrem unruhig und verstört bin, fragte sich Blitzjunges. Er wünschte sich, irgendwo anders zu sein. Aber er blieb da. Er wollte keine angst zeigen, denn er war mutig und kein Angsthase. Er würde einfach so tun als wäre nichts gewesen. Oder, ging das überhaupt seine Angst vor den Traum zu verbergen. Blitzjunges zweifelte. Dann ging Rabenflügel und Blitzjunges zweifelte noch mehr an sich selbst und den komischen Traum.

Bei der Bemerkung von Rabenflügel, er fühlte sich wie eine Königin, musste sie leise kichern bei den Gedanken daran. Doch als Rabenflügel plötzlich jagen gehen wollte, sah sie ihn verwundert an. Aber sie ließ ihn aufstehen und stubste ihn, bevor er ging an der goßen Pfote an. "Viel Glück bei der jagt!" Sie sah ihn noch kurz nach, bevor sie sich an Blattjunges wante und sich neben sie stellte. Da viel ihr Blick auf Blitzjunges, der vollkommen verängstigt aussah. "Blitzjunges? Geht es dir gut?" Besorgt sah sie ihren Freund an und wollte schon zu ihn gehen.
Doch dann vernahm sie die Stimme ihre Vaters und sofort sah sie auf. Erleichtet atmete sie auf und als sie den erlegten Habicht sah, betrachtete sie ihn wortlos. Dieses Untier hat meine Schwester verschlept! Dieses Tier hat einen unschuldigen Leben den Garaus gemacht.. Kurz drückte sie sich an ihre Schwester und leckte Blitzjunges entschuldigend über den Kopf, bevor sie auf ihren Vater zulief. "Papa! Wir haben uns große Sorgen um dich gemacht! Nachdem Gladiolenjunges..." Weiter kam sie nicht, denn sie musste kurz einmal schlucken, da sie die ganze Situation etwas übervorderte. Stattdessen kuschelte sich sie sich an ihren Vater und war ihm dafür dankbar, ihn zu haben.

Ich kletterte von Rabenflügels Schoß, als er sagte, dass er jagen gehen wollte. Wie es wohl im Wald war? Ich sah ihm hinterher. Eicheljunges lief zu Papa, der gerade ins Lager kam, im Maul den Habicht. Es gab mir einen Stich ins Herzen und auch, dass Blitzjunges unglücklich war. Es war zu viel Trauer für eine so kleine Maus wie mich. Ich duckte mich und schlich Rabenflügel nach.

-->Schattenfelsen

Traumsplitter sah Nachtschatten einen Moment mit großen Augen an, dann sprang sie auf und schoss aus der Kinderstube, kam in der Mitte des Lagers schlitternd zum Stehen, warf den Kopf zurück und suchte den Himmel mit wilden Blicken nach der Silhouette des Habichts ab. Er musste schon weitergeflogen sein, aber so leicht würde sie nicht aufgeben.
Wie konnten sie alle nur so ruhig sein?
Moment, war da nicht Flügelrauschen, der heisere Schrei des Raubvogels vor dem Lager?
Sofort stob Traumsplitter auf den Ausgang zu, wie ein geschmeidiger Blitz aus tiefschwarzen Fell, die grüngelben Augen vor Tatendrang lodernd. Sie rannte und.... Wäre fast frontal mit Heidelbeertraum zusammengestoßen, dem Vater der Jungen. Die Kätzin tauchte grade noch zur Seite weg und stolperte heillos verwirrt zurück.
Der getigerte Kater trug den toten Habicht zwischen den Zähnen und erntete dafür von Traumsplitter einen vor Bewunderung glühenden Blick. Habichte waren keine leichten Gegner, sie griffen von oben an und kratzen einem mit Vorliebe die Augen aus. Man musste sehr schnell und geschickt sein, um einen zu erlegen.
Aber was war jetzt mit Gladiolenjunges?
Die Kriegerin, deren Tatendrang einen herben Rückschlag erlitten hatte, tapste dem Krieger leicht verwirrt hinterher, in Richtung Kinderstube, setzte sich neben den Eingang und beschloss erstmal abzuwarten.

Bltzjunges schüttelte den Kopf er musste sich jetzt beruhigen. Blitzjunges fasste ein beschluss, er wollte Eicheljunges von den Traum erzählen. "Eicheljunges kann ich dich nachher villeicht sprechen?", fragte blitzjunges unentschlossen. Er wusste nicht genau, was er Eicheljunges sagen wollte, aber er hatte überlegt, dass eicheljunges ihn villeicht weiterhelfen konnte. Und Auserdem wollte er den Traum von der Seele geredet haben. Aber der Schrei klang immernoch in seinen Ohren. erwusste nicht wieso, aber der schrei war abscheulich.

Nachtschatten ging aus den Bau der Krieger. Siesah zu Blitzjunges, der irgendwie verstört aussah. Nachtschatten sah sich um undüberlegte fieberhaft was sie tun sollte. Sie wusste nicht genau was sie tun sollte, aber sie wollte was tun. dann sah sie Heidelbeertraum mit den Habicht in Maul. Sie ging zu Heidelbeertraum und gratullierte ihn, aberwas war jetzt mit Gladiolenjunges.

--> Schattenfelsen

noch vor dem Lager
Rabenflügel trug mich vorsichtig, aber in raschem Tempo durch den Wald. Alleine hätte ich den Weg nie wieder heim gefunden und ich verstand jetzt, warum Junge das Lager nicht verließen. Ich hatte meine ersten Schock überwunden. Ich drehte meinen Kopf, so gut es ging und sah dem Kater in seine eisig blauen Augen. "Kannst du mich runterlassen?" fragte ich mit zarter Stimme.

Ich warf dem toten Habicht einen grimmigen Blick zu. Er würde gewiss keinem Jungen mehr etwas tun. Ich nickte knapp, als mich manche zu dem Fang beglückwünschten. Dann drehte ich mich zu Gladiolenjunges um, die leicht schüchtern halb hinter mir stand und anscheinend noch nicht entdeckt worden war. "Es ist okey. Komm, geh zu Mama." miaute ich sanft und lächelte sie an.

<-- Schattenfelsen
"Nein. Ich trage dich zu deinem Vater." erklärte er mit scharfer Stimme. Seine Beute hatte er nun zurückgelassen. Ihm war Blattjunges einfach wichtiger gewesen. Erschöpft zwängte Rabenflügel sich durch den Tunnel ins Lager. Er hatte eine lange Blutspur hinterlassen. Er sah sich nach Heidelbeertraum um, und fand ihn schon bald. Er trat zu dem Kater und ließ das Kitten runter, "Sie ist mir gefolgt ... Ein Fuchs hat sie attackiert. Ich hab sie gerettet ... Ich-" er brach ab. Seine Welt schien zu verschwimmen. Er keuchte schwer, uns spuckte einen Schwall Blut, bevor er einfach zur Seite kippte, und regungslos liegenblieb.