DonnerClanlager

Ich wurde zur Seite geschubst, als ein großes, schwarzes Bündel auf mich viel und ich, alle vier Pfoten von mir gestreckt, platt auf dem Boden lag. Ich grinste und rappelte mich schnell wieder auf, lächelte das schwarze Junge an und sah dann nach vorn, wo ein kleiner schwrz-weiß gefleckter Kater vor mir saß udn sich schüchtern das Brustfell leckte.
Auch ihn grinste ich an und fühlte mich wohl und geborgen zwischen all den Jungen, die ich irgendwie alle als meine Geschwister betrachtete.
Dann leckte ich mir eine meiner kleinen Vorderpfoten und mein Blick war weiterhin neugierig auf das gefleckte Junge gerichtet.

Ich kuschellet mcih zufrieden in das Brustfell meiner Mutter.
Es war schön flauschig und weich, so das ich anfing zu schnurren.
Manchmal verstummte ich als die Feder sich bewegte.

Aufgeregt hüpfte ich nun umher und blickte eine große, gescheckte Kätzin (Birkenfellii) mit großen Augen an. Sie roch genau wie die Weiße, bei der ich erst war, sie war groß, flauschig und roch nach... Milch.
Freudig hopste ich zu ihr und kuschelte mich tief in ihr weiches Fell.

Out: ein paar beiträge zuvor widersprechen sich, dass hier ist der richtige.

In: ich leckte Flussjunges sanft über dass Fell. ,,Flussjunges, ich muss dir was erzählen. Ich habe heute einen elternlosen Kater gefunden. Der da" ich zeigte auf Löwenjunges. ,, Er ist jetzt dein Brüderchen. behandle ihn bitte gut, ok? Ich will nicht das es zu streitigkeiten kommt, und ihr seid gleichberechtigt, da spielt es keine rolle, wer wessen mutter ist, ok?"

,,Ok Mama. Er ist bestimmt nett" meinte Flusjunges. Wenn ihre Mutter da war war Flussjunges immer ein brave Kätzchen, doch wenn sie weg ist rebelliert sie und pielt mit anderen Jungen. Dabei gehts auhc oft was kaputt.

Ich blickte sie forschend an. ,, Na gut." dann gähnte ich laut. ,, Jetzt lass deine Mutter für eine sekunde in ruhe und spiel mit den anderen jungen." riet ich Flussjunges. ,, Oder willst du nicht mitspielen?"

,,Die lassen mich doch eh nicht mitspielen. Weil ich keine Freunde habe"
Seuftzte ie und ah zur Feder ,,Naja nur die Feder" sie sprang los schnappte die Feder und ging wieder zurück.
Neben der Feder ließ sie sich nieder.

,, erstens glaube ich das nicht, du hast es ja noch gar nicht versucht. Zweitens hast du doch Löwenjunges. Aber wenn du nicht willst... Was möchtest du denn machen? du willst doch nicht tagein tagaus mit dieser Feder spielen. "

,,Ich ahbe aber angst, udn außerdem werde ich auch mal mit nem Stein oder o spielen können" sie sah den ernsten Blick von ihrer Mutter udn seuftzte ,,Also schön...Mama!" sie ging auf Die Jungen zu und setzte ich hin. Überleget was sie sagen sollte und ah über die chulter kurz zurück. Sie legte ihr Ohren an und bewegt den Kopf wieder zurück. Langsam senket sich ihr Blick zu Boden.

Niedergeschlagen ging Krähenflügel weiter. Seit Tagen hatte sie keine Katze gesehen. Nachdem ihr Clan der Rabenclan zerstört wurde, war sie auf der suche nach Katzen mit dennen sie Leben konnte. Schon mehrere Monde war sie auf der Suche. Plötzlich wurde sie aus ihren gedanken gerissen, als sie einen schwachen Katzengeruch roch. Sie folgte den geruch und er wurde immer stärker. Krähenflügel roch ein Geruch der ihr entfernt vertraut vorkam und plötzlich wusste sie auch woher. Es wear der Geruch eines Katzenclans. Unmöglich, es gibt keine anderen Clans, dachte Krähenflügel. Sie folgte den geruch und plötzlich war sie in ein Wald. Sie folgte den Geruch immer weiter, plötzlich sah sie ein KatzenclanLager. sie versteckte sich in ein Gebüsch. Dann sah eine Katze zu ihr. Plötzlich hörte Krähneflügel einen Ruf. "Eindringlinge!" Krähnenflügel zuckte zusammen, wollte fliehen aber da war es schon zu spät.

Ich bemerkte Gladiolen und Tintenjunges und fühlte mich ignoriert.Beleidigt stapfte ich zu meinem Bruder:,,Sturmjunges!!!Sturmi!!!Brudi!!"quikte ich erfreut darüber,endlich ein paar wörter rauszubringen.Ich sprang auf ihn zu und nagelte ihn am boden fest.Doch dann sah ich eine gefleckte Kätzin etwas abseits.Sie gehörte nicht zu uns.Aber sie war ein Mädchen.,,Zu Mädchen muss man immer nett sein Sturmi!"meinte ich zu meinem kleinen Bruder.,Hallo willst du mit uns 'pielen?!"Fragte ich und schleckte ihr durch das gesicht.

Flussjunge sah einen Kater vor sich, sein pechschwarzes aber flauschige Fell glänzte in der Sonne. Sie nickte und lächelte. Dann aber veränderte sich ihr Gesicht in ein Nachdenkliche ,,Was denn?" fargte ie neugirig und doch etwa unsicher.

Zufrieden seufzend schaute ich ihr zu. Dann nahm ich ihre Feder und verstaute sie unter meinem Schweif, wobei ich hoffte, das sie sie nicht mehr brauchen würde. Dann roch ich etwas. Nein nicht etwas, sondern ein... ,, Eindringling!" rief ich und rannte auf den Streuner zu, bevor er fliehen konnte. ,, WAS hat das zu bedeuten?" Fragte ich. ,, Hast du uns nicht gerochen? REDE!" schrie ich sie wutentbrannt an. Ich konnte Streuner eigentlich gut leiden, aber diese hier spatzierte einfach in ein Clanlager ohne sich um die Duftmarken zu scheren! Ich sah zu Flussjunges herüber, aber die war fiel zu beschäftigt um hier was mitzukriegen.
Out: ignorieren bis Krähenflügel antwortet.

"Türlich, Mädchen riechen gut!" stimmte ich meinem Bruder zu und schüttelte die komischen Federreste ab, die auf mir waren. Dann sprang ich wieder auf Schattenjunges "Und Brüder toben!" quieckte ich vergnügt.

Es war so schön gemütlich, immer dieses melodische Herzklopfen, es gab keinen besseren Ort, im Körper von Mami.
Plötzlich aber wurde ich heraus gezogen !!! Nein, das wollte ich jetzt noch nicht! Aus diesem Grund versuchte ich mich fest zu halten um im gemütlichem Bauch zu bleiben, doch meine Geschwister drückten und drückten auf mich. Ich weiß nicht mehr wann, aber am Ende hatte ich keine Kraft mehr. Ich ließ locker....
Wiederwillig wurde dann langsam nach draußen gestoßen. Es wurde immer unangenehmer, denn es wurde immer mehr gedrückt, Mami drückte sogar stärker als meine Geschwister, doch zum Glück (für mich) hörte das drücken auf. Aber nun gab es eine andere Sache die mich beschäftigte, es war eindeutig zuuu kalt, und zuuu laut, und alles war zuuu groß. Es war so gar nicht toll, doch diese Gedanken verflogen sofort, denn ich hatte einen gut riechenden Nuppel gefunden. Sofort, nachdem ich meinen Mund darauf gelegt hatte, fing ich an zu saugen. Es kam eine leckere Flüssigkeit raus, außerdem war alles schön weich um mich herum. Das einzige doofe war das ich noch sehr nass war. Aber man konnte ja nicht alles haben...

Ein dunkelgrauer Kater sprang den schwarzen vor ihr an.
Kurz erschrack sie und da Fell tellte sich auf. Doch dann kicherte sie.
,,Ich bin Flusjunges, und ihr?" fragte sie dann neugirig.

Ich schnurrte, als die Jungen sich an meinen Bauch robbten und tranken. "Der Name ist schön! Ich finde der hier soll Sturmjunges heißen", komentierte ich und zeigte mit meinem Kopf auf ein graues Junges.

Krähenflügel sah erschrocken zu Blätterteich. "Ich äh... hallo, ich bin Krähenflügel. Ich bin nur auf der durchreise... naja eigentlich..." "Laber nicht soviel!", antwortete Blätterteich. "ich suche eeigentlich ein paar Katzen mit den ich leben kann nachdem mein alter Clan zerstört wurde." erklärte Krähenflügel.

,,Na raufen,verstecken oder fangen!"rief ich vergnügt und schlabberte sie noch einmal ab.Dann hörte ich wütendes Gebrüll!,,Dasss issst besstimmt der sattenClan!!Der greift unss an!!"knurrte ich spielerisch.,,Komm,ich bin jetzt ein SattenClankrieger, der dich angreifen will und dir deine milch wegnehmen will!"ich schmiss sie um und kitzelte sie an der kitzeligen Stelle am Bauch.,,Du hasst ja weichess fell.Schön!"Quikte ich.,,Blatti,Sturmi ihr müsst auch mitpielen.Und Mausi!!Sagte ich mit einem Auffordenden Blick.

,, Dein alter Clan?" jetzt wurde ich hellhörig. ,, Du bist also kein Streuner? Welche Gesetzte gibt es in deinem Clan? Habt ihr Kriegerahnen?"

Erst jetzt nahm Flussjunge das Fauchen und Knurren ihrer Mutter war.
Sie preste sich auf den Boden und legte die OHren zur Seite an. Lugte leicht au der Kindertube und seuftzte dann erleichtert auf ,,ZUm Glück kein Fuchs" murrmelte sie dann. Plötzlich wurde sie umgerissen udn sah Schattenjunge lächelnd an ,,Danke" maiute sie snaft udn knurrte dann pielerisch, in der Hoffnung das es sich eigenermaßen so anhöhren würde wie bei ihrer Mutter. ,,Meine MIlcsh!" sie konnte das Wort Milch immernoch nicht aussprechen. Nahm ihre ganze Kraft zusammen und temmte ihre Pfoten gegen die Brut de schwarzen Katers. Mit einem Ruck drückte sie ihn von sich weg und trabte auf ihn zu.

"Pah der Sattenclan hat keine Sance gegen die Donnerclankrieger!" rief ich und stürtzte mich auch meinen Bruder.

Ich lachte laut auf:,,Uaaaaaaah die werde ich selber tinken!!!"kicherte ich und versuchte diesmal auch Sturmjunges herunterzudrücken.Ich biss ihm in das ohr und kbabberte daran!,,Nein du kannst deine Kriegerin nicht schützen du böser Anführer des FlussClans!!!miaute ich und fauchte scherzhaft.

Krähenflügel sah Blätterteich kurz an, dann senkte sie den Kopf und wurde sehr traurig. "Ja, es war der Rabenclan, wir hatten gewisse Gesetzte, wir mussten den Clan immer treu ergeben sein, die Jungen waren bei uns das aller wichtigste, obwohl der Anführer auch sehr wichtig war, so waren die Jungen doch das Wichtigste und gingen vor allen vor, auch einer der Gesetze: Wenn gefahr droht, als erstes für die sicherheit der Jungen sorgen. Und ein Gesetzt: dafür sorgen das der Clan genug Nahrung hat. Dabei war es nicht ganz einfach es gab viele Krähen in unser Teritorium und viele Füchse. Es gab keine anderen Clans in der Nähe. Wir dachten immer das wir der einzigste clan waren. Wir hatten Kriegerahnen. Sie alle sind in Himel und sehen so aus wie Katzen mit Flügeln. Sie haben immer zu den Anführer gesprochen und ihn gesagt was zu tun ist. Es war ein tolles Leben aber dann kam ein schreckliches Unheil und alle Katzen verstreuten sich in alle Richtungen und wir fanden uns nie wieder. In den Wald konnte keiner zurückkeren. Aber ich schweife ab. Wir haben immer stark zusammen gehalten. Eins der Gesetzte war auch: Niemand bestimmt alleine die Krieger müssen sich immer untereinander abstimmen. und ein anderes Gesetzt: für die Katzen die sich nicht um sich selbst kümmern können zu sorgen, denn niemand wqird zurückgelassen. Treue zum clan war natürlich oberstes Gebot ", erzähle Krähenflügel und alte erinnernungen stiegen in ihr auf.

,, Hmmm... Und was willst du hier? In der nähe gibt es viel platz zum leben und ich kann deinen Clan auch nicht wiedererwecken." erwiederte ich etwas ruhiger.