DonnerClanlager

Ich drückte mich an Butterblüte und schnurrte leise. "Meinst du ich werde ein guter..." Ich muste schlucken. "... ein guter Vater für die Kleinen?" Sie sahen so zerbrechlich aus und ich hatte so viel Kraft. Ich könnte ausversehen auf sie drauf treten oder... Ich hatte Angst zu versagen. Ich musste an meinen Vater denken. Er hatte oft mit uns gespielt, uns etwas beigebracht, wenn wir es wissen wollten. Ob er sich auch so gefühlt hatte? Und dann hatte er uns alleine gelassen. Doch ich hatte ihm deswegen schon lange verziehen. Denn so hatte ich Butterblüte kennen lernen dürfen. Ich berührte mit meiner Nase ihr Ohr.

Mausejunges quikte ein drittes Mal, als jemand anderes sie packte, und von dem warmen Fell ihrer Mutter zog.
Gleich darauf fuhr etwas raues, warmes über ihr wildfarbenes Fell. Wer oder was es wohl war?
Sie gab ein leises, kurzes Schnurren von sich, und döste kurz darauf wieder ein.

Herbstwind sah auf. Farnfeder..
Sie erhob sich schnell auf die Pfoten, und trotte ihrem Freund hinterher. Sie musste jetzt, wo er so eine schwere Zeit durchmachte, bei ihm sein. Sicher würde es ihm gut tun, wenn er jemanden an seiner Seite hatte.
Bei ihm angekommen musste sie schlucken, um nicht ein weiteres Mal in Tränen auszubrechen. Silberschweifs erneuter Anblick versetzte ihr einen Schmerz, als ob eiserne Krallen ihr Herz zerfetzten. Doch sie musste stark bleiben. Genau so, wie es Farnfeder tat. Sie konnte ihre Bewunderung für den Kater, welcher nun ein weiteres Mitglied seiner Familie verloren hatte und trotz allem so standhaft blieb, kaum zurück halten, und ihre Augen glänzten, als sie zu ihm auf sah. Sie drückte ihre Flanke sanft gegen die seine, und brachte nichts, außer einen liebevollen Blick zustande. Den Blicke, sagten wie bekanntlich mehr als Worte.

Ich seufzte schwer vor Glück. ich wra so glücklich, dass ich es gar nicht ausdrücken konnte. "Aber natürlich... Ich kann mir keinen besseren Vater vorstellen, Heidelbeertraum." Ich atmete seinen Duft ein und fühlte ein rundum Sorglos-Gefühl, das mich von Kopf bis zu der Schwanzspitze erfüllte. Lächelnd schob ich die kleinen Jungen zu mir, sodass ich sie säugen konnte.

Ich sah, wie Nachtherz litt. Und von einem Schlag auf den anderen klegte sich bei ihm ein Schalter um.

Es tat so unglaublich weh, zu wissen, dass man alle überlete. Voller Wehmut dachte ich zurück an Sandsturm. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor... was es im Nachhinein auch war. Von all diesen Katzen hier kannte Niemand mehr Sandsturm.

Ich folgte Nachtherz, da ich wusste, er brauchte jetzt Jemanden an seiner Seite. Mein guter zweiter Anführer, dachte ich.

--> Feuerfelsen

Ich blieb die ganze Zeit wach, lag neben Birkenfell und wachte über ihren ruhigen Schlaf. Insgeheim war ich bereits aufgeregt, da ich wusste, dass es jederzeit losgehen konnte. Meine Pfoten kribbelten vor Nervosität, während ich weiterhin Birkenfells angeschwollenen Bauch beobachtete. Selbst jetzt war sie wunderschön, wenn nicht sogar noch schöner, denn sie trug meine Jungen in sich. Ich lächelte und wollte mich gerade zusammen rollen, um etwas zu dösen, als mich Birkenfells Schrei sofort wieder in die Gegenwart riss. Eilig sprang ich auf die Pfoten und drückte mich an sie. "Ganz ruhig, ich hole Zimtpfote.", sagte ich mit unglaublich ruhiger Stimme, ehe ich mich aus dem Bau zwängte und mich nach Zimtpfote umsah. Schon bald entdeckte ich sie und lief zu ihr. "Zimtpfote? Ich glaube, es geht los.", sagte ich und sah sie bittend an. Ich wollte nicht, dass Birkenfell zu lange leidete.

Ich zuckte mit den Pfötchen, als ich mich satt getrunken hatte, und rollte beiseite.
Ich fühlte mich gut, ich knetete meine vier Pfoten, peitschte zaghaft mit dem Schweif und blinzelte zaghaft.
So sah die große weite Welt also aus. Hell und laut.
Mit zusammengekniffenen Augen sah ich zu der großen, weißen, flauschigen Kätzin, in dessen weichem Fell ich vergraben war. Freudig blitzten meine Augen auf, als ich mich tiefer hineinkuschelte. Dann sah ich auch all die anderen Jungen und fühlte nichts als pures Glücklich-Sein. Die Welt war toll!

Out: ♥ :)

Ich spürte viel Gezappel im Unterleib und schließlich spürte ich die Wehen wieder. Ich Atmete tief ein und aus. Ich sah wie Polarwind sofort aufsprang und du Zimtpfote preschte. "Ich halte es nicht mehr lange aus!", schrie ich und versuchte Ruhe zu bewaren. Ich atmete ruhig und presste, immer abwechselnd, wie ich es bei Silberschweif gesehen hatte. Schließlich geberte(?) ich ein schwarzes Junges, danach wieder ein schwarzes, danach ein schwarz-weißes, danach ein weißes, danach ein graues und danach wieder ein schwarz-weißes. Ich schnurrte, als alle auf der Erde waren und kuschelte mich an sie und leckte alle nach einander sauber. "Polarwind, ich glaube die Hilfe ist nicht mehr nötig", rief ich amüsiert.

Ich hörte Birkenfells Schreie und mein Fell stellte sich vor Sorge auf. Ohne eine weitere Antwort von Zimtpfote abzuwarten rannte ich zurück zu Birkenfell. Doch meine Sorge war völlig unberechtigt. Kaum war ich neben ihr, erblickte ich sechs kleine, schwarze und weiße Jungen, die sich an ihren Bauch drängten. Mein Blick verschleierte sich, als Tränen des Glücks in meine Augen stiegen. "Sie sind...so wunderschön. Wie ihre Mutter.", schnurrte ich und leckte Birkenfell zärtlich über den Kopf, ehe ich langsam und vorsichtig begann, meine Jungen gegen den Strich zu lecken.

Als ich meine Umgebung das erste mal war nahm,war es stockfinster.Ich fühlte drängende Enge und strampelte kräftig mit den Pfoten.Irgendwann muss Mama wohl verstanden haben denn ich spürte einen Sog und dannach gleißendes Licht.Ich freute mich endlich befreit zu sein.Ich hustete und holte tief Luft.Fiepsend kroch ich zu Mama und fing an an einer ihrer Zitzen zu saugen.Schließlich war ich satt.Aber ich fühlte,dass da noch jemand war,der zu meinem leben gehörte.Ich kroch zu der Person,der ich wie aus dem gesicht geschnitten war:Meinem Vater!PAPA!,wollte ich rufen,doch ich braxhte nur ein armseliges fiepsen zu stande.Ich wollte auch ihm meine Liebe zeigen und mich in sein fell kuscheln.Doch plötzlich war mir eiskalt und ich zitterte.Doch ich war zu schwach um zurück zu gehen.Papa,hilf mir!!!dachte icj

OUT: Ich durfte ihn altern lassen.


IN:Ich krige mit wie Birkenfell ihre jungen krigt.Ihc freue mich für den Clan.da kommt sonnenspiel und mich überkommt dieses komische Gefühl das ich immer habe wenn ich sie sehe."Hey,Wirbelpelz!scheint gut zu laufen für den clan.",dabei lächelt sie so schön."Oh... ja.Tut es wirklich.",dabei sehe ich ihr immer noch fest in die Augen.Als sie merkt wie sehr ich sie ansehe schaue ich shcnell weg und mir ist es mega peinlich."wollen wir... zusammen das Terretorium ansehen?Wir können ja auch ein bisschen jagen.",frage ich sie."Gerne!dann komm´!",ruft sie und sprintet schon los.Ich folge ihr.

>> Feuerfelsen

Ihc bekomme mit wie Birkenfell ihre jungen krigt und freu mich für sie und Polarwind.dann gehe ich zu Wirbelpelz zu dem ich mich schon seit seiner Geburt hingezogen fühle.Ich lächel ihn an und sage:"Hey, Wirbelpelz! Scheint gut für den Clan zu laufen."Er sieht mich an und atwortet:" Oh...ja.Tut es wirklich."Ich merke wie er mich ansieht und fühle mich geschmeichelt und gleichzeitig merkwürdig.Als er mekt das ich seinen Blick bemerkt habe schaut er shcnell weg.Ihc lache innerlich.Ob er auch so fühlt wie ich?,frage ich mich.da fragt Wirbelpelz mich:"Wollen wir zusammen das Terretorium ansehen?Wir können auch ein bisshcen jagen.""Gerne!" rufe ich aus und shcon flize ich los.


>> Feuerfelsen

Ich betrachtete den kleinen schwarzen Kater, der sich als erster richtig regte und auf mich zutapste. Er war mir direkt aus dem Gesicht geschnitten. Ich lächelte und zog den Kleinen näher an mich, als er quiekte und zu zittern begann. "Ganz ruhig.", miaute ich leise und begann, ihn gegen den Strich zu lecken, um ihn zu wärmen.

Als ich zu einem schwarzen fell gezogen wurde,kuschelte ich mich daranDas zittern hörte langsam auf.Und wie heisse ich papa?!Ich liebe dich!!Ich wollte ihm so viel sagen,doch ich konnte nicht.Also fuhr ich mit meiner winzigen Zunge über seinen Bauch und hoffte,das er versteht,

Ich schnurrte amüsiert, als ich die winzige Zunge meines Sohnes an meinem Bauch spürte. "Na, na, Milch gibts bei mir nicht.", schnurrte ich lächelnd und sah den Kleinen an. Vor meinem Fell war er kaum zu sehen, verborgen wie ein Schatten. Da fiel mir etwas ein und ich sah zu Birkenfell. "Was hältst du von Schattenjunges für den Kleinen hier?", fragte ich und leckte dem Kater über den Kopf.

<-- DonnerClanlager

Das Gefühl von Kälte wollte nicht mehr von mir weichen und mit einem Blick an Farnfeder, der leerer nicht hätte sein können, verschwand ich ohne ein weiteres Wort in meinem Bau.

Um mich meiner Verzweiflung hinzugeben.

SternenClan...

Ich wünschte, Jemand würde kommen, würde sich zu mir setzen, mit mir über meine Probleme reden und sich darüber aufregen, dass der Clananführer mal wieder Jemand anderes auf Patrouille geschickt hatte. Doch das konnte Niemand tun, denn ich war die Anführerin, auf mir lag die Last des Clans.
Außerdem wusste ich, dass ich mit Niemandem darüber sprechen konnte, nicht einmal mit meinem zweiten Anführer.
Es ist vorbei, Mondstern. Ich wusste nicht, wie viele Tränen ich verlor, und ich wusste nur zu gut, dass mich so Niemand sehen durfte. Ich betete, es würde Niemand kommen, um sich das ansehen zu müssen. Und ich wusste, wie unhoheitsvoll und unwürdig ich mich meines Ranges verhielt. Aber was war das alles im Gegensatz dazu, dass man all seine Freunde überlebte, jeden seiner Geliebten sterben sehen muss und wissen muss, dass man noch weiterleben soll, um des SternenClans und des Clans Willen?

Das gleichmäßige Pulsieren der weichen Wände um mich war schneller und stärker geworden und bedrängte mich. Ich stramplete und versuchte freizukommen, manchmal trat etwas zurück, aber ich hatte das Gefühl, das ich mehr Platz bekam. Das Beben hörte aber nicht auf, es wurde nur stärker und dann wurde ich mitgerissen.
Der Boden war hart und kalt, schockiert quieckte ich auf. Mein Fell war ganz nass , klebte an mir und wollte mich nicht wärmen. Ich strampelte mit den Beinen kam, erreichte damit aber nicht viel. Mir wurde die Weite bewusste in der ich mich befand, keine beengten warmen weichen Wände mehr. Keine vertrauten Herzschläge wiegten mich in den Schlaf.
Neben mir hörte ich anderes geqiecke und Stimmen, ich hob mein köpfchen und quiekte so laut ich konnte, jemand möge sich um mich kümmern.

Schattenjunges?!ist das etwa mein Name?!Klingt ja hübsch!!!Ich merkte wie meine geschwister abgeleckt wurden und quikte empört.Ich will auch!!!Also dachte ich mir,dass Papa auch abgeschleckt werden wollte und fuhr mit gleichmäßigen Bewegungen über sein Fell.Meine Bewegungen wurden immer langsamer und ich immer schläfriger,bis ich leise brummend an der brust von papa einschlief.

Eng ab meine Geschwister gequetscht versuchte ich mich bemerkbar zu machen und zappelte umher. Der warme Leib meiner Mutter schien zu beben. So sehr, dass sich mein Zappeln verschlimmerte. Mach schneller! Bitte! Ich werd hier noch zermatscht! Als auch mich ein kräftiger Sog packte, wurde ich als letzte aus der warmen Hülse gezogen und in die kalte, grausame Welt gebracht. Zitternd schob ich mich eng an den warmen, gleichmäßig atmenden Körper, der blutverschmiert vor meiner Nase lag und meine Geschwister an einem köstlichen Mahl teilnehmen ließ. Blinzelnd robbte ich näher und suchte mir eine freie Zitze, die ganz schön schwer zu finden war, zwischen den anderen fünf jungen. Kurz darauf, also nachdem ich getrunken hatte, kuschelte ich mich an meine Brüder und schlief auch bald ein.

Mein Blick wanderte zu meiner Freundin, die mich aufforderte, nach der Geburt der jungen meiner Tante, abzureisen. Jedoch war ich nicht in der Stimmung. Ich wollte einfach abschalten. Durchatmen und weiter leben. "In Ordnung... Ich... Werde beim Baumgeviert auf dich warten, ja? Ich... Ich muss mal allein sein." Ich blickte sie bittend an verschwand jedoch ohne eine Antwort abzuwarten. Ich musste hier weg.

--> Baumgeviert

Ihc ging traurig mit Wirbelpelz an meiner Seite in den Kriegerbau."Arme Mondstern.",bemerkte ich und Wirbelpelz nickte zustimmend.Dann legte ich mich neben ihn und drückte mich gegen seine Flanke.er jetzt wurde mir bewusst das Wirbelpelz ein ganzes stück größer war als ich.Ihc drückte mich noch mehr an seine Flanke und fing an zu dösen.Ihc ließ das echte Leben hinter mir und träumte von wirbelpelz der mir in dieser Zeit der einzige Trost schien.

Ich gehe mit Sonnenspiel in den Kriegerbau.sonnenspiel legt sich hin und ich mich auch.Ihc merke wie Sonnenspiel langsam in schlaf gleitet.Ich fühle mich gtu als Sonnenspiel sich an mich drängt.Ich werde sie wecken wenn mondstern den Tod von nachtherz verkünden will.

Nach einem wonnigen Schlaf wachte ich an der Brust meines Vaters auf und verspürte Hunger.Also stellte ich mich auf meine wackeligen Beine,machte ein Paar Schritte und lanndete dannach auf der staubigen erde.Ich quikte denn es tat sehr weh.Dannach rappelte ich mich aber wieder auf und schaffte es diesmal stehen zu bleiben.Stolz lief ich blind weiter,bis ich gegen etwas pelziges stieß.Das war bestimmt Mama!!!Schnell ließ ich mich fallen und nuckelte an einer rosanden Zitze,bis ich satt war.Doch dann merkte ich ,dass ich gar nicht vor meiner Mama lag.Da waren auch andere fellknäule die gut rochen aber anders.Waren das etwa auch meine geschwister?!Hatte ich zwei Mamas?Ich tapste zu den gut riechenden Fellknäulen und schleckte sie ab.Ich kuschelte mich an sie und schnurrte.

Ich spürte eine Bewegung neben mir. Einen Windhauch, der duftete wie eine Wiese voller Osterglocken. Herbstwind... Während sie sanft ihre Flanke gegen die meine schmiegte, blinzelte sie mich mit ihren braun-gelben Augen an, die meine Gedanken fort schickten. Fort in eine andere Welt, die mich vergessen ließ.
Ein lächen stahl sich für einen kurzen Moment auf meine Lippen, das jedoch ehe es eine andere Katze sehen konnte erlosch. Ihre Nähe gab mir Kraft. Die Kraft die ich jetzt so sehr brauchte, also war ich über ihre Anwesenheit noch glücklicher als sonst. "Danke...", hauchte ich in ihr Ohr, ehe ich meine Nase sanft in ihr Fell drückte, "für alles..."

Out: Aww. ♥

Herbstwinds ganzer Körper prickelte, als Farnfeder seine Nase in ihr Fell drückte, und sein Lächeln, so kurz es auch war, schien sie in eine andere Welt zu entführen. Einen auf den Anderen Moment fühlte sie sich so, als würde sie auf tausend Federn schweben und ihr Herz fing an zu pochen.
Sie konnte ein leises Schnurren nicht unterdrücken und drükte ihre Wange kurz an die Seine.
"Schon gut", wisperte sie, "Freunde müssen doch.. füreinander da sein." Sie schenkte ihm ein sanftes, liebevolles Lächeln und musste plötzlich an ihren eigenen Worte zweifeln. Freunde..
Sah sie Farnfeder wirklich nur als einen Freund?