DonnerClanlager 3

Trommelnder Regen riss mich aus einem leichten Schlaf.
Steif stand ich auf und schritt langsam nach drausen.
Die anderen waren schon von der Versammlung zurück es würde bestimmt einiges zu erzählen geben.
Ich setzte mich und sah verträumt in den Himmel aus dem regelmässig dicke Tropfen herunter fiehlen.
Wie kleine Perlen die von Wolken in die Welt getragen werden.
Wunderschön.

Ich blinzelte und kroch aus Silberschweifs liebevoller Umarmung zu Heidelbeerjunges. Leise maunzte ich und settze mich dann zu ihm. Vorsichtig leckte ich ihm über den Kopf, ganz zärtlich mit meiner kleinen rosa Zunge. "Ich hab dich lieb..."
Als es anfing zu regnen, hüpfte ich zum Eingang der Kinderstube und lugte nach draußen. Die Katzen, die ins Lager kamen - Silberschweif hatte etwas von einer großen Versammlung gesagt - waren bis auf die Haut durchnässt. Die große Getigerte, vor der alle solchen Respekt hatten, sah erschöpft und traurig aus. Ich zuckte einmal zusammen, als ein lautes Gedonner zu hören war, dann schlüpfte ich schnell wieder zu Mama (Silberschweif) und Heidelbeerjunges. Ich schlief aber nicht mehr ein. Liebevoll kuschelte ich mich zu Heidelbeerjunges, der seelenruhig schlief, trotz Wind und Wetter, und ließ mich von seiner Ruhe anstecken.

Ich sah zu Rußpelz. Ich hörte ihr zu.

Von Silberschweif

Als Butterjunges aufwachte und auf die Lichtung lief, wachte auch ich auf. Es regnete und donnerte und schon kam das kleine, weiße Bündel zurückgesprungen. "Na das wird wohl nichts mit dem Ausflug...", murmelte ich und schüttelte den Kopf. Draußen Horte ich laute Stimmen und unsicheres Gemurmel. Sie schienen zurück zu sein. Vorsichtig erhob ich mich und flüsterte den beiden zu:" wartet hier! Ich begrüße schnell die anderen!"
Dann schlupfte ich aus dem Brombeergebüsch, zu Nachtherz, Farnfeder und Kleefeuer. "Hallo ihr drei!", grüßte ich sie und schmiegte mich an meinen Gefährten und leckte meinen Kindern ûber ihre Ohren.

Als Hagelpfote immer noch so traurig da saß, wurde es mir zu viel. Klar, ist es sehr sehr sehr traurig, wenn jemand stirbt, den man geliebt hat. Dieses Gefühl kann man gar nicht vergessen, aber trotzdem bringt es ja nichts nur niedergeschlagen dazusitzen und nichts zu tun, eingefangen zu sein in seiner eigenen Trauer. Ich sprang von dem Stein, wo ich saß und ging auf Hagelpfote zu. Mein Fell prickelte ganz leicht, aber ich ignorierte es. "Hagelpfote", sagte ich leise, was nicht besonders leicht für mich war und setzte mich vor ihn. "Ich verstehe, dass du trauerst.... ich fand es auch nicht schön... aber du musst leben, sie hätte bestimmt nicht gewollt, dass du nie wieder fröhlich bist!" Ich sah ihm in die Augen und legte den Kopf schief. Ganz leise, kaum hörbar sagte ich: "Sie wird immer bei dir sein"

Ich sah auf, erst wirkte ich ärgerlich, doch dann senkte ich nur den Blick. Ich nickte stumm, dann erhob ich mich. Ich leckte Kupferpfote einmal die Schulter, dann lief ich zum Schülerbau und legte mich in mein Nest und steckte meine Nase unter den Schweif.

Als er einfach weglief, tat er mir sehr sehr Leid, es musste so schrecklich für ihn sein. Ich senkte den Blick und ging dann im Lager herum und suchte Nougatpfote.

(out:) Ohne Worte...


(hab ich überarbeitet, also nicht abspeichern, ist nicht das Original)

Ich fand, dass das Mondsterns Lage im Moment ziemlich gut beschreibt...

OUT: bis auf die schleife find ich das richtig schön

Out: cooles Pic!

Ich schaute Hagelpfote nach. Doch, mich interessierte es... ich senkte den Kopf und legte mich neben Tigerpfote. Sie hätte so eine gute Kriegerin werden können. Dann verabschiedete ich mich endgültig von ihr und marschierte in den Bau um zu schlafen.

Baumgeviert <----

Erschöpft von der langen Reise ließ ich mich in der Mitte des Lagers nieder. Der eisige Wind wirbelte durch mein Fell und ließ mich frieren. Mein Blick fiel nach oben, in den Himmel. ich erinnerte mich daran, wie Milchblüte gestorben war und auch ein paar andere Katzen ihren Platz im SternenClan gefunden hatten. Ich senkte den Blick. Auf einmal fühlte ich mich nicht mehr so stark und kraftvoll, sondern so klein und schwach, wie ein Neugeborenes. Mein Herz fühlte sich plötzlich schwer an. Dann schüttelte ich entschlossen den Kopf, ich wante meinen Blick vom Himmel ab, schloss die Augen und holte einmal tief Luft. Ich werde die Richtige finden, redte ich mir ein und suche das Lager nach Mitternachtstraum ab. Ich hatte sie lange nicht mehr gesehen und wurde ihr gegenüber langsam misstrauischer, ob ich sie wirklich so liebte, oder nicht eine andere Kätzin mein Herz erobern könnte. Ich schlang meinen Schweif um meine Vorderpfoten und beobachtete das Lager mit aufmerksam gespitzten Ohren. Ich fror immernoch ein wenig, da die Temperaturen ziemlich kühl waren und ein eisiger Windstoß mein Fell zerzauste. Starr blickte ich zum Lagerausgang.

-googleübersetzer-

Ich sah Wolkentänzer auf der Lichtung im Regen liegen. Vorsichtig näherte ich mich ihm und setzte mich. "Hallo, Wolkentänzer, alles in Ordnung?", fragte ich und sah zum Sternenhimmel. "Eine hübsche Nacht!"

Mein Blick richtete sich auf Warriorstorm und ein Lächeln breitete sich bei seinen Worten auf meinen Gesicht aus. 'Ja, da hast du recht', meinte ich und schnurrte zufrieden. 'Aber es ist kalt', fügte ich naserümpfend hinzu.

In English:

My eyes turned to Storm Warrior and a smile spread on his words on my face. 'Yes, you're right, ' I said, purring satisfied. 'But it's cold', I added sniffed.

Ich saß im Bau der Krieger und fror. Draußen breiteten sich riesige dunkle Wolken über den Himmel aus und es war kalt. Mein Magen knurrte, aber ich wollte nichts essen. Ich fühlte mich so schwach. Wurde ich etwa krank? Hoffentlich nicht..., dachte ich. Vieleicht sollte ich mal zu Rußpelz gehen.

Ich sah, dass Warriorstorm (Kriegssturm) und Wolkentänzer durchnässt auf der Lichtung saßen. Ich schüttelte mich, um die Tropfen aus meinem Fell zu entfernen und tippte beide an. "Hey ihr zwei! Ihr werdet noch krank! Ab mit euch in den Kriegerbau!", scheuchte ich sie mit Sorgenvollen Augen und einem liebevollem Lächeln. Dann nickte ich ihnen zu und rannte zurück zu Farnfeder, Kleefeuer, Nachtherz und Mondstern. "Bringt Mondstern in den Anführerbau, Kinder! Nachtherz, leg du dich auch schlafen! Und Farnfeder? Ich bringe gleich Blitzpfote zu dir, sie ist wirklich sehr mitgenommen und total verstört!" Mit diesen Worten trabte ich in meinen Bau und kuschelte mich bei Heidelbeerjunges und Butterjunges zum schlafen ein. "Gute Nacht ihr zwei!"

Übersetzung:

I saw that Warriorstorm and clouddancers sat in the clearing. I shook to remove the rain from my coat and tapped on both. "Hey you two! You will still get sick! Starting with you in the Warriorbuilding, " I chased them with troubled eyes and a loving smile. Then I nodded at them and ran back to Farnfeather, Clover fire, night heart and moon star. "Bring Moonstar in the leaderbuilding, kids! night heart, put you up to sleep! And Farnfeather? I bring lightning paw to you, she´s really is very emotional and distraught total! " With these words, I trotted into my building and snuggled with blueberry Young and butter Young to go to sleep. "Good night you two!"

Ich schuate aus dem Schülerbau und entdeckte endlich Rußpelz. Schnell rannte ich zu ihr in Heilerbau und stupste sie an. "Rußpelz! Rußpelz!", flüsterte ich und meine Augen flimmerten Aufgeregt. Als sie den Kopf immernoch nicht hebte, legte ich mich neben sie und wartete gespannt, bis sie aufwachen würde. Sie würde begeistert sein. Oder auch nicht! Ich war mir jedoch sicher, dass es ein Wahrtraum war, keiner meiner vorherigen glich diesem. "Rußpelz!", flüsterte ich noch einmal, bis auch ich neben meinem Vorbild in einen tiefen Schlaf fiel.

out: müssen wir jzt immer eine übersetzung schreiben? Kann Warriorstorm das nicht alleine bei Googleübersetzer einfügen?

Übersetzung:

I looked out the Schülerbau and finally discovered Rußpelz. I quickly ran to her and nudged her in Heilerbau. "Rußpelz! Rußpelz, " I whispered, my eyes glittered excitedly. As her head is still not out, I lay down beside her and waited until she would wake up. You would be amazed. Or not! I was sure, however, that it was a true dream, none of my previous was like this. "Rußpelz, " I whispered again, until I fell next to my model into a deep sleep.

out: we must always write a translation? Storm Warrior can not do it alone add to Google translator? : shock:

OUT: warum müssen wir denn Englisch schreiben? Kommt Warriorstorm von England?
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Löwenkralle lag in seinem Bau, mit unterschlagenen Pfoten und halbgeschlossenen Augen. Plötzlich merkte er, dass sein Magen nach Essen schrie. Mit einem Schnauben schob der gestreifte Kater sich aus dem Kriegerbau, bemerkte etwas angeekelt dass es anfing zu regnen. Wie er Regen hasste! Löwenkralle musste ein Fauchen unterdrücken. In der Mitte der Lichtung bemerkte er ein wenig Frsichbeute, und mit zügigen Schritten setzte er darauf zu. Der Haufen war etwas mager. Der Kater nahm sich eine ausgemergelte Amsel und begab sich zu den Brennesselfleck. Die Amsel war sehnig und ziemlich mager. Doch besser als Nichts, dachte Löwenkralle und lächelte. Als er aufgegessen hatte, begab er sich wieder zum Kriegerbau um den Regen zu entkommen. Als er an Silberschweif vorbeiging, neigte Löwenkralle grüßend den Kopf und lächelte. "Was für eine scheußliche Nacht. Ich hoffe, dass es morgen besser wird", knurrte Löwenkralle eindringlich.

Als auch mir der viele Regen zu viel wurde stellte ich mich unter dicht gewachsene Farne um nicht weiter nass zu werden.
Sofern das noch ging bei Regen kann ich einfach nicht anders als mich davon bezaubern zu lassen.
Ich schüttelte das Wasser aus meinem Fell und lies meinen Blick im Lager hin und her schweifen.

Ich nickte Löwenkralle zustimmend zu und schüttelte mich einmal um ihm klar zu machen, dass mir ebenso kalt war. "Tut mir leid, ich kann jetzt nicht... Meine Kleinen hier, brauchen Schlaf!", erklärte ich und lächelte nett. "Nimm dir das nicht übel!", bittete ich und entließ ihn mit einer Schweifbewegung aus der Kinderstube.

Ich winkte meiner Mutter nochmal mit dem Schweif nach und setzte mich in den Kriegerbau. Ich zitterte richtig und um mich warm zu halten, plusterte ich mich extra auf. "Brrrr ist das kalt!", bibberte ich und wartte auf meine Schwester oder einen anderen Krieger.

Ich legte mich in der Kinderstube hin und schlief ein.

Ich legte mich im Kriegerbau hin und plusterte mein Fell auf, dass es nicht ganz so kalt war. Ich versuchte zu schlafen, kam aber irgendwie nur in einen Halbschlaf. Ich war wach und gleichzeitig nicht. Draußen hörte man es regnen und ich lauschte. Langsam schlief ich schließlich doch ein.

Ich wachte auf und ging aus dem Schülerbau. Draußen streckte ich mich und sah in den Himmel. Er war Wolkenverdeckt. War irgendetwas auf der Versammlung passiert? Ich wollte es zu gern wissen, aber ich wollte auch niemanden fragen, also ging ich etwas im Lager umher, in der Hoffnung, irgendwo ein Gespräch zu hören. Als ich einmal das Lager abgegangen war und niemanden fand, der darüber redete, beschloss ich es morgen weiterzuführen. Jetzt würde ich erst einmal etwas essen, ich hatte furchtbaren Hunger. Ich ging zum Frischbeutehaufen, nahm mir eine Wühlmaus und legte mich neben einen Farnbusch um zu essen.

Löwenkralle nickte, und zuckte mit einem Ohr. "Ich verstehe. Na dann, gute Nacht", sagte der Gestreifte und lächelte beruhigend. Er drehte sich um und verließ die Kinderstube. Da er schon gegessen hatte aber nicht müde war, entschloss er einen kleinen Spaziergang zu unternehmen. Derweile regnete es weiter, und sein Fell war schön aufgeplustert um ihn vor der Kälte zu schützen. Seine Pfoten trugen ihn weiter bis zu dem Farntunnel, wo er kurz stehen blieb und zurück auf das Lager schaute. Kurz kniff Löwenkralle die Augen zusammen, öffnete sie aber danach gleich wieder und setzte seinen weg fort. Hmm, ich kann ja etwas jagen, entschloss der Kater und setzte in Richtung Baumgeviert.

---> Baumgeviert.