DonnerClanlager 3

Ich beobachte, wie freudig Riedgrasjunges mit seinen Freunden spielte. Es machte mich glücklich. Wie wäre es wohl, selbst Junge zu haben?, fragte ich mich. Ich liebte Kinder über alles, und es war mir ein Wunsch, vllt. iwann selber welche zu bekommen. Aber das konnte warten. Wahrscheinlich würde es mir genügen, wenn ich vllt. ein paar mal in die Kiderstube gehen würde, um Silberschweif ein bisschen an die Pfote zu gehen. Sie sah sehr getresst aus. Doch zuerst lief ich zu Blitzpfote, die für ihr junges Alter schon sehr weit schien. Ich sprach sie an.
"Hallo, Blitzpfote! Na? Du siehst so traurig aus. Möchtest du mit jmd sprechen?"
Kurze Stille
"Ich meine, du weisst ja, dass ich für dich immer ein offenes Ohr habe, nicht wahr?", ich zwinkerte ihr ermutigend zu, und hoffte, das sie sich auf ein Gespräch einlassen würde.

OUT: Habe den Beitrag geändert, weil ich was vergessen habe

Ich sah auf, verschlafen. Blitzpfote war gekommen. Ich drückte mich an sie. "Darf ich dein Bruder sein?" fragte ich verschlafen, weil ich wusste, dass sie so traurig war, weil sie keine Familie mehr hatte. Ich musste gähnen und erschrak, als plötzlich Nussherz hinter uns stand. Ich drückte mich eng an Blitzpfote und gähnte erneut.

Als ich fertig war schlüpfte ich in den Bau und lies mich in mein Nest fallen.
Müde rollte ich mich zusammen.
Nicht lange und ich befand mich in meinen tiefsten Träumen.

Ich schaute Silberschweif kurz in die Augen. "Ich weis. ich vertraue ihm.", sagte ich leise als sie über Farnfeder, meinen besten Freund, sprach. Ich legte meinen Kopf wieder auf meine Pfote und töste etwas als Nussherz ihren Kopf in den Bau streckte. Ich nickte still. Doch ich wollte jetzt nicht über meine Famillie reden. Doch ich würde sicher irgendwann auf Nussherz Angebot zurückkommen. PLötzlich drückte sich etwas warmes an mich. Ich drehte mich herum und erblickte Heidelbeerjunges der mich fragte mich ob er mein ersatsbruder sein durfte. Ich zögerte kurz ob, Schlammpfote, Fuchspfote und Tigerpfote damit einverstanden wären doch ich dachte das sie sicher nichts dagegen gehabt hätten. Ich nickte. "Gerne wenn du willst." Für einen kurzen Moment fühlte ich mich wieder so glücklich wie zu der zeit als meine famillie noch da war.

Ich blinkerte noch einmal müde. "Toll." schnurrte ich und kuschelte mich dicht an meine neue Schwester (oder?). Dann schlief ich wieder ein.

Ich lag schnurrend im Schülerbau. Dann schlug ich meine Augen auf. Ich hatte gerade schon von meiner Famillie geträumt. Fröhlich sprang ich auf und lief zu meiner Mutter Honigschweif (imaginär). Ich drückte meine Nase in ihr Fell. "Hoffendlich kommen die bald von der großen Versammlung wieder." Etwas leiser fügte ich hinzu:"Dann sehe ich Nougatpfote wieder." Ich lächelte in mich hinein.

Mitten in der Nacht schreckte ich hoch, ich hatte schlecht geträumt. Ich schüttelte mich und trat aus dem Kriegerbau. Draußen setzte ich mich auf einen kühlen Stein und sah in den Himmel, zum Sternenvlies. Ich versuchte Kontakt zu meinen Eltern herzustellen, die dort oben waren und auf mich hinabsahen. Ich spürte ihre Nähe, den süßen Duft meiner Mutter und die stärke meines Vaters. Sie waren immer bei mir, das wusste ich und das war mein einziger Trost. Ich hatte schreckliches erlitten als ich sah, wie sie von einem Monster überfahren worden. Ich war noch sehr klein gewesen. Immer wieder kommt dieses Bild vor meine Augen, das dröhnen und das helle Licht des Monsters. Meine Eltern wollten mich nur retten, da ich im SchattenClanTerritorium war, ich war so leichtsinnig gewesen. Ich war Schuld an dem Tod meiner Eltern. Ich senkte den Kopf. Irgendwann musste das doch mal aufhören. Mein Leben konnte doch nicht nur von Trauer erfüllt sein.

Ich wachte auf, als meine Mutter sich wälzte. Ihr Fell zerkrauste meins, mir wurde warm. Ich ging ein paar Schritte von ihr weg und legte mich auf eine Fläche von Moos, welche sauber auf dem Boden wuchs. Ich vermummte mich und kratzte mich kurz mit den Hinterpfoten hinter meinem Kopf. Ich schloss meine Augen schlief ein.

<--- Baumgeviert (mit Mondstern)

Ich kam mit Mondstern durch den Farnwall und lies sie nahe ihres Anführerbaus von meiner Schulter. "Alles in Ordnung Mondstern? Brauchst du irgendetwas?", fragte ich besorgt und winkte Kupferpfote zu mir. "Hol ihr etwas Frischbeute!", trug ich ihr auf und setzte mich neben die Anführerin.

Ich hörte wie Katzen kamen. Ich ging aus der Kinderstube und sah Mondstern. "Was ist passiert?" fragte ich Farnfeder. Mondstern sah nicht sehr gut aus.

"Sie ist vom Großfelsen gefallen, und war bewusstlos!", erklärte ich dem Jungen und sah es aber tadelnd an. "Solltest du nicht in der Kinderstube sein und schlafen?"

Ich schaute auf den Boden. "Ich war nicht müde.."

<--Baumgeviert
"Natürlich Farnfeder", sagte ich und rannte zum Frischbeutehaufen, suchte eine saftige Wühlmaus aus und brachte sie schnell zu Mondstern. Vorsichtig legte ich sie vor ihre Pfoten und sagte leise: "Guten Appetit" und hoffte, dass sie bald wieder gesund sein würde.

Ich wachte auf. Leises Getuschel hatte mich aufgeweckt. Ich schaute mich um und bemerkte, dass Blütenjunges nicht auf seinem Platz lag. Ich verließ die Kinderstube und entdeckte Blütenjunges bei Farnfeder und Kupferpfote. Ich konnte hören, was passiert war. Mondstern hatte sich anscheinend verletzt. Ich ging tapsend zu Blütenjunges und streifte mein Fell an ihres. Aufgeregt schaute ich, was die anderen taten. Mondstern ging es anscheinend wirlkich nicht gut. "Was...Was ist passiert?" Ich kratzte mir eine nervende Mücke aus dem Gesicht und drehte meinen Kopf zu Blütenjunges um.

"Mondstern ist vom Hochsten runtergefallen und war bewusstlos." antwortete ich Lilienjunges.

"Oh Gott!" Verzweifelt schaute ich zu Mondstern , welche ich gerade erst liegend entdeckt hatte. "Hoffentlich ist es nichts ernstes...!"

--> von der Versammlung

Ich stolperte ins Lager und in Richtung des Schülerbaus, doch auf halber Höhe sah ich Tigerpfote in einer Pfütze liegen. "Du sollst nicht im Regen liegen...." schnurrte ich schon fast und zog den kalten Körper vorsichtig unter ein kleines Gebüsch. Dort hockte ich mich neben sie und drückte mich an sie und versank in meinen Gedanken.

Es wurde lauter, doch cih wurde nicht wach. Ich schlief ruhig weiter neben Butterjunges und Silberschweif.

OUT @Hagelpfote: Wer ist Tigerpfote? Ist sie imaginär?

IN: Als ich Mondstern die Frischbeute gebracht hatte (S. 59) legte ich mich auf den Nesselfleck. Ich konnte noch nicht schlafen, ich hatte zu viele Gedanken, die überdacht werden mussten. Der Regen tropfte auf mein Fell und ich schüttelte mich kurz. Da sah ich Hagelpfote unter einem Busch liegen, zusammen mit Tigerpfote. Ich wurde innerlich wütend auf ihn und sie, obwohl ich nicht richtig wusste wieso, ließ es mir aber nicht anmerken. Ich lag weiter auf dem Boden und sah in den Himmel, der von Wolken verdeckt wurde. Ich wüsste zu gerne, ob meine Familie dort war, auch wenn ich sie nie gekannt habe.

out: sie ist nicht imaginär doch schon gestorben (sprich:gelöscht)

in:---->Baumgeviert

Ich kam neben Mondstern und Farnfeder ins Lager. Verstört setzte ich mich zu Mondstern. "Hat der SternenClan zu dir gesprochen?", fragte ich sie. ES kam mir höchst merkwürding vor.

OUT: achso ok, danke

<--- Baumgeviert

Ich kam im Lager an und sah mich um. Alle schienen irgendwie beunruhigt. Mit hängendem Kopf trottete ich in den Kriegerbau und legte mich schlafen.

OUT: Er hat sie geliebt, es ihr aber nie gesagt. Jetzt ist er am Boden zerstört.^^ Könnte ihn ja Mal wer ablenken und ihm zeigen dass das Leben weitergeht.^^ Mal ein Tipp.

<-- Baumgeviert

Ich Kahm mit den anderen wieder ins Lager gestürmt und sah Polarwind in den Kriegerbau trotten. Es war ein anstrengender Tag gewesen. Plötzlich örte ich meinen Magen knurren. Ich hatte lange nichts mehr gefressen. Meine Augen schwiffen über Hagelpfote er lag dicht an Tigerpfote. Es sah nicht gut aus für sie. Was war bloß geschehen? Langsam näherte ich mich Hagelpfote und legte mich zu ihm:" Was ist passiert?"

Ich sah auf. "Tigerpfote ist gestorben, aber es ineterssiert keinen." flüsterte ich. "Ich vermisse sie so, und dabei habe ich ihr nie gesagt, dass ich sie mag..." Bei den letzten Worten brach meine Stimme.