DonnerClanlager 3

Ich schniefte. "Danke Zitronenpfote." Ich erhob mich und trottete traurig zum Lager. Ich lies meinen Kopf hängen. [/i]Ich kann nicht mehr![i] dachte ich verzweifelt.

Out: rußpelz ist ja leider noch nicht zurück! soll ich ganz schnell gehen oder kommt sie dann gar nich mit?

Ich sah Blattpelz etwas verärgert an. "Wenn ich das Kommando über´s Lager habe, kann ich schlecht jagen gehen. Außerdem ist es jzt schon zu spät...", miaute ich und wartete, dass Mondstern gehen würde. Ich war gespannt, wie ich es verantworten würde, so einen "hohen" Rang heut nacht zu spielen.

"Ach Funkenherz, es tut mir leid. Ich bin heute iwie verwirrt. Ich weiss nicht. Im Moment bin ich sowieso immer so drauf. Was wohl mit mir los ist?!?
Na gut, ich wünsche dir viel Glück und Kraft für deine Aufgabe heute NAcht. Wenn du hilfe brauchst, sag mir bescheid, du weisst ja, wo du mich findest!, sagte ich, und deutete auch meinen Schlafplatz.

Ich nickte. "jaja...", miaute ich und setzte mich zu Mondstern. "Viel spaß euch allen!", ich freute mich für Farnfeder und Kleefeuer, da es ihre erste Versammlung als Krieger war.

Als sich Funkenherz sofort von mir anwedete, war ich traurig. Ich freute mich ebenso für Farnfeder und Kleefeuer, aber das sie mich hier so hatte liegen lassen, ohne mir z.B. einen freundlichen Blick zuzuwerfen, machte mich traurig- und das sah man mir an.

Seufzend blickte ich über die Lichtung. Hagelpfote und Birkenfell waren noch immer trainieren. (out: Ihr müsst dann irgendwie so tun, als hättet ihr vo nder Versammlung und davon, dass ihr mitkommt, wind gekriegt, okay?)

out: ist okay

Traurig, aber nicht deprimiert darüber dass ich nicht mit durfte ging ich an den Ginstertunnel und setzte mich an den Eingang, wie um bis sie wieder zurück waren Wache zu halten und das Lager zu beschützen.

Ich seufzte. Wieso darf ich wieder nicht mit.. traurig lief ich zu den anderen Katzen, setzte mich zu ihnen und sah dem Geschehen zu.

--> Sand-dingsdabims

Ich kam im Lager an. Den Streuner erwähnte ich mit keinem Wort, sollten doch die Krieger das machen. Ich lief zu Sturmpfote. "Weißt du, wo Tigerpfote ist? Ich muss ihr etwas erzählen!"

"Die Versammlung.", miaute ich traurig, währed ich zu meinen kleinen sah. "Heidelbeere, Himbeere ich bin ein Mitglied des Clans, sollte aber für euch sorgen, da ihr meine KInder seid. Brommi und Erdbeere wollen dem Clan aber nicht beitreten, und jetzt findet noch die Versammlung statt. Ach, miene kleinen, ich weiss nicht mehr, was ich machen soll. Meint ihr, das ich zu der Versammlung gehen sollte? Ich sah MOndstern flehend an. "Mondstern waws würdest du an meiner Stelle tun?"

Ich blickte zu Wurzeltatze und sah sie mitfühlend an. "Wir brauchen treue Krieger. Wenn es feststeht, dass sie partu nicht wollen, solltest du sie lassen. Ich werde sie nicht anbetteln. Sie müssen von sich aus kommen, und ich habe keine Lust auf Jungen, die unentschlossen sind und gucken, wo sie es am bequemsten haben und wo sie am Wenigsten tun müssen. Wenn sie n den Clan gehen, dann mit Überzeugung." Ich wandte den Blick kurz ab, dan fixierten sie meien Augen erneut. Für einen kurzen moment war es, als würde ich in die tiefste Finsternis ihrer seele blicken. "Wenn du bei deinen Jungen bleiben willst, dann tu das. Du bist nicht gezwungen, hier zu bleiben. tu, was immer du für richtig hälst, doch wenn ihr - und damit meine ich dich und deine jungen, alle - euch entschießt, dem Clan beizutreten, dann mit Überzeugung." ich zuckte mit der Schwanzspitze und gab Nachtherz das Zeichen, dass er mit den Katzen des Clans schon mal voraus zum baumgeviert gehen sollte. "Goldblüte sagt, ich habe bei der Sandkuhln noch etwas zu erledigen."

--> Sandkuhle

Etwas unwohl darüber, dass ich Wurzeltatze auch antwortete, stellte ich mich vor sie und sprach folgende Worte: ,, Wurzeltatze. Du weisst, dass du eine Kriegerin bist, und treu sein musst. Du weisst außerdem, dass du eine Mutter bist. Doch du weisst nicht, was du machen sollst. Deshalb rate ich dir, ein Kompromiß einzugehen. Mache es so: Du gehst zu dieser Versammlung, und kehrst am Abend zurück, gibst ihnen allen einen Gute-Nacht-Kuss und erzählst ihnen was du an dem entsprechenden Tag gemacht hast, und frasgt, was sie gemacht haben. Wenn du diesen Ratschlag befolgst, wirst du nichts falsch machen, da du beides machst. so missstützt nicht deinen Clan und ebenso nicht deine Jungen.
Also. Wie gesagt..."
Nach diesen Worten wendete ich mich ab, und holte mir eine Kleinigkeit vom Frischbeutehaufen.

Ich lies dn Kopf hängen. Plötzlich kam Hagelpfote ins Lager. Ich hörte ihn wie er nach tigerpfote fragte. Ich ging zu ihm. "Sie ist tot!", sagte ich mit erstickter Stimme.

Ich trottete niedergeschlagen zu meiner Schwester(Blitzpfote) und drückte mich tröstend an sie. "Ich vermisse sie auch...", murmelte ich.

Als Schlammpfote sich zu mir geselte brach ich wieder in tränen aus. "Erst unsere Mutter...und jetzt Tigerpfote...Warum nur?"sagte ich mich verzweifelter Stimme.

Ich lief zum Eingang. Als ich sah, wie Mondstern in Richtung Sandkuhle aus dem Lager lief, sah ich ihr fragend hinterher.

Ich seufzte und lies meinen Blick über das Lager schweifen. Dann bemerkte ich die traurige Blitzpfote und setzte mich neben sie. Trösten leckte ich ihr über die Nase. Ich konnte verstehen,wie sie sich fühlte..bei meinen Eltern war es schließlich genauso gewesen. ''Das mit Tigerpfote tut mir echt leid..aber so traurig brauchst du nicht zu sein. Der SternenClan wird wunderbar auf sie aufpassen..sie wird dir gerade zusehen. Denkst du nicht,das sie traurig wäre dich so niedergeschlagen zu sehen?'' miaute ich sanft und sah sie mitfühlend an.

Ich sah in Blattpelz' Augen.
"Ja.", stotterte ich, "Ja, du hast wohl recht. Ich danke dir sehr."
Mit diesen Worten ging ich zu meinen beiden, Jungen, die bei mir geblieben waren, und sah sie eindringlich an.
"Habt ihr das gehört, was Blattpelz gerade zu mir sagte ?"
Stille herschte
"Ich denke, er hat recht, und wir alle können mit dieser Lösung leben, nicht wahr?"
Freudig lief ich im Kreis.
"Na kommt! Wir wollen etwas spielen. Vllt. Versteck die Beute? Oder lieber such das Kätzchen. Was möchtet ihr spielen?"

Ich lief traurig zu meinen Kindern. "Wieso...?", fragte ich mich leise und drückte mich an sie. Ich versuchte sie zu trösten.

"Mama, ich bin einverstanden, weil wir ja dem Clan treu bleibe nsollen oder so, damit es uns allen gut geht. Aber ICH will jetzt Kätzchen suchen spielen!"
"Komm, Heidel!!! Wir müssen uns verstecken, bevor Mama sieht, wor wir uns verstecken!"

Ich versteckte mich hinter dem Anführerbau.

"Na gut! Dann lasst uns beginnen! Ich zähle bis 100!
1, 2, 3, 4, ..., 100!
"HUNDERT!!! ICH KOMME; OB IHR VERSTECKT SEIT, ODER NICHT!"
Ich hatte ein Lächeln auf den Lippen.

Ich drückte meine Schnauze in das Fell meines Vaters. "Wir müssen jetzt zusammen halten!", sagte ich mit leiser Stimme. Meine tränen waren versiegelt aber jetzt breitete sich großen Leere in meinem Körper aus. Mein vater und meine beiden Brüder gaben mir denoch ein gefühl zu leben. Darüber war ich froh. Wenn sie nicht gewesen wären hätte ich wahrscheinlich nicht mehr lange durch gehalten.

Ich sah traurig auf Tigerpfotes Leichnam. "Sie hat es gar nicht verdient...", miaute ch mit zittriger Stimme und ging zwei schritte zurück. "Nein..."

Ich war froh darüber das die Schülerin neuen Mut fasste,sie hatte es nicht leicht und Tigerpfotes tod war für alle sehr schlimm. Dann wandte ich mich von Blitzpfote ab und setzte mich zwischen die Menge.