DonnerClanlager

Out: sry dass ich sooooooo lange nicht geschrieben habe Ich habe momentan so einen Schulstress, dass ich nur noch selten online kommen kann. Falls ihr mir irgendetwas wichtiges mitteilen wollt, schickt bitte Silberschweif (meiner Sis) eine PN. Sie wird es an mich weitergeben

In:
Freudig, setzte ich meinen Clankameraden nach. Ich freute mich schon so auf die Versammlung.
---> Baumgeviert

----->Baumgeviert

Out: @ Birke: Kein Thema

Traurig sah ich Silberschweif an und seufzte theatralisch. "Wir werden schon darüber hinwegkommen...", murmelte ich und war in Gedanken ganz bei der Versammlung, die die Clans gerade abhielten. Dann leckte ich den Jungen über die kleinen flauschigen Körper und kuschelte mich an Silberschweif.

Out: Haben wir die Jungen eigentlich schon benannt? ^.^

Kurz sah ich zu Silberschweif und Nachtherz, dann richtete ich dne Blick wieder nach draußen. Gemeinsam mit den anderen Ernannten saß ich am Lagerausgang und hielt schweigend Nachtwache. Kupferglanz saß neben mir und ich lehnte meinen Kopf zärtlich an den Ihren.

Out: Leute! Schreibt mal ein bisschen, es sind ja nicht alle beim Baumgeviert

Ich saß etwas Abseits von den anderen und dachte an Milchblüte zurück, die tapfere Kriegerin, die einen so edlen Tod gestorben war. Silberschweif war nun meine Mutter, ich fühlte sie auch als meine Mutter, doch war sie nicht meine Leibliche, und Nachtherz war mein Bruder. Ich senkte den Blick, seufzte und sah hinaus in die sternenklare Nacht. Nougatregen saß mit Kupferglanz nciht weit von mir und ich lächelte den beiden freundluich zu. Die Nachtwache brachte uns alle ein Stück näher zusammen.

@Rabe: habs verändert Er heißt jetzt Krähenjunges ^^
@Butter: jap... wenig los momentan
@Nougat: Kupfer ist auf der Großen Versammlung...

IN: "Ja... werden wir...", murmelte ich traurig und vergrub mein Gesicht in seinem schwarzen, duftenden Fell. "Er war ein Teil unserer Familie. Kein einfaches Junges... Es sterben immer wieder Jungen... Er ist nicht außergewöhnlich, weil er starb... es hätte auch eine von ihnen treffen können. Der SternenClan wollte es so-" Ich wischte mir die Tränen weg und blinzelte heftig. "Wir sollten nicht weiter um ihn trauern... er hätte es nicht so gewollt." Ein leichtes Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus. "Er war einfach zu schwach."

OUT: Butter war dachte ich auch für die Versammlug eingeteilt...... Dachte ich. Oer ist Heidelbeertraum jetzt dort und sollte gar nicht?

OUT: Ups ich hab voll viel verpennt : X

IN:

Mein Blick schweifte durch's Lager und blieb schließlich am Ginstertunnel haften. Sollte ich?, schoss es durch den Kopf. In meinen Pfoten fing es an zu kribbeln. So lange war ich nicht mehr jagen gewesen und ich verspührte den starken Drang, meine Freiheit zu genießen und durch den Wald zu streifen, um dem Clan Frischbeute zu besorgen. Ich blickte mich flüchtig um, dann schlängelte ich mich unbemerkt durch den runden Gang.


----> Hochkiefern

OUT: @Nougatregen: Ich dachte wir sind beide bei der Versammlung? o.O

Ich hob den Blick zum Himmel. Ob wohl noch jemand von meinen Geschwistern an mich dachte? Ob sie glücklich waren? Eine kleine Träne stahl sich aus meinem Auge und ich wischte sie ärgerlich weg. manchmal fühlte ich mich sehr einsam im Clan, als würde niemand zu mir halten. Doch dann fiel mein Blick auf Butterblüte, sie saß ein wenig abseits. Ich stand auf und lief, an Nugatregen und Kupferglanz vorbei, zu ihr und setzte mich zu ihr. Ich sagte nichts, doch lächelte sie warm an.

Ich wachte auf und sah meine Mutter an:"Mami,was sind das für neue Jungen?22Sie gehören zu Silberschweif meine Süße.""Ahh..." machte ich dann tran ich bei meiner mutter und schlief wieder ein.Ich wurde einige Zeit später wieder wach und stand auf um mir die Beine zuvertreten...

<--- Baumgeviert

Ich kam noch vor Mondstern und den anderen an und passierte keuchend das Lager. Erst jetzt wurde mir richtig bewusst, dass unser Leben im Wald vorbei sein würde! Für immer! Eine Träne kullerte mir meine Wangen hinab und ich sah verletzt zu Boden. Und Blitzschweif will auch nichts mehr mit mir zu tun haben... Kleefeuer, Mama, Papa und Mondstern sind die einzigen, die noch zu mir halten...

<-- Baumgeviert

Seufzend und mit hängendem Kopf trat ich durch den Ginstertunnel und ging zu Farnfeder. "Erzähl du bitte den Clankatzen, was vorgefallen ist. Ich.. Ich brauch etwas Ruhe, zum nachdenken." daraufhin verschwand ich in meinem Bau und hang mit meinen verzerrten Gedanken über dem brodelnden Problem, das über dem Wald der vier Clans hing.

<--- Baumgeviert

Ich kam im Lager an und sah mich kurz um. Dabei bemerkte ich, wie Mondstern gerade in ihrem Bau verschwand, nachdem sie kurz mit Farnfeder geredet hatte. Die Anführer haben jetzt keine leichte Entscheidung zu treffen. dachte ich und seufzte. Ich konnte mich kaum mehr auf den Pfoten halten, jedoch setzte ich mich vor den Kriegerbau und wartete geduldig auf Birkenfell.

<---- Baumgeviert

Ich kam erschöpft im Lager an und lief gleich Polarwind in den Kriegerbau nach. Ich setzte mich neben ihn und ringenlte den Schweif um meine Pfoten und schmiegte mich an ihn. Dabei ließ ich ein lautes Schnurren von mir.

Ich sah Mondstern bereitwillig an und nickte ehrfürchtig. "Ja, wie du es wünschst, Mondstern." Mit diesen Worten trabte ich zum Hochstein und sprang mit Leichtigkeit hinauf. "Liebe Mitkatzen! Mondstern hat mich gebeten, euch folgendes mitzuteilen", ich machte eine kurze Pause, bevor ich unweigerlich schluckte und fortfuhr, " Da nicht alle von euch ausgewählt worden waren, bei der großen Versammlung teilzunehmen, werde ich nochmals zusammenfassen, was dort geschehen ist.
Sie war, wie ihr wahrscheinlich bereits wisst, eine spontan eingerufene Versammlung von Nelkenstern, die uns etwas wichtiges mitteilen musste. Sie und ihre Schüler haben bei einer Trainingseinheit in einer Pfütze die Gestalt einer Heilerin aus Feuersterns Zeiten gesehen. Tüpfelblatt. Sie erzählte ihr von Wölfen, die die Hochfelsen eingenommen haben und bald die Lager der Clans fluten werden. Wenn wir überleben wollen, müssen wir umziehen! So sagte uns es auch Tüpfelblatt, die auf magische Art und Weise auf dem Baumgeviert erschienen ist. Es ist unglaublich schwer für uns, aber wir müssen tun was sie sagt! Sonst werden wir sterben. Alle!" Ich sah jedem einzelnen tief in die Augen um ihnen zu vermitteln, wie ernst die Sache war. Dabei sträubte sich mein Nackenfell, das sonst eng an meinem muskulösen Körper haftete. "Wir brechen in den nächsten Tagen auf. Stellt euch auf eine baldige Abreise ein!" Mit diesen Worten schnippte ich mit dem Schweif und entließ die Katzen. Schnell eilte ich zu meinen Eltern in die Kinderstube und schaute nach dem rechten. Mit einem liebevollen Lächeln blinzelte ich jedem einzelnen von ihnen zu. Die kleinen aufgeweckten Jungen quiekten freudig umher und strahlten regelrecht. Dann wunk ich mit dem Schweif und verabschiedete mich. Somit glitt ich in den Anführerbau zu Mondstern und berichtete ihr von meiner ersten eigenen Clanversammlung und ließ mich mit einem zufriedenen, aber ängstlichen Gesichtsausdruck in mein Nest im Kriegerbau fallen. Dort ringelte ich mich zusammen und sah meine Schwester, Kleefeuer, mitleidig an. "Das wird schon, wir schaffen das!"

Ich schnurrte ebenfalls leise, als Birkenfell sich an mich schmiegte und ringelte den Schwanz um sie, bevor ich mich zu Farnfeder wandte, der wohl zum ersten Mal auf dem Hochfelsen stand. Ich hörte ihm zu und seufzte. "Das ist alles so...unglaublich." murmelte ich und senkte den Blick. Ich spürte, wie ich leicht zitterte, jedoch beruhigte mich Birkenfells Nähe und ich sah sie an. "Komm, lass uns schlafen gehen.", meinte ich und verschwand im Kriegerbau.

<-- Baumgeviert

Teils unruhiges Murmeln ließ darauf schließen, dass die restlichen Clankatzen schon informiert worden waren.
Herbstwinds hellgrüne Augen schweiften durch das Lager und sie ließ ein leises Seufzen ertönen. Sie glitt in den Kriegerbau, um sich in ihrem Nest nieder zu lassen.
Ihr gesträubtes Fell legte sich allmählich, doch sie selbst fand keine Ruhe. Viel zu viel ging ihr im Kopf herum. Viel zu viel, als das sie jetzt einfach einschlafen konnte.
Das Leben aller Clankatzen stand auf dem Spiel und selbst der SternenClan konnte nichts dagegen tun. Nichts, außer den Katzen den Weg zu weisen, abzuwarten und zu hoffen.

Ich genoss die Nähe mit Polarwind. Als er mich fragte, ob wir schlafen gehen, nickte ich nur wortlos und folgte im in den Kriegerbau. Ich legte mich in ein Nest in der Ecke und wartete auf Polarwind. In der Zeit machte ich mir Gedanken:

Ich liebte Polarwind. Doch, wie sollte ich es ihm sagen?

Ich wartete, bis Birkenfell sich ein Nest ausgesucht hatte und sich hingelegt hatte. Erst dann suchte ich mir auch ein Nest neben ihr und kuschelte mich in das trockene Moos. Dabei berührten sich unsere Körper leicht und ich schnurrte leise. Ich legte den Kopf auf die Pfoten und sah sie eine Weile noch an. Sie ist so wunderschön. Und ihr Duft...Ist das Liebe? überlegte ich und seufzte. Jetzt, wo das Überleben aller Clan-Katzen im Wald auf dem Spiel steht, verliebe ich mich. Sehr nett vom Schicksal. dachte ich leicht ironisch und schloss dann die Augen.

OUT: Ich tue jetzt so, als wäre ich hier geblieben. Tut mir Leid, dass ich das verwechselt habe, ich habe die Nachtwache vollkommen vergessen...

IN: Mit erhobenem Kopf saß ich auf der Lichtung, meinen Schweif um meine Pfoten gewickelt und mit funkelnden Augen. Jeder meiner Sinne war geschärft, ich nahm jede noch so kleine Bewegung im Unterholz wahr. Mein Herz klopfte so laut, dass man meinen könnte, die anderen würden es hören. Endlich war ich Kriegerin, ich konnte es immer noch nicht fassen. Meine Schnurrhaare zuckten, als ich plötzlich hinter mir eine Bewegung bemerkte. Blitzschnell drehte ich meinen wendigen Körper, mein Nackenfell war erhoben, meine Zähne abenteuerlustig gebleckt, doch als ich Nougatregen sah, zeigte sich ein freudiges Funkeln in meinen Augen. Ich erhob mich aus der geduckten, angriffslustigen Haltung, stand auf und lief mit einem Lächeln auf ihn zu. Vielleicht war ich ein bisschen zu aufgeregt und zu wachsam. Ich setzte mich neben ihn und sah wieder auf die Lichtung. Vor ein paar Monden wäre es mir noch schwer gefallen, eine ganze Nacht nichts zu sagen, aber, als wäre es mit der Ernennung gekommen, war plötzlich eine gewisse Ruhe und Ernsthaftigkeit in mir. Nicht nur mein Körper war nun wie der, einer ausgewachsenen, starken Katze, sondern auch mein Verstand und das Gefühl für das Clanleben. Langsam neigte ich meinen Kopf zur Seite, streckte mich etwas und leckte meinem besten Freund leicht über die Wange. Das Kriegerleben wartete auf mich, auf uns, und wir würden kommen.

Ich konnte in dieser Nacht einfach kein Auge zudrücken. Zu viele Gedanken gingen mir durch meinen Kopf. Blitzschweif, die große Reise, Mondstern, die Wölfe, Nougatregen und seine traurigen Worte, Mama, Papa, Kleefeuer... Was würde aus uns allen werden, wenn die Wölfe früher als erwartet auftauchten? Ich schüttelte meinen Kopf. Nun denk doch mal logisch! Mondstern weiß schon was sie tut!, fauchte ich mich selbst an und funkelt böse in das weiche Moos meines Nestes. Ohne mit der Wimper zu zucken wandte ich mich um und rappelte mich auf. Beim Ausschütteln meines Fells ließ ich das Moos nur so um mich wirbeln und schritt elegant, mit tobenden Muskeln durch den Ausgang des Kriegerbaus auf die Lichtung. Meine Pupillen wurden schmaler, da es im Kriegerbau definitiv dunkler als es auf der Lichtung war. Im Augenwinkel entdeckte ich Kupferglanz und Nougatregen immernoch auf der Lichtung hocken. Lächelnd ging ich auf die beiden zu und wunk mit dem Schweif als Begrüßung. "Hallo, ihr zwei.", grüßte ich sie. Ich wusste, dass es ihnen verboten war zu sprechen, aber ich wollte ihnen Gesellschaft leisten. Ich ließ mich neben Nougatregen fallen und meine Muskeln entspannten sich unter meinem Fell. "Es wird eine stürmische Nacht werden. Nicht?", ohne eine Antwort abzuwarten, die sie mir ja sowieso nicht geben durften, sprach ich gedankenversunken weiter, "Ihr werdet stolze Krieger sein, so wie Feuerstern eisnt einer gewesen ist. Ich sehe euch vor mir, ihr zwei, wie ihr einmal als Gefährten das Feld stürmen und Mondsterns stärkste Krieger sein werdet." Ich wusste, dass sie sich mochten. Ein bisschen hilfe konnte da ja wohl nicht schaden.

Herbstwind schüttelte sich, bevor sie sich auf die Pfoten erhob, und aus dem Kriegerbau lief. Sie hatte kein Auge zu gekriegt, hatte einfach nicht einschlafen können. Mit einem seufzer trat sie auf die Lichtung. Ihre Augen schweiften über die Lichtung, während ihr graubraun getigertes Fell ,in den wenigen Lichtstrahlen die die Wolken frei gaben, glänzte. Sie entdeckte Ihren Stellvertreter Farnfeder, mit den neu ernannten Kriegern Nougatregen und Kupferglanz. Kupferglanz und Nougatregen.., dachte sie mit einem Lächeln. Beide würden sicherlich ein wundervolles Paar abgeben, wenndoch jeder wusste, das sie sich mochten. Sehr mochten.
Sie zögerte ein wenig, bevor sie sich zu ihnen setzte. Mit einem stummen Nicken grüßte sie die drei Katzen, doch ihr Blick wich bald wieder gen Himmel. In ihnen spiegelte sich Erschöpfung, und Besorgniss.

Ich war viel zu sehr in meinen Gedanken versunken, zu bemerken, dass Herbstwind sich zu uns setzte. Als ich ihr Fell neben mir spürte, zuckte ich erschrocken zusammen. "Hast du mich erschreckt!", lachte ich und leckte ihr freundschaftlich das Ohr. Mit einem Grinsen legte ich verlegen die Ohren an. Irgendwie kam ich mir völlig bescheuert vor. Ich meine, welcher Stellvertreter ist so unaufmerksam, dass sich sogar eine seiner Clankatzen anschleichen konnte?!