DonnerClanlager 2

<<-Baumgeviert(Fleckenpelz und Schlammpfote)

Ich kam nach den anderen vom Baumgevjert zurück und Flexkenpelz lief zum Kriegerbau und verschwand darin. Ich lief in den Schülerbau und rollte mich in einem freien Nest zusammen. Dann war ich auch bald eingeschlafen.

"Du hast ja keine Ahnung, was ich durchamachen musste, also spiel dich hier nicht mit deiner traurigen Geschichte auf! Ich hab mindestens genau soviel, wie du durchmachen müssen und im Gegensatz zu dir bin ich kein Streuner, ich war einst Krieger einer dieser Clans!", sagte ich erst wütend, doch wurde ich mit jedem Wort trauriger, über meine erfolglose suche nach meinem Sohn. In diesem Moment gab ich diesem Streuner die ganze Schuld an der erfolglose Suche nach meinem Sohn.
Ich folgte Mondstern in den Bau des Anführers und wartete. Mein Gesicht entspannte sich und ich wirhte auf einmal wesentlich freundlicher und netter.

Müde gähnte ich ,,Lass uns Schlafen gehen.'' Ich leckte ihm noch einmal freundschaftlih übers Ohr und verschwand dann in min Nest. Verwundert sah ich das Pghönix und Sturmpfote wohl das Nest nochmalch verlasssen hatten. Kein Wunder bei dem Lärm da draussen. Dann rollte ich mich in meinem Nest ein und dachte nochmal über den ganzen Tag nach.

Ich entspannte mich, als ich die anderen Katzen sah und hoffte, dass dieser riesige braune Kater Mondstern nichts tun würde. Nachdem die Beiden Mondstern gefolgt waren, lief ich in den Bau der Schüler und rollte mich ein, um zu schlafen.

"Schluss jetzt ihr Beiden", beharrte ich etwas verärgert, ließ mich von ihnen aber nicht aus dem Konzept bringen. Dann wandte ich mich an Bärenpranke.
"Da muss ich meinen Katzen allerdings zustimmen." ich verengte die Augen zu Schlitzen. "Zwar kommst du in frieden - wovon ich strengstens ausgehen will - aber das gibt dir noch lange nicht das Recht, das Lager unbefugt auf den Kopf zu stellen." Ich ließ meine Worte einen Augenblick sacken, dann fragte ich: "Wie heißt dein Sohn? Falls du seinen namen nicht kennst - wie sieht er aus?" ich zuckte mit der schwanzspitze in Richtung des anderen Katers, um ihm zu bedeuten, dass erst Bärenpranke dran war, weil er - offenbar - eine ganze Weile auf mich gewartet hatte.

Ich sah Mondstern erleichtert an. "Er hat unsere Krieger und Jungen beleidigt, noch dazu hat er mich und Bernsteinpfote angemotzt und ebenfalls beleidigt! Er sollte verschwinden, selbst wenn sein Sohn hier war, könnte er Öhmd ihn gehen!"

"Okay." Ich folgte Tigerpfote nach drinnen in den Bau und schob mein Nest weiter an ihres ran. Dann kuschelte ich mich zusammen und legte meinen Schweif über die Schnauze.

Out: @ Hasenschweif: ich bin mit Bärenpranke und Drachenherz in meinem Bau .

Ich setze mich in den Bau und überging die Worte des Streuners, auch wenn es sehr schwer für mich war. Ich und Streuner - PAH!
Ich beschloss nicht weiter darauf einzugehen, es hatte ja sowieso keinen Sinn.
Freundlich schaute ich Mondstern an und nickte, da sie mit dem "ehemaligen Clanmitglied", der seinen Sohn suchte, reden wollte.

"Wenn ich wüsste wie er aussieht, meint ihr ich würde dann wie ein Streuner von einem Lager zum anderen gehen? Ich weis nicht wie er aussieht, oder wie er heißt, ich gab ihn dem Clan ohne Namen und ich war einst Krieger in einem dieser ... AAhh", sagte ich mit ruhiger Stimme, bis mich ein Schmerz durchfuhr und meine Worte endeten mit einem grausamen Schmezensschrei. Ich fiel zu Boden, meine Augen verdrehten sich und ich hatte Krampfhafte zuckungen. Meine Wunde, welche quer über meinen Rücken verlief war wieder aufgegangen und sie blutete enorm. Ich verlor schnell das Bewusstsein und fühlte mich, als ob ich sterben würde.

Ich fragte mich, wie um alles in der Welt Bärenpranke dann glauben sollte, seinen Sohn wiederzufinden, wenn er absolut nichts über ihn wusste. Doch als er solche Schmerzen erlitt, wollte ich nicht tatenlos zusehen, wie er verblutete. Mit einem kurzen Seitenblick auf den anderen Kater verließ ich meinen Bau und lief schnellen Schrittes zu Rußpelz.
"Du solltest schnell mit mir kommen. Ich habe einen verletzten Streuner mit einer großen Wunde am Rücken..." ich wedelte mit dem Schweif in Richtung meines Baus.

Ich erschrack als ich einen Schrei aus dem Anführerbau hörte.
Ich war erleichtert das es nicht Mondstern war. Dann musste es wohl einer der Streuner gewesen sein.
Ich hatte eine sehr feine Nase,ich vernahm auch etwas blutgeruch. Ich wurde nervös,aber lies es mir nicht anmerken. Ich lief in den Kriegerbau und versuchte zu schlafen.

Neugierig hob ich den Kopf, als ich den Schrei hörte, widmete mich jedoch schnell wieder meiner Körperpflege, als ich merkte, dass es nicht Mondstern war. Als ich fertig war, stand ich auf, streckte mich und legte mich in den Kriegerbau, wo ich bald einschlief.

Ich war besorgt um den fremden Kater. Auch wenn wir uns beide nicht gerade sehr mochten, wollte ich nicht, dass er stirbt. Für ihn und seinen Sohn muss es schrecklich sein, dass sie getrennt waren... Traurig wurde mir bewusst, dass ich meine Familie nie mehr wieder sehen würde, da konnte ich suchen, solange ich will. Aber ich wollte nicht mehr daran denken und mir erschien es unpassend, vor einem blutendem Kater über seine eigenen Sorgen nachzudenken. Ich hoffte, dass Mondstern mit dem Heiler schnell zurück kam.

In meinen Krämpfen murmelte ich leise: "Ber...jung..., ich vermisse dich. Ich hätte dich niemals verlassen dürfen! Donn... soll ... mich holen." Mir war nicht bewusst, dass ich etwas gesagt hatte, denn ich war einfach nur in einen Kampf um mein Überleben verwickelt und ich war drauf und dran ihn zu verlieren. All diese Pein, um so kurz vor dem Ziel zu sterben. Nein ich durfte nicht sterben nicht jetzt! Ich nahm alle Kraft zusammen und schrie: "SternenClan wieso gerade jetzt?!", doch es wurde nicht mehr als ein schwacher Ruf aus meinem Schrei.

Ich hörte den kläglichen Ruf des Streuners und sah in dort liegen, wie er mit dem Tod kämpfte. Ich knetete den Boden mit meinen Pfoten aber dann konnte ich nicht mehr stillhalten. Ich lief aus dem Anführerbau und miaute: "Wo ist der Heiler? Ihr müsst doch etwas tun!" Ich wollte nicht beherrschend klingen also fügte ich noch hinzu: "Entschuldigung, dass ich euch so anbrülle, ich kann es einfach nicht mit ansehen, wie der Streuner stirbt. Er hat seinen Sohn verloren!"

Ich erwachte,als es auserhalb des Schülerbaus immer lauter wurde. Ich lief zu den anderen Katzen. Löwenkralle war nicht da,er schlief wohl schon.
Genau zu dem Zeitpunkt plazte Drachenherz herein.
Nachdem er gesprochen hatte bekam ich aufeinmal großes Mitleid mit dem Braunen Streuner und senkte den Kopf.
Hoffentlich stirbt er nicht..

OUT: Wunder-wunder-wunderschönes Bild Dämmerpfote. Ich liebe es...

In meinem Traum schrie jemand. Ich träumte von Löwenherz. Sie war am verbluten. Aber nicht nur sie. Alle meine Jungen schrien und eines nach dem anderen verschwand. Ich erwachte keuchend. Es schrie wirklich jemand. Aber ich hörte Stimmen auf der Lichtung, so war sicher, dass es sich schon um den jemand gekümmert werden würde. Ich versuchte wieder einzuschlafen und viel in einen unruhigen Schlaf, im dem ich immer wieder Löwenzahn sah.

Als Mondstern dann endlich kam und sich um die Streuner kümmerte, verzog ich mich in den Kriegerbau und schlief auch schon bald ein. Ich wurde zwar noch von dem Schrei des Streuners einaml geweckt, doch sonst schlief ich weiter.

Ich hörte einen Schrei und fragte den fremden Kater, welcher behauptete kein Streuner zu sein:"Was ist passiert?" und blickte auf den braunen Kater nieder.

Ich wante mich zu Mondstern als sie in meinen Bau kam. "Ich komme sofort!", sagte ich eilig und lief nach hinten in meinen Bau. Schnell holte ich Spinnen weben, Mohnsamen und Goldrute. Schnell lief in an Mondstern vorbei, in den Anführerbau. Drinnen lag ein großer brauner Kater. Neben ihm saß Bernsteinpfote. Ich sagte:" Bitte geh kurz. ich macch das schon." Dann schob ich mich an ihm vorbei zu dem Streuner. Eilig preste ich ihm die Spinnen weben auf die Wunde und legte ihm Mohnsamen vor die Nase. "Iss sie", sagte ich leise und bestimmt. Ich kaute so schnell wie möglich die anderen Kräuter bis sie zu einer Paste geworden waren. Ich schmierte sie ihm auf die Wunde. Er ist stark. Hoffendlich kommte er durch! betete ich zum SternenClan. .

Schnell folgte ich Rußpelz hinein in meinen Bau. Mit zuckenden Ohren saß ich nervös neben dem großen, braunen Kater, der noch immer unter den Krämpfen litt.
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An alle DonnerClan-Mentoren: Ich finde es echt traurig, dass ihr mit euren Schülern ÜBERHAUPT nicht trainieren geht! So werden die ganzen Schüler niemals Krieger! Bitte geht doch mal mit ihnen zu der großen Platane, klettern, oder in der Sandkuhle trainieren! Dazu braucht ihr keine Einteilung! *schnaub*

Ich kam aus dem Schülerbau und sah mich nach Farnpfote um. War er mit auf der großen Versammlung gewesen? Ich hatte nicht mitgedurft, aber es konnten ja auch nicht immer alle mit. Als ich das leise Jaulen und Krächzen aus dem Anführerbau hörte und Rußpelz mit Mondstern im Schlepptau hineineilte, lief ich zu Nebelsturm, um sie zu fragen, was los war.
Als ich am Kriegerbau ankam, sah ich, das sie schlief. Ich wollte sie nicht aufwecken, deshalb suchte ich mir einen sonnigen Fleck auf der Lichtung und setzte mich. Immer wieder flog mein Blick zum Hochstein. Was ging da bloß vor sich?

<-- Baumgeviert

Ich war einer der Letzten, der von der großen versammlung zurückkam. Nebelsturm, meine Schwester, war gerade im Kriegerbau verschwunden. Plötzlich flogen meine Gedanken unerwartet zu Blaubeerschweif. Ich seufzte leise.
Dann erblickte ich Kleepfote, meien Schülerin, und trabte zu ihr. Sie saß in der Nähe des Schülerbaus. Sorfgsam leckte ich ihr schnell über das Ohr.
"Deine Kriegerzeremonie ist nicht mehr lange hin. Du und Farnpfote, ihr seid sicher schon aufgeregt." Ich lächelte, als ein Schreien mein Gespräch mit der silbern Getigerten unterbrach. "Weißt du,w as da vor sich geht?", fragte ich die junge Kätzin.