Warrior Cats
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Warrior Cats

Ein Gebirge. Vier Clans. Werden sie überleben...?
 
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 FlussClan-Lager

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Haselblatt

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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 7 Icon_minitime1So Nov 02, 2014 10:25 am

Haselpfote wartete leicht unruhig auf den beginn der Patrouille denn sie liebte es einfach aus dem Lager raus zu kommen und den Wind im Fell zu spüren. Als sie die Stimme ihrer Schwester Amselpfote hörte drehte sie ihren Kopf sofort zu ihr und begutachtete si mit einem liebevollen Glitzern in den Augen "Morgen Schwesterherz!" grüßte sie ihre Schwester zurück. Da die schwarze Kätzin ihr gegens Ohr schnippte schüttelte sich die braune und grinste. Amselpfote schien bereit zu sein denn sie sagte bereits das sie von ihrer Seite auf los konnten.
Wenn man so ihre Schwester ansah hatte sie wirklich ein schönes aussehen denn dieses schwarze Fell passte einfach so gut zu den blauen Augen die von ihren Fell herausstachen. Kopfschüttelt wurde Haselpfote aber aus ihren Gedanken gerissen und sie schaute verwirrt zu der Zweiten Anführerin die, die Patrouille führte.
Immer noch verwirrt schaute sie Leopardenherz an die schon das Lager verließ. Haselpfote wusste selbst nicht warum sie so verwirrt gewesen war und lief kerzengerade hinter der Patrouillen Anführerin her. Doch während des laufens entspannte sich die Schülerin merklich und tappte hinter den anderen her um nicht später den Anschluss zu verlieren.

Tbc. Außengrenze Flussclan

[wartet, begrüßt Amselpfote, guckt ihre Schwester an, ist verwirrt, geht los]
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Silberpfote

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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 7 Icon_minitime1So Nov 02, 2014 1:25 pm

Silberpfote verlor sich ein wenig in Gedanken. Sie hatte an Flammenpfote noch nie diesen seltsamen Gesichtsausdruck beobachtet. Nicht damals in der Kinderstube und auch nicht in den Zeiten die sie nun im Schülerbau heimisch waren. Erst heute hatte er sie so angesehen. Gar nicht so hart, so kühl, ja man könnte auch sagen weich. Weich.. Dieses Wort würde sie nie mit dem Flammenfarbenem in Verbindung bringen können. War es das was sie so irritierte? Am Rande nahm die Tigerkätzin noch war wie er etwas sagte, vielleicht fragte? Sie hatte ihn nicht verstanden, weshalb sie auch keine Antwort gab. Als Leopardenherz die Patrouillen aufrief, schaute Silberpfote leicht enttäuscht zu Flammenpfote, der etwas von nicht einschlafen flüsterte und auch noch lächelte. Sie zuckte empört mit einem Ohr musste aber lächeln, als er sich abwandte. "Bis später.", schnurrte die zierliche Kätzin leise und sah sich dann um. Sie würde also mit Nordlicht und Eisvogel auf Patrouille gehen. Gut, aber wo war denn dann Eisvogel und wo war Nordlicht. Ihr fiel ein, dass die hübsche silberne Kriegerin vorhin zum Heilerbau gegangen war. Vermutlich war sie immer noch dort drin, weshalb die Schülerin vor dem Bau sitzen blieb und darauf wartete, dass die Kriegerin erschien. Ihre Schweifspitze trommelte leise einen ihr unbekannten Takt auf den Boden, während sie an Flammenpfote dachte. Es war ein warmes Lächeln gewesen ohne dieses hitzige Funkeln, dass sie manchmal beobachten konnte.

[Verabschiedet sich von Flammenpfote, geht zum Heilerbau, wartet auf Eisvogel]
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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 7 Icon_minitime1So Nov 02, 2014 4:46 pm

,,Ich bin besser als du, das wirst du schon sehen.", grinste Streifenpfote seinen Bruder an und folgte dann dem Blick von Holunderpfote. Er entdeckte die dreibeinige Gestalt von Bernsteinregen, die auf die beiden Kater zukam - oder auch zuhopste - und sie aufforderte mitzukommen.
Streifenpfote mochte eigentlich keine Grenzpatrouillen, aber sie waren leider nötig. Vielleicht würde sie ja mit seinem Bruder und seiner Halbschwester lustiger werden? Er hoffte es zumindest.
Bevor die Brüder Bernsteinregen zum Lagerausgang folgten, verabschiedeten sich beide von ihrer Schwester. ,,Bis später, Haselpfote. Viel Spaß, bei der Patrouille!"
Damit wandte er sich ab und trottete hinter Holunderpfote zu Bernsteinregen, die auf sie wartete.
Es war ein leichtes mit den beiden Katzen mitzuhalten, Holunderpfote war etwa so groß wie er und Bernsteinregen hatte nur drei Beine. Damit konnte man nicht wirklich durch den Wald rennen, aber es reichte um ein zügiges Tempo vorzulegen.
In der letzten Zeit war Streifenpfote gewachsen, zwar hatte er noch keine Kriegergröße, aber es war doch ein ganzes Stück. Und seine Muskeln bauten sich ebenfalls langsam aber sich auf. Und das alles hatte er Steinstern zu verdanken. Der graue Anführer war ein sehr guter Mentor.
Streifenpfote merkte, dass er sich verlangsamt hatte und legte einen Zahn zu. Er wollte schließlich nicht, dass sie ihn abhingen.

tbc: Zweibeinerweg - Grenze zwischen FlussClan und DonnerClan

[spricht mit Holunderpfote, verabschiedet sich von Haselpfote, verlässt mit Holunderpfote und Bernsteinregen das Lager]
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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 7 Icon_minitime1Mo Nov 03, 2014 6:02 pm

Jede Bewegung schien für Silberlicht ein riesiger Kraftakt zu sein, selbst als es nur darum ging, die Heilkräuter zu schlucken - schlussendlich schaffte sie das jedoch und legte ihren Kopf ins weiche Nestmaterial, auf ihre Schwester oder die Heilerkätzin reagierte sie jedoch nicht mehr. Trotzdem dieses rote... "Gefühl" blieb, welches Eisvogel beim Betrachten ihrer geliebten Schwester verspürte, schien sie doch irgendwie zur Ruhe zu finden. Die langpelzige Kätzin hoffte sehr, dass dies ein gutes Zeichen war und schmiegte ihre Nase sanft an ihrem kurzen, silbernen Pelz.
Rosenhauch war über die Zeit bei ihnen geblieben und hatte mit ihren blauen Augen auf die kranke Getupfte hinab geschaut. Ohr Blick wirkte nachdenklich, schließlich aber richtete die kleine, rote Kätzin sich an Eisvogel:"Du solltest jetzt gehen, Eisvogel. Wenn ich mich nicht verhört habe, musst du eine Patrouille anführen. Silberlicht soll sich ausruhen, du kannst nachher wiederkommen. Ach und vergiss nicht die anderen zu fragen, ob sie auch Anzeichen von Husten oder generell einer Erkältung zeigen."
Die Ohren der Kriegerin zuckten leicht, als ihr bewusst wurde, was Rosenhauch gesagt hatte, denn sie selbst war mit den Gedanken und ihren Wahrnehmungen bei Silberlicht gewesen und hatte deshalb Leopardenherz' Rufen nicht vernommen.
Also stand sie auf, dankte der Heilerin und nickte zum Einverständnis, als diese sich schon um die nächsten Patienten kümmerte und verließ den Heilerbau - ihr Herz jedoch blieb bei ihrer Schwester. Das konnte sie in ihrer Brust fühlen.
Vor dem aus Schilf gefertigten Heilerbau schaute die Kätzin mit ihren blaugrünen Augen überrascht auf, als sie die Gestalt der kleinen silbern gestreiften Schülerin bemerkte, die offensichtlich auf sie gewartet hatte. Silberpfotes violette Augen waren erwartungsvoll auf ihre Mentorin gerichtet, so dass diese sofort wieder an Veilchen denken musste. Ein leises Schnurren brachte sie trotz der Sorge in ihrem Kopf zustande und wünschte der Jungkatze einen guten Morgen. Dann legte sie mit einem entschuldigenden Lächeln die Ohren an.
"Kannst du mir... sagen, mit wem wir die Patrouille durchführen sollen? Ich war bei meiner Schwester im Bau von Rosenhauch, als die Stellvertreterin die Patrouillen einteilte." Sie machte eine kurze Pause, dann fügte sie hinzu:"Die Heilerin sagt, sie hätte grünen Husten. Wenn du dich auch unwohl fühlen solltest in nächster Zeit, solltest du sie besser aufsuchen."

[bei Silberlicht und Rosenhauch, verlässt den Heilerbau, bei Silberpfote und erkundigt sich über die Patrouille]
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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 7 Icon_minitime1Mo Nov 03, 2014 10:07 pm

Ich stand immer noch unschlüssig am Frischbeutehaufen, während ein anderer Geruch meine Nase streichelte der mein Herz erfreute. Ich meinte auch Pfotenschritte sich nähern zu hören, aber dann erhob Steinstern seine Stimme und rief zur Versammlung. Er erzählte von der großen Versammlung und ich musste unwillkürlich an das Treffen denken, das mit Südwind geplant war. Vorher wollte ich allerdings endlich mit Eulenfeder über gewisse Dinge reden und meine Schweifspitze zuckte in freudiger Erwartung dieses Gesprächs über den Boden.
Eine junges Kätzin wurde zur Schülerin ernannt und ein wenig gedankenverloren begrüßte ich sie mit dem Rest des Clans. Dann war die Versammlung auch schon endlich vorbei und ich hoffte jetzt endlich zeit für Eulenfeder zu haben. Aber die Morgenpatrouillen standen an und als hätte der Sternenclan etwas dagegen, teilte Leopardenherz in unterschiedliche Jagdrotten ein. Sichtlich enttäuscht beobachtete ich Eulenfeder, wie ihr Pelz im Morgenlicht durch das Lager schimmerte und wie sie mit ihrem lächeln mehr Sonne unter ihren Clankameraden verteilte als die Sonne.
Und dann war sie weg...aufgebrochen und vermutlich würde es für mich auch bald losgehen. Zum Abschied hatte sie gelächelt, aber jetzt fehlte eben jenes Lächeln ja nur umso mehr. Ich seufzte und versuchte mich einfach damit zu trösten, dass wir nach der Jagd sicher Zeit fanden, dann auch ganz allein, nur wir zwei. Eigentlich teilte ich die hübsche Kätzin auch gar nicht mal so gerne.
Eisvogel und Silberpfote waren in meiner Gruppe und ich meinte immerhin die Schülerin vor kurzem erst in der Nähe des Heilerbaus gesehen zu haben und ich schaute forschend wie der in die Richtung. Tatsächlich konnte ich auch Eisvogel dort erblicken, ihre Schülerin bei sich. Ich trabte auf die beiden Kätzinnen zu, die sich unterhielten, aber ich bekam nicht mit worüber. „Guten morgen, die Damen. Brechen wir zur Jagd auf?“ erkundigte ich mich charmant.
Eulenfeder wäre mir natürlich lieber gewesen, aber die Kriegerin mit dem seidig langen Pelz und die zierliche Schülerin waren durchaus auch eine angenehme Begleitung, wie ich fand. Vielleicht wollte der Sternenclan mich ja nicht nur ärgern, auch wenn ich entschlossen war, die Zweisamkeit mit Eulenfeder später nachzuholen.

[verfolgt Versammlung, beobachtet Eulenfeder, denkt nach, geht zum Heilerbau, spricht mit Eisvogel und Silberpfote]
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Silberpfote

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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 7 Icon_minitime1Mi Nov 12, 2014 7:28 pm

Silberpfote war halb in Gedanken versunken, als eine schlanke silberne Gestalt aus dem Heilerbau trat. "Eisvogel.", maunzte Silberpfote halb freudig, halb besorgt. Bei ihrer Mentorin stimmte doch hoffentlich alles oder? Dann hörte sie Eisvogel zu, die etwas von Silberlicht sagte die also krank war?
"Also mir geht es eigentlich gut, ich hab`keine Schmerzen oder so.", maunzte die silberne Kätzin abwehrend und musterte Eisvogel nachdenklich. Wie sollte es ihr denn sonst gehen? Ihr war warm, nicht nur dank der Hitze sondern auch noch seit dem Gespräch mit Flammenpfote. Sie hoffte, bald wieder mit dem Kater sprechen zu können, oder zu trainieren aber erst musste sie auf Patrouille. Die zarte Schülerin wollte gerade antworten, als auch schon Nordlicht, ein hellbrauner Kater mit violetten Augen sich näherte. "Die Frage hat sich wohl erledigt, Eisvogel.", murmelte Silberpfote leise und musterte Nordlicht forschend. Irgendwie fand sie ihn seltsam, so höflich aber wozu? Wozu die Höflichkeit? Am liebsten hätte die Silberne sich verkrochen, aber dazu sollte sie Nordlicht doch vielleicht ein wenig besser kennen lernen, oder eben auch nicht. Keine Vorurteile, beschwor sie sich und musterte den Krieger zwar nicht kühl aber ebenso wenig warm. Die Schülerin warf ihrer Mentorin einen schnellen Blick zu. Eigentlich hatte sie ja vorgehabt, ihre Mentorin ein wenig zu trösten, andererseits hatte Silberpfote das Gefühl so eigentlich nur alles viel schlimmer zu machen. So nickte die Gestreifte nur, kaum merklich und stand auf.

[bei Eisvogel und Nordlicht]
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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 7 Icon_minitime1Do Nov 13, 2014 5:10 pm

[RPG Einstieg]

Leise gähnend öffnete die kleine Kätzin die Augen, Sie streckte sich, bevor Sie damit begann ber Ihre Vorderpfoten zu schlecken, Im Schlaf hatte Sie wohl so herum gewühlt das Ihr Fell ganz staubig war. Murrend schüttelte Sie sich um den Schmutz los zu werden. Fragend sah die Cremefarbene sich um bevor sie freudig zu Nachtjunges und Wellenjunges hinüber tapste. Dort angekommen gähnte Sie erneut und sah etwas verschlafen zwischen den Beiden Katern hin und her. "Guten Morgen!" Ihr Schweif peitschte aufgeregt hin und her. Sie setzte sich neben die Beiden und legte den Kopf schief. "Ist irgendetwas?" Fragte die Kätzin interessiert und stupste die Beiden kurz mit der Schnauze an. Sie war ziemlich neugierig und es gelang ihr einfach nicht dies zu unterdrücken. Etwas beschämt fuhr Sie mit der Vorderpfote über den Boden. "Ehm..Ich meine...Natrlich nur wenn Ich es Wissen darf.." Fügte Sie leise zu Ihrer Frage hinzu. Immerhin wusste Wüstenjunges nicht ob die Brüder Ihr sagen wollten worum es ging. Also wartete Sie einfach schweigend ab, auch wenn Ihr dies sichtlich schwer fiel..

[Wacht auf/ Fragt Nachtjunges und Wellenjunges was los ist.]
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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 7 Icon_minitime1Do Nov 13, 2014 6:50 pm

Ich drehte mich zur Seite, als ich eine Stimme hörte. Die Stimme an sich konnte ich nicht sofort zuordnen, doch das cremefarbene Fell, was ich sah. Hallo, Wüstenjunges! Ich schnurrte und sah ihr dann in ihr Gesicht. Sie hatte schöne, graue Augen. Zumindest sah es im Moment so aus. Manchmal waren sie auch eher blau. Sehr komisch. Aber ich mochte sie. Sie war genauso aufgedreht wie ich und wahrscheinlich verrückter als ich.
Klar darfst du es wissen. Nachtjunges hat gerade anscheinend keine Lust mit mir zu reden. Ich warte schon darauf, das ich endlich Schüler werden kann. Was willst du lernen? Lieber jagen und kämpfen, oder Kräuter und heilen? Ich finde beides total spannend. Was meinst du? Ich sah sie begeistert an. Ob sie sich überhaupt Gedanken darüber macht?

[bemerkt Wüstenjunges, antwortet ihr, fragt sie aus]
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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 7 Icon_minitime1Do Nov 13, 2014 7:10 pm

Die Augen der kleinen Kätzin begannen zu leuchten als Wellenjunges Sie fragte was Sie denn als Schüler lernen wollte.
“Hehe! Ich will eine Kriegerin werden Ist doch klar!“ Sie drückte sich auf den Boden und peitschte schnell mit dem Schwanz. “Dann kann Ich Kämpfen und auf Patrouillen gehen!“
Wüstenjunges setzte sich wieder und legte den Kopf schief.
“Ich glaube als Heilerin wäre Ich nicht sehr gut..Mit all den Kräutern und so..“
Die Cremefarbene sah Gedanken versunken nach Oben, Ihre Gedanken gingen mal wieder mit Ihr durch, Sie stellte sich vor Wie Sie Ihren Kriegernamen erhielt und Alle Mitglieder des Clans zusehen würden..Sie wäre bestimmt alle sehr stolz..
Sie schüttelte kurz den Kopf um wieder einen klaren Gedanken zufassen.
“Ich freue mich Schon darauf Schüler zu werden....Und Ich bin so gespannt auf meinen Mentor..“ Erklärte sie und zuckte mit den Ohren. Sie fragte sich wirklich wer wohl Ihr Mentor werden würde..Aber leider würde es ja noch dauern...
“Ich wünschte Es würde nicht mehr solange dauern bis Wir zu Schülern werden....“ Maunzte Sie etwas enttäuscht vor sich hin.

[Redet mit Wellenjunges]
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Vanilletraum

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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 7 Icon_minitime1Sa Nov 15, 2014 3:18 pm

Die Cremefarbene betrachtete die Ptrouille aufmerksam, die jetzt vermutlich völlig vollständig war und schnurrte Haselpfote eine Begrüßung zu. "Guten Morgen Haselpfote."
Sie nickte leicht als Leopardenherz meinte, sie würden mit der Außengrenze beginnen und Amselpfote maunzte sie sei bereit. Vanilletraum mochte ihre allzeitbereite Schülerin, aber auch Haselpfote und Leopardenherz konnte sie im Grunde ganz gut leiden. Schnell trabte sie hinter den anderen her, aus dem Lager und wieder hinein in ihre Gedanken, während sie weiter hinter den anderen lief. Was sie wohl heute so tun würden? Fischen wäre nicht schlecht, da könnten sie und Amselpfote sich auch noch von der Hitze abkühlen. Mit dem Wasser hatten es die FlussClan- Katzen wohl ziemlich gut oder eben besser als die Wasserscheuen Baumkletterer und Moorwatschler.
Sie lief weiter und weiter, der Geruch von Beute ließ ihr das Wasser im Mund zusammenlaufen, doch sie lief.

tbc: Außengrenze FlussClan

[begrüßt Haselpfote, geht los]
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Minzhauch

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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 7 Icon_minitime1Sa Nov 15, 2014 8:45 pm


Der gestreifte Kater sah zu mir auf und zuckte amüsiert mit seinen Schnurrhaaren als ich in fragte ob er Zeit für die Jagt hatte. Ich blinzelte leichtverwirrt, da ich nicht wirklich verstand was daran so witzig war. Weshalb ich erleichtert aufatmete als er zustimmte. Er fragte mich ob ich vorher etwas essen wolle und ich sah zum Frischbeutehaufen hinüber. Ich sah den Haufen kurz an und schüttelte dann den Kopf.
Es war zwar noch jede Menge da und wir hatten kein Beute Mangel. Dennoch wollte ich zuvor etwas erlegen oder besser gesagt es versuchen sobald der Muskelkater verschwunden war. Ich seuftzte kurz du sagte: " Lass uns zu den Moosweiden gehen. "
Dann nickte ich dem Gestreiften zu und lief in Richtung Lagerausgang. Kurz davor sah ich mich noch einmal um und schnurrte. Dann verließ ich das Lager im Schritttempo um erstmal langsam anzufangen.

[redet mit Streifenpelz, geht mit ihm jagen]
--> Moosweiden
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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 7 Icon_minitime1So Nov 16, 2014 12:23 pm

Auf meine Frage ob sie vor der Jagd noch etwas essen wolle schüttelte Minzhauch nur den Kopf. Ich akzeptierte ihr Urteil, stand auf und nickte ihr zustimmend zu als sie vorschlug zu den Moosweiden zu gehen. Ich folgte ihr zum Lagerausgang und drosselte mein Tempo als auch sie langsamer wurde. Scheint als ob ihr Muskelkater sie wirklich etwas behindert. Naja, wahrscheinlich hat sie recht und das löst sich im laufe der Jagd wieder. Dennoch beschloss ich, aus Rücksicht auf sie, erstmal ein etwas langsameres Tempo anzuschlagen. So folgte ich ihr langsam raus aus dem Lager.

[Bei Minzhauch | stimmt ihr zu | geht mit ihr Jagen]

--> Moosweiden
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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 7 Icon_minitime1Di Nov 18, 2014 2:19 pm

Die junge Silberpfote winkte auf Eisvogels Frage hin nur ab, dass es ihr gut ginge, und zeigte einen nachdenklichen, freundlichen Ausdruck in ihren veilchenfarbenden Augen, so dass der silbergestreiften Langhaarkätzin ein leises, sanftes Schnurren entglitt. Wie immer wirkte ihre Schülerin eifrig und voller Tatendrang und selbst ihren Kummer konnte sie damit ein wenig aufhellen. Wieder einmal war Eisvogel wirklich glücklich, eine Schülerin zu haben, mit der sie Zeit verbringen konnte, der sie etwas beibringen konnte und gleichermaßen in der Seele spürte, wie sie selbst mit ihrer Schülerin wuchs.
Grau legte sich allerdings ein misstrauischer Schleier über Silberpfotes Iriden, als der elegante, hellbraune FlussClankrieger Nordlicht zu ihnen herüber kam und mit seinem seidig charmanten Schnurren erfragte, ob sie zur Jagd aufbrechen konnten. Dass Silberpfote den attraktiven und stattlichen Kater nicht mochte, verwunderte sie, denn eigentlich wusste sie von ihm, dass er bei den Kätzinnen allgemein recht beliebt war. Und das konnte sie verstehen, auch wenn ihr Herz sich in seiner Gegenwart niemals beschleunigte, so wie andere Freundinnen es ihr manchmal erzählten. Er war ein stets freundlicher Wegbegleiter, der gerne neckische Scherze machte, mit seinen violetten, warmen Augen grinste oder sich im Flirten übte. Gleichzeitig aber war er auch ein geschickter Jäger und schlauer Kämpfer. Er war nicht nur charmant und besaß die Gabe des Genießens, sondern auch ein intelligenter, loyaler Krieger.
"Dir auch einen guten Morgen. Wenn unsere Patrouille komplett ist, können wir aufbrechen.", lächelte Eisvogel zurückhaltend und fügte mit einem Blinzeln zum Heilerbau hinzu:"Meine Schwester Silberlicht hat seit heute Morgen grünen Husten und Rosenhauch sagte, wenn sich noch jemand nicht gut fühlt, soll er rechtzeitig zu ihr kommen. Ich hoffe nicht, dass es sich ausbreitet, aber... "
Und zurück war die Trauer, so stark wie der Hieb einer sich über ihrem Kopf brechenden Welle von Eiswasser und sie konnte einfach nicht verhindern, dass ihre Augen sich mit einem betrübten Schleier der Schuldgefühle bedeckte, während die Sorgen sie erneut auszufüllen versuchten. "Hätte ich sie gestern Abend geweckt und zum Heilerbau geschickt, wäre es heute Morgen sicher nicht so schlimm. Es ist meine Schuld, dass meine Schwester jetzt leidet. Hoffentlich hilft ihr der SternenClan.", murmelte die Kätzin. Einerseits wollte sich ihr Herz all dies von der Seele reden und andererseits hatte sie das Gefühl, sich wegen ihres Verhaltens erklären zu müssen, dann aber hob sie ihr schönes Gesicht und stellte ihre Ohren nach vorn. Nun zuversichtlicher miaute sie mit ihrer unaufdringlichen Stimme:"Wir könnten zur kleinen Insel hinüberschwimmen und dort ein wenig jagen. Fische lassen sich dort ebenso gut erlegen wie Vögel oder kleine Wühler."
Es half nichts, sie musste wenigstens diese Patrouille gewissenhaft anführen, davon abgesehen, dass sie immer gern ihrem Clan diente und so das Gefühl hatte, einen Teil ihres Lebens hier am See beizutragen. Genauso würden Rosenhauch und Präriepfote ihren Teil erfüllen und sich um ihre kranke Schwester kümmern, so gut sie konnten. Dieses Vertrauen half ihr, ihre Sorgen los zu lassen.
Als sie bereits auf ihren langen Beinen zum Sandstrand hinüber trotteten, richtete sie sich freundschaftlich schmunzelnd an ihre Schülerin:"Du kannst mir dann bei der Gelegenheit zeigen, wie gut du schon im Aufspüren und Jagen von Frischbeute bist, Silberpfote."

---> Kleine Insel

[redet mit Nordlicht und mit Silberpfote, bricht zu der kleinen Insel auf]
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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 7 Icon_minitime1Mi Nov 19, 2014 8:24 pm

Ich sah Wüstenjunges nachdenklich an. Sie wollte auf jeden fall Kriegerin werden. Sie war sich sicher. Ich wollte auch so sicher sein. Ja. Ich muss noch ganze zwei Monde warten, bis ich entlich Schüler werde. Aber soweit ich weiß, musst du noch länger warten, oder? Du bist doch jünger als ich. Ich war mir ziemlich sicher, das es so war. Ich hoffte, das ich auch richtig lag und es nicht irgendwie verwechselt hatte. An Kriegern finde ich toll, das sie kämpfen lernen und auf Patroullien gehen und die Grenze verteidigen! Aber Heiler sind so toll, weil sie sogar den Anführer Ratschläge geben und mit dem SternenClan reden können! Das würde ich auch zu gerne können. Das muss sicher spannend sein. Ich machte eine Pause und wollte etwas von dem Thema wegkommen. Ich drehte mich gedanklich nurnoch im Kreis.
Wen würdest du gerne als Mentor haben? Egal, ob derjenige schon einen schüler hat, oder nicht. was wäre dein Lieblingsmentor?

[redet weiter mit Wüstenjunges, fragt sie nach ihrem Wunschmentor]
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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 7 Icon_minitime1Mi Nov 19, 2014 9:10 pm

Ich hörte mit guter Laune, das Gezeitenpfote und ich zu keiner Patroullie eingeteilt waren. Das bedeutete, ich konnte ihr erst einmal einiges vom Territorium zeigen ohne darauf angewiesen zu sein, mit Beute zum Lager zu kommen oder die Grenze zu überprüfen. In Ruhe alles zeigen. Ein guter Start.
Doch meine Schülerin sollte erst einmal einen Schlafplatz im Schülerbau fertig machen. Denn bei Sonnenuntergang würde sie wahrscheinlich ziemlich müde sein und keine Lust mehr dazu haben.
Während ich ihr die Zeit dazu gab, sah ich mich nach Steindamm um. Erst sah ich ihn nicht, doch dann entdeckte ich ihn an genau der Stelle, an der ich ihn zurück gelassen hatte. Ich schnurrte leicht und ging zu ihm. Dann setzte ich mich neben ihn und fing an, ihm sein Schulterfell zu putzen. Du bist ja auch nicht auf eine Patroullie eingeteilt. Und du hast auch keinen Schüler. Ich schnurrte leicht. Möchtest du gerne bei Gezeitenpfote und mir mitkommen? Ich wollte ihr ein paar Dinge im Territorium zeigen und ihr beibringen, wie man sich zurecht findet.
Ich sah ihn abwartend an und hoffte, das er mitkommen würde. Dann würden wir trotzdem noch miteinander zeit verbringen, obwohl ich jetzt eine Schülerin hatte.

[fröhlich, das sie auf keine Patroullie muss, geht zu Steindamm, fragt ihn etwas]
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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 7 Icon_minitime1Do Nov 20, 2014 3:28 pm

Ihr Blick senkte sich.
"Ja..Ich muss sogar noch drei Monde warten.. Murrte die Kätzin leise und wirbelte etwas Staub mit Ihren Pfoten auf. Das war Doch doof, warum musste Sie auch jünger als die Anderen sein?!
Als der Kater Sie nach Ihrem Wunschmentor fragte überlegte Sie kurz.
Hmm..Ich weis nicht...Aber aufjedenfall Jemand der richtig mutig ist! Sie streckte Ihre Brust raus und stellte die Rückenhaare auf.
Einen Richtigen Kämper!...Naja oder eine Kämpferin eben..Sie nickte rasch um Ihrer Aussage Nachdruck zu verleihen.
Sie setzte Sich wieder und wischte den Staub von Ihrem Fell den Sie zuvor aufgewirbelt hatte.
Und was ist mit Dir? Hast Du Jemanden, den Du gern als Mentor hättest?
Sie war ziemlich gespannt darauf ob Wellenjunges vielleicht Jemanden hatte den er sich als Mentor wünschte, Ihr war das eigentlich egal...Hauptsachen mutig...Und nicht so langweilig.

[Redet mit Wellenjunges]
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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 7 Icon_minitime1So Nov 23, 2014 1:48 pm

Ein forschender Blick und ein zurückhaltendes Lächeln, Silberpfote hielt sich still zurück und ich schmunzelte unter dem prüfenden Blick, belästigte die junge Kätzin aber nicht weiter, sondern
schaute zu ihrer Mentorin, die das Reden übernahm. Eisvogel wünschte mir einen guten Morgen und erklärte das wir ja dann jetzt aufbrechen konnten. Gut gelaunt lächelnd hörte ich zu, aber das Lächeln verging mir, als die silberne Tigerkätzin grünen Husten erwähnte. Besorgt schaute ich zum Heilerbau und das Fell auf meinen schultern stellte sich leicht auf. Es war nun schon einige Mond eher, aber ich erinnerte mich gut an den Überlebenskampf in meinem ersten Lebensmond viel zu gut. Auch danach hatte ich noch damit zu kämpfen gehabt, das Funkenflug, meine Mutter gemeint hatte ihre Jungen weit ab vom Lager im Schnee zur Welt zu bringen. Aber Aurajunges war immer für mich dagewesen, dank ihr war es erträglich gewesen, meine geliebte Schwester. Trauer schien kurz in meinen violetten Augen, während ich immer noch den Heilerbau anstarrte. Ob ich grünen Husten gehabt hatte wusste ich ich nicht, aber für ein Junges war das vermutlich auch nicht möglich, es hatte mich auch so fast umgebracht.
Ich löste meinen Blick von dem Bau der Krankheit und Heilung und wandte mich wieder meinen Begleiterinnen zu. Der Blick von Eisvogel erinnerte mich unangenehm an den von Aurajunges, der blick einer Schwester die sich große Sorgen machte...auch wenn die Kätzinnen sonst ziemlich verschieden schienen, aber wenn es um die Liebsten ging waren wohl alle gleich.
Allerdings schien die silberne sich zudem noch Vorwürfe zu machen, weil sie ihre Schwester nicht früher zum Heilerbau geschickt hatte. Entschlossen trat ich nähe und legte meinen Schweif tröstend über Eisvogels Schulter. „Du konntest doch nicht wissen, dass es so ernst war, immerhin ist selbst weißer Husten in der Blattgrüne nicht allzu häufig.“ versuchte ich mitfühlend zu erklären. Wie ging es Eulenfeder...sie hatte nicht krank ausgesehen, aber wir hatten heute morgen kaum Zeit zusammen verbringen können. Ich vertrieb den Gedanken, schließlich sollte ich mir besser nicht auch noch Sorgen machen, immerhin hatte meine geliebte Freundin selbst von etwas entfernt hinreißend ausgesehen.
Silberlicht ist eine starke Kriegerin und bei Rosenhauch in guten Händen, du wirst sehen es wird ihr bald besser gehen und wir werden ihr etwas gutes zu Essen fangen, damit sie sich schneller erholt.“ miaute ich ich mit Nachdruck und schickte ein kleines Stoßgebet zum Sternenclan.
Eisvogel kam auf die Jagd zurück und schlug die kleine Insel vor und ich nickte nur, ich wusste das ich die Fische deutlich vorziehen würde, aber natürlich jagte ich auch die dreckigen nach Erde schmeckenden Pelztiere, wenn ich welche fand.
Die Kriegerin riss sich offensichtlich zusammen und ich schwankte dabei zwischen Anerkennung und Bedauern...sie wäre doch sicher lieber bei ihrer Schwester, auch wenn Rosenhauch vermutlich darauf verzichten konnte, das jemand dauerhaft bei der Kranken blieb und sich am Ende ansteckte. Und damit brachen wir auch schon auf, dem Wasser entgegen. Ganz die Mentorin, wandte Eisvogel sich unterwegs an Silberpfote, an den Schüler denken und ihn nicht vernachlässigen egal was passierte...ob ich das auch konnte? Bisher hatte ich keinen Schüler zugeteilt bekommen, immerhin war ich auch erst einige Monde Krieger. Aber immerhin genoss ich auch sehr gerne meine zeit mit Eulenfeder...allein und ungestört, wahrscheinlich war ich da ziemlich selbstsüchtig, aber es fühlte sich einfach richtig an...fast schon als würde es mit jedem mal 'richtiger' werden. Ein wenig Sehnsucht schlich sich in meinen Blick, während ich den beiden silbernen Kätzinnen folgte. Eulenfeder war auch irgendwo im Flussclanrevier unterwegs.

---> Kleine Insel

[bei Silberpfote und Eisvogel, schmunzelt, erinnert sich an seine Kindheit, redet mit Eisvogel, versucht Eisvogel zu trösten, folgt Eisvogel und Silberpfote zur kleinen Insel]
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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 7 Icon_minitime1So Nov 23, 2014 3:02 pm

"Präriepfote!", hörte ich jemanden rufen. Doch ich war zu tief im Schlaf versunken um auf meinen Namen zu reagieren. Viel zu gemütlich war das Nest und viel zu schön der Traum. Ich lief durch das FlussClan - Territorium und sammelte Kräuter. Von denen gab es im Überschuss! Die Luft war erfüllt von dem starken, aber beruhigenden Geruch. Ich fühlte mich mehr als wohl und bereute es nicht, dass ich den Weg zur Heilerin gewählt hatte, anstatt wie die anderen Jungen zur Kriegerin ausgebildet zu werden. Rosenhauch war eine wunderbare Heilerin und irgendwann wollte ich so sein wie sie.
Doch als die Stimme immer ärgerlicher und drängender wurde und mir das Gefühl vermittelte, irgendetwas falsch zu machen, öffnete ich meine Augen und hob den Kopf. Ich riss mein Maul zu einem Gähnen auf und blinzelte mir währenddessen den Schlaf aus den Augen. Und erst da wurde mir bewusst, dass Rosenhauch mich gerufen hatte.
Blitzschnell stand ich auf den Beinen und torkelte ein wenig nach rechts, bis ich mich gefangen hatte. Ich warf meinem Stummelschwanz zu, der mich immer so tollpatschig werden ließ. Schnell schüttelte ich meine Pfoten, die noch immer zu schlafen schienen und machte mich auf die Suche nach meiner Mentorin. Lange musste ich nicht suchen. Besser gesagt - gar nicht. Die Luft war nicht mehr erfüllt von Kräutergerüchen wie in meinem Traum sondern von etwas, das man nur als Krankheit bezeichnen konnte. Wir hatten also einen Patienten. Neben meiner Mentorin blieb ich etwas unsicher stehen. Silberlicht lag zu unseren Pfoten und deren Schwester Eisvogel war ebenfalls anwesend. Ich hörte wie die Heilerin Grüner Husten murmelte. Besorgt kniff ich meine rauchblauen Augen zusammen. Mit grünem Husten war wirklich nicht zu spaßen... Das schien auch Eisvogel zu wissen, denn sie schob allein sich die Schuld zu. Gerne hätte ich die Kriegerin getröstet, doch ich wusste nicht wie. In den wichtigen Momenten war es meist schwer die richtigen Worte zu finden. Deshalb wandte ich mich meiner Mentorin zu.
"Wie kann ich helfen Rosenhauch?", fragte ich drängend und sah wieder zu Silberlicht hinab, die sich in dem Moment zu dem Kräuterbrei beugte und ihn mit einem Stöhnen herunterschluckte. Dann schlief sie ein und ich konnte mich entspannen. Nur ein klein wenig natürlich, noch immer war mir der Ernst der Lage bewusst. Sanft bugsierte Rosenhauch die Schwester der Kranken aus dem Heilerbau und wandte sich dann an Goldschimmer, die ich bis eben gar nicht bemerkt hatte. Korallenjunges war ebenfalls da - um sie musste es gehen. Ich folgte meiner Mentorin zur Kräuterkammer.
"Es tut mir Leid, dass ich verschlafen habe Rosenhauch. Hätte ich gewusst, dass meine Hilfe wirklich gebraucht wurde...", murmelte ich bedrückt und ließ den Satz in der Luft hängen.

[wacht auf, geht zu Rosenhauch, macht sich Sorgen um Silberlicht, entschuldigt sich]
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Silberpfote

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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 7 Icon_minitime1So Dez 07, 2014 1:26 am

Silberpfote musterte Eisvogel eindringlich mit den kühlen Veilchenaugen. Es schien ihrer Mentorin ziemlich zuzusetzen, dass Silberlicht krank war. Silberpfote selbst hatte auch Geschwister gehabt, allerdings waren ihre Erinnerungen an die anderen ziemlich verschwommen , was sie auch nicht sonderlich kümmerte. Silberpfote wusste nicht so recht was sie tun sollte. An Eisvogel schmiegen und ihr zu sagen alles würde gut werden, konnte sie leider nicht, doch als ihre Mentorin meinte sie würden jetzt losgehen, nickte die Schülerin. Als Eisvogel miaute, Silberpfote könne ihr zeigen wie gut sich schon jagen könnte sprang die Schülerin ohne weitere Hintergedanken auf und der Langfelligen zu folgen. Nordlichts schmunzelndes Gesicht beachtete die silberne Tigerkätzin gar nicht weiter sondern lief mit federnden Schritten hin zum Strand. Sie beneidete Eisvogel wirklich nicht um das lange Fell. Da tat die Nässe bestimmt gut. Sie schaute zu Nordlicht, der ein wenig nachdenklich schien, dann wandte sie sich wieder Eisvogel zu und folgte der Silbernen ins Wasser. Es war angenehm kühl, auch wenn sie ein Schauer durchfuhr, als das Wasser ihr Fell, kalt durchtränkte. Sie atmete tief ein dann folgte sie ihrer Mentorin und Nordlicht kräftig schwimmend weiter folgte. Sie fragte sich, wie es Flammenpfote gerade ging. Irgendwie wünschte sich die zierliche Kätzin auch, dass er nun neben ihr schwamm. "Achte gefälligst darauf wo du hinschwimmst..", fuhr sie eine altbekannte Stimme grob an. Aus den Augenwinkeln sah sie Feuer, die neben ihr schwamm. Sichtlich angenervt. Silberpfote presste die Lipprn zusammen und sagte nichts.


tbc : Kleine Insel

[Folgt Nordlicht und Eisvogel, denkt nach ]
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Dunkelfeder

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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 7 Icon_minitime1So Dez 07, 2014 11:07 am

[Sprung von den Moosweiden]

Dunkelfeder lag halb dösend im Schatten der Kinderstube und genoss die warme Sonne auf ihrem schwarzen Pelz. Mittlerweile konnte sie es nicht mehr verbergen, dass sie schwanger war. Ihr Bauch wölbte sich bereits merklich und sie konnte auch bereits die Bewegungen der Jungen spüren. Jedes Mal, wenn sie dies spürte, durchfuhr sie ein Gefühl von purem Glück. Steinstern und ich werden Eltern..., dachte sie immer wieder und schnurrte ruhig.
Von Rosenhauch hatte sie sich alles erzählen lassen, was die Heilerin über die Geburt wusste. Sie wollte darauf vorbereitet sein, falls sie im Notfall alleine sein würde. Normalerweise war dies zwar nicht der Fall, aber Dunkelfeder wollte einfach auf Nummer sicher gehen. Aber immerhin werden sie in der Blattgrüne geboren. So können sie nicht erfrieren und wir haben genug Beute, überlegte die schwarze Kätzin, während sie die Augen wieder öffnete und sich langsam und etwas schwerfällig erhob.
Fast gleichzeitig durchzuckte die Kätzin ein stechender Schmerz, der sich rasant in ihrem Unterleib ausbreitete. Keuchend verharrte sie einen Moment in der Hoffnung, der Schmerz würde wieder vergehen. Doch stattdessen wurde er fast noch schlimmer. Es geht los, erkannte Dunkelfeder mit Schrecken und taumelte zum Eingang der Kinderstube. Bis vor wenigen Augenblicken hatte sie geglaubt, sie wäre vorbereitet auf diesen Schmerz und die Geburt. Doch jetzt fühlte sie sich ziemlich unsicher und verängstigt.
"Rosenhauch!", rief sie, ehe ihr schwarzer Körper in die Kinderstube glitt und sie sich in das Nest fallen ließ, welches sie sich vorbereitet hatte. Der Duft von Blut stieg ihr nun in die Nase und sie spürte, wie das Fell an ihrem Unterleib feucht wurde.
Kurz drohte Panik die Königin zu überrollen, doch dann dachte sie an die Worte von Rosenhauch. "Vor der Geburt brauchst du keine Angst haben. Dein Körper weiß, was er zu tun hat, damit die Jungen gesund auf die Welt kommen. In der Ruhe liegt die Kraft", klang es in Dunkelfeders Ohren wider und sie zwang sich, ruhig und gleichmäßig zu atmen.
Die Wehen überrollten sie mit immer stärker werdender Heftigkeit und sie musste die Zähne zusammenbeißen, um nicht aufzujaulen. Als die nächste Wehe dann kam, fing ihr Körper aber wie von selbst an zu pressen. Ihr Instinkt sagte ihr, dass sie das tun musste, um den Jungen auf die Welt zu helfen.
Es schien ewig zu dauern, bis das erste Fellbündel schließlich neben ihr in das Moos plumste. Es war ein schwarzer Kater, dessen Fell mit kupferfarbenen Flecken durchzogen war. Da die Wehen ihr im Moment eine Pause gaben, schob Dunkelfeder das Bündel an ihren Bauch heran und begann es gegen den Strich zu lecken, bis es sauber und fast trocken war.
Schon kam aber die nächste Wehe und Dunkelfeder presste wieder, bis ein grauer Kater neben seinem Bruder ins Moos fiel. Er wirkte jetzt schon kräftig und sah Steinstern sehr ähnlich. Auch ihn leckte Dunkelfeder sauber und zeigte ihm den Weg zu seiner ersten Mahlzeit.
Schließlich kam ziemlich schnell noch ein kleines Kätzchen zur Welt. Ihr Fell hatte dieselbe Farbe wie das von Dunkelfeder, sie war aber etwas zierlicher als ihre Brüder. Mit langsamen Zungenstrichen leckte sie auch die schwarze Kätzin trocken und legte sie zu ihren beiden Brüdern. Sie schien das letzte Junge gewesen zu sein, denn der Schmerz ebbte ab. Dafür aber kam nun die Erschöpfung über Dunkelfeder, weshalb sie den Kopf auf die Vorderpfoten legte und tief ein- und ausatmete. "Willkommen auf der Welt, meine Kleinen...", murmelte sie und lächelte ihre drei Jungen sanft an.

[sonnt sich neben der Kinderstube | denkt nach | steht auf | bekommt Schmerzen | taumelt zur Kinderstube | ruft nach Rosenhauch | legt sich ins Nest | bringt ihre Jungen zur Welt]

OUT:
1. Junges: Kupferjunges
2. Junges: Felsenjunges
3. Junges: Rußjunges

Ich hoffe, es ist ok so, wie ich das mit Rosenhauch geschrieben hab...
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BeitragThema: Erster Post im RPG   FlussClan-Lager - Seite 7 Icon_minitime1So Dez 07, 2014 3:57 pm

Als jede Bewegung leicht gewesen war, als er nicht hatte seinen schmalen Brustkorb heben müssen, um zu leben und zu atmen, und die Welt aus dunkler Wärme bestanden hatte, in behüteter Wohligkeit, da hatte er sich lebendig gefühlt. Zufrieden und beseelt von einer endgültigen Ruhe.
Aber jetzt, wo die Erde an seinem Leib zerrte, nach dem Schmerz und der Anstrengung der Enge und der gnadenlosen Kälte, die ihn empfangen hatte, jetzt wo seine Lungen sich heftig bemühen mussten, wo sein schmächtiger verwirrter Körper gegen die Schwerkraft ankämpfen musste, da fühlte er sich mächtig tot! Vollkommen entkräftet. Und trotzdem war etwas erhebendes in der Luft, etwas wie ein Zauberbann, irgendeine Art Wunder, dass nach Aufbruch schrie - vielleicht eine Art erleuchtender Belohnung nach einer Reise voller Sorge und Strapazen. Es war geradezu erhebend.
Ein Tornado hatte ihn aus seiner Welt gerissen und fortgetragen, und auch wenn in seinem Kopf weder Wissen noch Worte waren, so dünkte es ihm dennoch - er war nicht mehr in Kansas.
Der kleine Kater spürte müde, wie Geräusche auf seine Ohren einstürmten, ohne länger von einer Wand abgefangen und gedämpft zu werden, ebenso wie plötzlich abertausende Gerüche in seine Nase drangen. Alles war mit einem Mal so voll und viel und betörend. Neugier - die würde er erst später kennen lernen und davon reichlich, aber hier und jetzt in seinen ersten Lebensminuten, fühlte er sich geradezu aufgestochen von der fremden Welt.
Nicht wissend, dass es eine Zeit gab und deshalb auch nicht wissend, wie lange er nun schon regungslos herum lag, gab die Erschöpfung seinen Geist allmählich frei, so dass wieder Platz war, um zu denken und als erstes machte sich sein Kopf daran, ein Bewusstsein für sich selbst zu entwickeln.
Nach schwierigen Überlegungen kam er dazu, dass er ein Ich sein musste oder dass es zumindest ein Ich gab, denn ganz offensichtlich schien es vieles zu geben, was nicht dazu gehörte.
Der harte Untergrund gehörte nicht zu ihm, denn er war ihm unangenehm und zahlreiche Gerüche und Geräusche, die er nicht verstand, ebenfalls. Eine vertraute übergeordnete Wärme in seiner Nähe liebkoste ihn freundlich, was auch nicht zu ihm gehörte. Das Pochen eines jungen Herzens wiederum musste zu ihm gehören, denn schließlich schien es sich in ihm zu befinden.
Aber dann gab es auch noch Dinge in seiner neuen Welt, bei dem man sich nicht sicher sein konnte, ob es nun zum Ich noch dazu zählte oder nicht. Die Flüssigkeit zum Beispiel, die er in sein kleines Mäulchen aufnahm, weil sie ihm so vortrefflich schmeckte. Sie kam von außen, denn sein Maul musste tutschen, um an sie heran zu kommen und sie in sich aufnehmen zu können und dann war sie in ihm und wärmte ihn von innen heraus - also gehörte sie nun zum Ich oder doch nicht?
Ziemlich sonderbar, das alles.

[wird geboren, bei Dunkelfeder in der Kinderstube]
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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 7 Icon_minitime1So Dez 07, 2014 4:29 pm

Wüstenjunges, Die zuvor noch mit Wellenjunges gesprochen hatte, sah interessiert zu Dunkelfeder hinüber, Sie war plötzlich herrein gekommen..Und die Heilerin auch..Daraufhin dauerte es nicht mehr lange, bis Sie ihre Junge zur Welt brachte.
Für Wüstenjunges hieß das, Sie war nicht mehr die Jüngste und das machte Sie stolz.
Sie stupste Wellenjunges an "Schau mal!.." Maunzte Sie leise und tapste interessiert auf die Kätzin zu, die neben den Neugeborenen Jungen lag, Allerdings blieb Sie ein ganzes Stück vor Dunkelfeder stehen usnd legte den Kopf schief.
"Darf Ich die Kleinen mal sehen?" Fragte das Junge interessiert und streckte sich etwas um Die neuen Mitglieder des Clans sehen zu können.
Wüstenjunges war zwar meist recht stürmig, doch Sie wusste das Neugeborene empfindlichen waren und das Ihre Mutter bestimmt erschöpft war, also wartete Sie lieber auf Dunkelfeders Erlaubnis bevor Sie sich den Jungen nährte.
Die Cremefarbende war wirklich neugierig, immerhin würde Sie schon ganz bald mit den Jungen spielen können..Und es bedeutete, das Sie nicht ganz allein in der Kinderstube war, wenn Wellenjunges und Seine Geschwistern zu Schülern ernannt wurden.

[Sitzt bei Wellenjungen / Tapst zu Dunkelfeder / Fragt nach den Jungen /]
OUT: Sorry das der Post so kurz ist, hab Mich irgendwie noch nicht ganz eingefunden >.<'
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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 7 Icon_minitime1Mo Dez 08, 2014 5:42 pm

Den Kopf leicht schief gelegt, musterte die Rote das Kätzchen, welches vor der Mutter im Moos saß. Goldschimmer hatte ihr noch immer nicht geantwortet, weshalb Rosenhauch sich keinen Reim darauf machen konnte, was Korallenjunges fehlte. Weder Mutter noch Tochter rochen nach Krankheit, nein, sie rochen beide sogar gesund.
Ein Rascheln ließ die junge Heilerin den Kopf wenden und Präriepfote erblicken. Ihre Schülerin sah noch ziemlich verschlafen aus und hatte bereits einen Blick auf Silberlicht geworfen.
Rosenhauch kniff nur kurz die Augen zusammen und miaute nur: ,,Heute geht das in Ordnung, aber in Zukunft möchte ich, dass du pünktlich bist. Eine Heilerin nützt einem Clan nicht viel, wenn sie schläft, wenn sie gebraucht wird."
Die Rote wandte sich wieder Goldschimmer zu, doch ihre Ohren zuckten schlagartig, als sie ihren Namen hörte. Keiner der Anwesenden hatte ihr genannt, also musste es irgendjemand anderes im Lager getan hatte.
Sie trat aus dem Heilerbau und sah eine Schwarze Schwanzspitze in der Kinderstube verschwinden. Das musste Dunkelfeder sein. Außer ihr war nur Goldschimmer eine Königin und andere Katzen hätten keinen Grund die Kinderstube zu Besuchen. Dunkelfeer musste ihre Jungen bekommen.
,,Goldschimmer, ich muss jetzt weg. Präriepfote, nimm die etwas Moos und tunk es in Wasser. Dunkelfeder bekommt ihre Jungen." Damit verschwand die Kätzin in ihrem Kräutervorrat und holte Himbeerblätter und Borretsch, bevor sie an Präriepfote vorbei eilte und geradewegs auf die Kinderstube zu hielt.
Kurz bevor sie dort ankam, bremste sie ab und schlüpfte leise in die Kinderstube.
Als ihre Augen sich auf das dämmrige Licht gewöhnt hatte, richtete sie ihren Blick auf Dunkelfeder und auf drei weitere Fellbündel in dem Nest neben ihr. ,,Schön.", schnurrte sie. ,,Du hast es also auch ohne meine Hilfe geschafft."
Sie näherte sich der Schwarzen und leckte die Blätter vor ihr ab. ,,Hier, das sind Himbeerblätter und Borretsch. Sie werden die Schmerzen lindern und die Milchproduktion anregen. Präriepfote bringt dir gleich noch etwas Wasser."
Rosenhauch sollte die Jungen eigentlich noch untersuchen, doch sie wollte der jungen Mutter und ihren Jungen noch etwas Zeit lassen. ,,Sie sehen dir und Steinstern wirklich ähnlich."

[schaut Goldschimmer an, spricht mit Präriepfote, geht zu Dunkelfeder, spricht mit ihr]
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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 7 Icon_minitime1Sa Dez 13, 2014 10:48 am

Ich sah Wüstenjunges an. Welchen Mentor? Hm...Rosenhauch natürlich, aber Präriepfote ist schon Heilerschüler. Wenn ich normaler Schüler werde...Dämmergeist geht nicht...Wen würde ich sonst gerne als Mentorn haben? Ich weiß es nicht! Bevor ich Wüstenjunges genau das sagen konnte, kam Dunkelfeder in die Kinderstube. Kurz danach bekam sie ihre Jungen.
Noch mehr Junge, die in der Kinderstube waren! Ich folgte Wüstenjunges näher zu der Königin heran und versuchte, die kleinen Jungen zu sehen, aber sie lagen nah an ihrem Bauch. Zu nah, als das ich sie richtig erkennen konnte. Ich sah nur ein paar verschiedene Farben. Die sind ja so klein!
Da kam Rosenhauch in die Kinderstube. Ich sah sie an und hoffte, das ich ihr dabei zusehen konnte, was sie zur Hilfe tat, denn dann könnte ich vielleicht besser entscheiden, ob ich Krieger werden wollte. Aber sie gab derKönigin nur zwei komische Kräuter von denen sie sagte,das es gegen die Schmerzen war und für mehr Milch. Das war doch etwas langweilig. Aber es war gut zu wissen, das es auch ein Kraut für mehr Milch gab.
Ich sah Wüstenjunges an und schnurrte leise. Jetzt bist du nicht mehr die Kleinste hier! und bei weitem nicht die Jüngste!

[denkt über Mentoren nach, geht zu Wüstenjunges, sieht die Jungen, beobachtet Rosenhauch, spricht Wüstenjunges an]
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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 7 Icon_minitime1Sa Dez 13, 2014 2:40 pm

Das laute Rauschen und Glucksen und Blubbern, was mich in der letzten Ewigkeit begleitet hatte, verschwand mit einem Ruck, als ein solcher unbändiger Ruck alles zum Beben brachte. Anders als das sonstige schwanken, was ich schon kannte, war dieser Ruck geradezu unfreundlich und überraschte mich. Ich öffnete mein kleines Maul und strampelte mit meinen zarten kleinen Pfoten. Die Enge, die mit der Zeit und besonders in der letzten kleinen Ewigkeit meines Daseins ganz schlimm geworden war, wurde plötzlich besser. Ich schloss mein Mäulchen wieder, zufrieden mit der Welt. Das Rauschen und Pochen war ganz schnell, aufgeregt. Das war es manchmal, wieso wusste ich nicht. Manchmal konnte es nämlich auch ganz ruhig und gleichmäßig sein. Weitere Rucks kamen, immer mehr. Sie schienen gar nicht mehr aufzuhören. Plötzlich war es zu viel Platz in diesem weiten Nichts, was doch so eng gewesen war. Es war kalt und die kleinen Pochs, die neben dem großen allumfassenden Pochen da gewesen waren, waren auf einmal verschwunden. Wohin? Manchmal war ich gegen die Verursacher dieser kleinen Pochs gedongst, anders konnte man es wirklich nicht beschreiben. Dann hatten sie sich bewegt. Wir waren gut miteinander ausgekommen. Aber jetzt hatten sie mich allein gelassen. Ich wollte ihnen folgen!
Plötzlich kam ein neuer Ruck und ich rutschte durch den entstandenen Platz, den die anderen ausgefüllt hatten. Und dann ging alles ganz schnell: Das Dunkel verschwand und machte Platz für eine grelle Helligkeit, wie sie nie zuvor da gewesen war. Blendend hell. Ich kniff meine geschlossenen Augen so weit zu wie es nur ging. Außerdem war es kalt, sehr kalt. Und voll. Voller Gerüche und Geräusche. Es überrollte mich wie eine Welle und ich riss mein kleines Mäulchen erschrocken auf. Ich wollte hier doch nicht mehr hin, sondern wieder zurück in meine vorherige Ewigkeit! Egal, ob die anderen fehlten! Als ich keuchend Luft holte, instinktiv, fuhren mir die Gerüche in den Mund. Ich schmeckte sie auf meiner kleinen pinken Zunge. Da waren ganz viele unbekannte Gerüche, die mich verängstigten. Und dann war da noch anderes. Ein Geruch, er zog mich an, er versprach ohne Worte, die ich eh nicht gut verstanden hätte, Liebe und Wärme. Ich machte mich auf den Weg und robbte los. Es dauerte ewig und der Boden war kalt und alles war nass und ich zitterte. Da wurde ich plötzlich ins Nichts gehoben, wie ein kleiner hilfloser Sack hing ich da. Ich wollte erschrocken sein, aber der Geruch, der mich jetzt umgab war so beruhigend und er roch so wie alles vorher geschmeckt hatte. Und er brachte mich ganz nah an den anderen Geruch. Ich war da!
Gierig begann ich zu nuckeln. Himmlisch! Es machte mich warm, genauso wie dieses Reiben, was auf meinem Rücken vor sich ging. Es hob mich zwar bei jedem Ruck fast vom Boden ab und einmal verlor ich sogar das Nuckelding, aber schnell fand ich es wieder. Jetzt bemerkte ich auch eine Stimme. Es war IHRE Stimme! Ich liebte ihre Stimme. Ganz oft war sie zu hören gewesen und immer war sie so sanft gewesen wie jetzt. Nur war sie noch nie so laut gewesen. Aber das machte nichts. Ich wackelte glücklich mit meinem Schwanz und stieß dabei gegen etwas anderes. Ich stutzte. Das waren die kleinen Pochs! Erstaunt riss ich sofort meine Augen auf. Blendende Helligkeit umfing mich und machte mich blind. Aber ich starrte einfach weiter, ohne zu sehen. Ich begann zu wimmern und stieß meinen Kopf ganz weit in das weiche, gut riechende Etwas, was IHRE Stimme besaß. Dort war es dunkel. Nach einer Weile versuchte ich es erneut und robbte ein Stück zurück. Ich öffnete die Augen ein zweites Mal und starrte nach oben. Dort war SIE. Sie war das schönste, was ich jemals gesehen hatte. Ich vergaß meinen Hunger, die Kälte, selbst die kleinen Pochs.

[Geburt von Rußjunges -- trinkt -- öffnet die Augen -- bewundert Dunkelfeder]

OUT: Bei WarriorCats öffnen die Kleinen teilweise sofort die Augen, daher nehm ich mir daran mal ein Beispiel Wink
Willkommen kleine Rußjunges :3
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