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Ein Gebirge. Vier Clans. Werden sie überleben...?
 
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 Außengrenze SchattenClan

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BeitragThema: Außengrenze SchattenClan   Außengrenze SchattenClan Icon_minitime1Di Okt 23, 2012 11:22 am

Die äußere Grenze des SchattenClans befindet sich am äußeren Rand der Rotfelsen, wo diese in ein leichtes Tiefland übergehen.

LG Like a Star @ heaven Scheckenstern Like a Star @ heaven
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BeitragThema: Re: Außengrenze SchattenClan   Außengrenze SchattenClan Icon_minitime1Fr Nov 02, 2012 2:07 pm

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Im gemütlichen trab setzte der Kater über die Wiesen des Tieflandes. Sein blick fixierte ein Gebirge, welches es bei Sonnenaufgang in der Ferne erblickt hatte. seine Pfoten hatte wieder die Wanderslust gepackt und er war losgezogen. Bei dem letzten Ort, wo er war, hielt es ihn keine fünf Tage. Das ganze da mit Rinko hätte eh nicht lange gehalten. Er würde es also nicht bereuen nun schon früher weiter gezogen zu sein. Es war wahrscheinlich auch besser so. Sonst hätte sie vielleicht rum gejault und darauf bestanden ihn zu begleiten. Dabei war er eh schon müde von ihr gewesen. Nun, da er fort war, war ja auch egal, was die kleine graue machte. Es interessierte ihn nicht mehr. Genauso wenig wie dieser langweilige Ort, der vier Tage sein zuhause gewesen war. Vergangenheit ist Vergangenheit und interessiert die Gegenwart nicht.

Endlich, er war schon eine ganze Weile marschiert, färbte sich vor ihm die Landschaft. Für den ersten Augenblick war es interessant für ihn, diese rote Gestein, welches die Landschaft vor ihm erstaunlich prägte, doch Momente später tat er es als normal ab und lief in aller seelen Ruhe darauf zu. Als er bei dem ersten roten Koloss ankam, prüfte er den Geruch, der dort dran hing. Es war ein recht schaler, nicht sehr angenehmer, Katzengeruch. Und er schien nicht nur von einer einzelnen Katze zu stammen. Düster blickte der schwarze in die weite, steingeprägte Gegend. Dann setzte er seinen Weg fort.
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BeitragThema: Re: Außengrenze SchattenClan   Außengrenze SchattenClan Icon_minitime1So Nov 04, 2012 5:23 pm

Meine Schritte hatten mich hier her gelenkt. Ich wusste dass ich hier nichts zu suchen hatte, ich wusste auch genau so dass man mich vertreiben würde. Aber mit der Zeit hatte ich wieder Kraft gesammelt und hatte meine Wunden heilen lassen. Ich sah noch eine andere Katze. Sie roch nicht noch Clan, aber ich wollte mich trotzdem nicht unbedingt mit ihr unterhalten. Trotzdem setzte ich mich einfach nieder und ahmtete schwer. Ich war weit gelaufen und hatte lange nichts mehr gegessen. "Wie gern ich doch ein Clankater wäre.", Murmelte ich leise. "Unsinn. Ich bin Omega... Ich würde selbst im Clan verhungern.", Fügte ich hinzu und lies mich einfach fallen. "Fressen. Brauche ich dringend. Muss aufstehen. Jagen.", Aber ich war in den Schlaf abgesunken.
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BeitragThema: Re: Außengrenze SchattenClan   Außengrenze SchattenClan Icon_minitime1So Nov 04, 2012 6:18 pm

Der schwarze Kater machte halt und lauschte. Ein stilles Murmeln hing in der Luft. Erst konnte er nicht ausmachen, von wo es kam, dann entdeckte er jemanden. Einen braunen Kater, der nicht in bester Verfassung zu sein schien. Acid stapfte ernsten Schrittes auf ihn zu. Seine Miene ließ keine Deutung zu. Gleichgültig musterte er den Kranken, welcher plötzlich still war und zu schlafen schien. "Hunger hast du also.", stellte der große schwarze trocken fest. Er ließ den braunen links liegen und lief weiter.

Ihm war egal, was mit anderen passierte. So egal, wie dem Sturm die Bäume sind, die an denen er reißt und rüttelt, bis ihre Wurzeln sie nicht mehr halten können und sie ausgerissen werden. Trotzdem, als er eine Maus unweit des Zusammengebrochene zuwischen den blutfarbenen Felsen entdeckte, wurde er unangenehm an diese arme Kreatur erinnert. Innerhalb weniger Herzschläge hing die Maus leblos zwischen seinen Zähnen und er machte sich gegen jeder Logik auf, um den zusammengebrochenen braunen wieder aufzusuchen.

Ungeschickt, er versuchte gar nicht erst vorsichtig zu sein, schubste er den hilflosen Kater an. Eine raue Stimme drang aus seiner Kehle: "Hey. Aufwachen." Er stubste ihn noch einmal an: "Wenn du nicht gleich aufwachst, dann fress ich die Maus selber." Acid, wann bist du nur so gütig geworden? Es ist nicht so, als hättest du es nötig jetzt hier Almosen zu verteilen. Du kannst die Beute selbst gut genug gebrauchen. Du bist seit Tagesanbruch unterwegs und hattest selbst keinen einzigen Happen...
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BeitragThema: Re: Außengrenze SchattenClan   Außengrenze SchattenClan Icon_minitime1So Nov 04, 2012 6:55 pm

Mein Schlaf war Traumlos gewesen,zumindest konnte ich mich an keine Bilder erinnern als ich aus dem Schlaf gerissen wurde.
Wieder war ich schwach gewesen, hatte wieder mal bewiesen dass ich des Lebens nicht wert war.Aber warum weckte man mich.
Ich roch Fleisch. Eine Maus. Und sah eine andere Katzr, schwarz wie Pech. "Wieso hilfst du mir?", Wollte Ich wissen und sah etwas skeptisch auf die Maus. Vielleicht sollte ich sie lieber nicht essen, vielleicht war sie ja vergiftet. "Ich brauche deine Almosen nicht!", Fauchte ich, jedenfalls hatte ich das versucht aber es war nichts als ein raues Miauen dabei heraus gekommen. Ich brauchte sie eben doch, so ungern ich es auch zugeben würde. Der Name Omega, den ich mir selbst gegeben hatte passte wieder mal wie die Pfote aufs Auge.
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BeitragThema: Re: Außengrenze SchattenClan   Außengrenze SchattenClan Icon_minitime1So Nov 04, 2012 7:02 pm

Unermüdlich schritt Ay durch die Landschaft. Arawynn hatte sie sicher weggesperrt. Das närrische kleine Ding würde ihr keine Probleme machen. Irgendwann kam die Braune bei einer sehr interessant aussehenden Landschaft voller roter Felsen an. In einiger Entfernung entdeckte sie zwei Katzen. Der eine war dieser komische ohne Selbstbewusstsein, der Andere war ein ihr unbekannter schwarzer Kater. Pure Mordlust überkam sie, aber Ay hatte Lust auf ein spielchen. Sie setzte einen harmlos-naiven Gesichtsausdruck auf, wie ihn Arawynn zeigen würde und hüpfte offen auf beide zu. "Hallo ihr da! Was macht ihr denn hier?", fragte sie mit einem hyperaktiv-fröhlichen Grinsen auf den Lippen.
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BeitragThema: Re: Außengrenze SchattenClan   Außengrenze SchattenClan Icon_minitime1So Nov 04, 2012 7:07 pm

Die irre schon wieder. Sie macht mir angst. Sie kann mir gefärlich werden.Jedes Hauskätzchen konnte mir gefärlich werden.
Zumindest stellte ich mich im Moment dämlich genug dafür an. "Ich persönlich sterbe grad ein bisschen.", Gab ich mit gebrochener und dennoch Zynischer Stimme zurück. Warum war sie so geworden wie sie es war? So irre? Hatte man ihr ganz gewaltig auf den Kopf geschlagen? Genau so gut konnte ich mich allerdings auch fragen ob man das bei mir getan hatte. Ich legte mich auf Clangebiet einfach mal auf den Boden und schlief eine Runde? Klar, war ja die schlauste Idee die man haben konnte. Ich sah noch einmal zu dem schwarzen. Würde er mir im Falle eines Falles das Leben retten? Oder würde er eiskalt beenden was diese Irre anfing?
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BeitragThema: Re: Außengrenze SchattenClan   Außengrenze SchattenClan Icon_minitime1So Nov 04, 2012 7:13 pm

Ein hohles Lachen drang aus der Kehle des schwarzen, als der braune ihn skeptisch danach fragte wieso er ihm Almosen gab und versuchte möglichst ruppig abzulehnen. Er wusste es ja selbst nicht. Es war wohl bloß aus einer Laune heraus. Aus einer bloßen Laune..
"Okay, dann genehmige ich sie mir eben selbst.", entschied der schwarze und machte anstallten sie zu verspeisen. Sein Blick ruhte dabei auf dem wohl vor Hunger und Verletzungen zusammengebrochenen braunen. Eine Kätzin hüpfte auf die beiden zu. Er hielt inne. Der Zusammengbrochene schien nicht sehr begeistert von der dunkelbraunen Kätzin. Acid sagte sie schon ehr zu. "Essen.", meinter er trotzdem nur kurz.
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BeitragThema: Re: Außengrenze SchattenClan   Außengrenze SchattenClan Icon_minitime1So Nov 04, 2012 7:27 pm

Sehr schön. Die Welt ist ohne dich eh besser dran, du verlaustes Etwas., dachte Ay zufrieden. "Das klingt aber gar nicht lustig.", miaute sie laut, immer noch dämlich grinsend. Die beiden Kater sollten nicht merken, dass sie es mit Ay zu tun hatten und nicht mit Arawynn. Dann horchte sie auf. Der Schwarze hatte von Essen gesprochen. "Essen klingt gut. Ich hole eben was, wartet kurz auf mich." Eilig suchte Ay nach brauchbarer Beute und erwischte eine fette Wühlmaus, die ihr praktisch in die Pfoten lief. Munter trug sie diese in Richtung der beiden Kater, als die Braune merkte, dass Arawynn drauf und dran war, die Kontrolle über ihren Körper zurück zu bekommen. Die elende Kleine war stärker als Ay. Die Wühlmaus fiel zu Boden.

Arawynn schaute sich verwundert um. Wie kam sie hierher? Eben war sie doch noch bei der anderen Katze gewesen. Vor ihren Pfoten lag eine fette Maus, anscheinend war die für sie. Gut gelaunt nahm Arawynn die Maus hoch und entdeckte zwei Kater, ganz in der Nähe. Den einen kannte sie sogar. "Hallo ihr zwei. Habt ihr was dagegen, wenn ich mich zu euch geselle?" Ohne eine Antwort abzuwarten ließ Arawynn sich nieder und fing an, die Maus zu verspeisen.
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BeitragThema: Re: Außengrenze SchattenClan   Außengrenze SchattenClan Icon_minitime1So Nov 04, 2012 7:36 pm

Der schwarze beobachtete tonlos, wie die Kätzin eilig davonlief um sich auch etwas zu fangen. Kurze Zeit später tauchte die selbe Kätzin wieder auf und fragte, ob sie sich dazugesellen durfte. Dabei führte sie sich so auf, als sei sie den beiden gerade erst begegnet. Dies verwunderte den schwarzen etwas, doch er ließ sich äußerlich keiner Miene zu. "Nein, komm nur." Sein Blick wandt sich von der Kätzin zu dem Zusammengebrochenen Häufchen Elend. "und, willst du dir nun auch selbst was holen?", fragte er kalt. Immerhin hatte er seine Maus abgelehnt gehabt. Wohl wissend, dass der braune wohl kaum selbst jagen konnte. Noch unangerührt lag sie vor den Pfoten des schwarzen.
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BeitragThema: Re: Außengrenze SchattenClan   Außengrenze SchattenClan Icon_minitime1Sa Nov 10, 2012 8:57 pm

Die Verrückte machte mit angst. Aber ich konnte nicht leugnen dass ich nicht überleben würde, würde ich nicht nehmen was man mir gab. Und selbst wenn de Karter versuchen würde mich zu vergiften, dann würde mein Leben wenigstens ein schnelleres Ende finden als so. Also angelte ich mir die Maus und aß die selbige in langsamen aber doch hunrigen Bisschen. Schließlich sah ich dem schwarzen in die Augen, interessierte mich nicht für die verrückte. "Danke.", Dann aber senkte ich meinen Kopf. Wieder hatte ich bewiesen, ich konnte ohne fremde Hilfe nicht lange überleben. Ich war und blieb Omega. Das letzte...
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BeitragThema: Re: Außengrenze SchattenClan   Außengrenze SchattenClan Icon_minitime1Sa Nov 10, 2012 10:27 pm

Stumm beobachtete der schwarze, wie das kranke Häufchen Elend seine Maus schließlich doch fraß. Seine Augen blickten gleichgültig auf den braunen herab. So hatte er also seine Zwischenmahlzeit an jemanden gegeben, der eh kaum noch lange zu Leben haben würde. Aber so war es nun eben. Aus einer bloßen Laune heraus hatte er Almosen an diese erbärmliche Kreatur verteilt. Der verletzte Kater bedankte sich, Acid war dies egal. Es gab nichts zu danken.
Es war nicht so, als hätte er ihm helfen wollen. Seine Aufmerksamkeit schenkte er nun lieber der dunkelbraunen Kätzin deren Brustfell nur hell war. Sie war äußerst merkwürdig, war sie doch eben schon einmal da gewesen und tat nun ganz anders. Das und der Fakt, dass sie eine Kätzin war, weckte sein Interesse. Diesem ziemlich verrückten Verhalten begegnete er nicht oft bei Kätzinnen. "Wie heißt du?", wollte er deshalb von der Kätzin wissen.
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BeitragThema: Re: Außengrenze SchattenClan   Außengrenze SchattenClan Icon_minitime1So Nov 11, 2012 10:43 am

<---Verlassener Bauernhof
Sykora kam angelaufen. Doch dort waren schon andere KAtzen. Sykora wusste das sie nicht gegen sie ankommen würde mit ihrer blut tropfenden Wunde an ihrer Flanke. Ihr blutroten Augen beobachteten diese drei Katzen genau. Als sie weiterging knackste ein Ast. Was wiedr mal typisch für sie war. Sie setzte sich wieder hin und wartete auf einen Kampf.
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BeitragThema: Re: Außengrenze SchattenClan   Außengrenze SchattenClan Icon_minitime1So Nov 11, 2012 1:39 pm

Munter verspeiste Arawynn ihre fette Maus. Die schmeckt viel besser als dieses komische Futter, das die Zweibeiner mir immer gegeben haben. Ich gehe nicht mehr zu denen zurück! ...Nicht, dass ich den Weg finden würde.... Dann fragte der Schwarze nach ihrem Namen. "Ich bin Arawynn. Und du?" Ich bin Ay., erklang zeitgleich eine kalte Stimme. Erschrocken schaute Arawynn sich um. War da noch jemand?
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BeitragThema: Re: Außengrenze SchattenClan   Außengrenze SchattenClan Icon_minitime1So Nov 11, 2012 2:13 pm

Ruhig beobachtete Acid die Kätzin und musterte sie noch einmal. Sie schien wirklich ziemlich merkwürdig, schaute sie sich doch jetzt so erschrocken um, nachdem sie sich vorgestellt hatte. Er hörte ein Knacken. Kurz wandt er sich um, als er dann aber die Gestallt einer weiteren verletzten Katze sah, entschied er sich diese zu ignorieren. Noch ein Häufchen Elend. Er wandt sich wieder der verstört wirkenden Kätzin zu. "Nett dich kennen zu lernen.", meinte er ohne viel Wärme in der Stimme. Diese Worte waren eine Höflichkeitsfloskel. Worte ohne Bedeutung für ihn. Wie oft hatte er sie schon gesagt? Wie viele unzählige Male wurden sie von allen gesagt? Wie oft erhallte ihr Klang die Welt, ohne das sie auch nur einen Funken Bedeutung hatten? "Ich bin Acid.", stellte er sich nun knapp vor. Auch wieder bloße Höflichkeit gegenüber der Kätzin, die ihm zuvor auf eine Recht merkwürdige Weise - wie der Kater fand - ihren Namen genannt hatte. "Lebst du hier in der Geged?", wollte er nun wissen. Denn anfangs war er wegen der Landschaft hergekommen. Seine Augen hatte das Gebirge aus der Ferne erblickt und so trugen ihn seine Pfoten hier her. Das er gleich hier auf eine Kätzin traf, hätte er nicht gedacht. Die meisten Kätzinnen, die er kannte, versteckten sich lieber bei ihren Zweibeinern, oder blieben selbst als Streuner in der Nähe des Menschen. Nur Kater wie er, trauten sich von der Nähe der Menschen weg. So war es zumindest meistens. Vielleicht gab es hier in der Nähe aber auch ein kleines Dorf oder so, welches er noch nicht entdeckt hatte. Vielleicht kam sie ja daher.
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BeitragThema: Re: Außengrenze SchattenClan   Außengrenze SchattenClan Icon_minitime1So Nov 11, 2012 2:29 pm

Anscheinend hatten die Anderen diese komische Stimme nicht gehört. Du bist die Einzige, die mich hören kann. Arawynn blinzelte überrascht. Aber sie tat diese Sache mit einem Schulterzucken ab. Der schwarze Kater nannte sich also Acid. Er fängt auch mit 'A' an, genau wie 'Arawynn'!, dachte die Braune begeistert. "Ich bin von meinen Zweibeinern davongelaufen...oder habe den Rückweg nicht gefunden. Jedenfalls gehe ich nicht mehr zurück. Ich schaffe das auch ganz alleine!", miaute Arawynn stolz. "Nur irgendwie kann ich mich manchmal nicht daran erinnern, wie ich irgendwo hin komme. Zuletzt war ich...irgendwo und dann war ich hier.", gab sie leise zu.
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BeitragThema: Re: Außengrenze SchattenClan   Außengrenze SchattenClan Icon_minitime1So Nov 11, 2012 3:06 pm

Der Kater spitze kaum merklich die Ohren. Sie war also weggelaufen und fand den weg nicht mehr, was eigentlich bedeutet hätte, sie wollte eigentlich zurück, jedoch meinte sie, sie käme auch alleine zurecht. Das waren ziemliche Widersprüche, befand der schwarze. Nach einer kurzen Zeit des Schweigens, fasste er zusammen: "Also leidest du unter Gedächtnisverlust." Eine ehemalige Hauskatze, die unter Gedächtnisverlust leidet. Interessant. "Kannst du dich auch nichtmehr daran erinnern, als du zuerst auf mich und diesem Etwas da", er wies auf den braunen, "gestoßen bist?" Seine Stimme klang etwas interessiert als vorher.
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BeitragThema: Re: Außengrenze SchattenClan   Außengrenze SchattenClan Icon_minitime1So Nov 11, 2012 3:15 pm

Sykora sah einen Vogel der abheben wollte ihre Wunde schmerzte doch sprang sie vom stand aus hinauf und schnappte sich den Vogel bevor er zwitschern konnte. Sie setzte sich hin und verspeiste ihn. endlich etwas zu essen. Sie blickte zu den anderen Katzen sie hörte was sie sagten. Eine Katze mit Gedächtnisverlust. Eine perfekte Beute. Sie blickte sie immer noch an sie hatte den Vogel verspeist und streckte sich.
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BeitragThema: Re: Außengrenze SchattenClan   Außengrenze SchattenClan Icon_minitime1So Nov 11, 2012 3:25 pm

Arawynn dachte angestrengt nach. Hatte sie Acid und den Anderen schon vorher gesehen? Nur den Anderen, bevor sie wieder hier aufgewacht war - mit der Maus vor den Pfoten. Gedächtnisverlust klang gut...auch wenn sie nicht wusste, was das bedeutete... "Ich war erst an einem Strand, mit noch ein paar anderen Katzen...unter anderem dem da.", begann die Braune zögerlich und deutete mit dem Schweif auf Omega. "Dann stand ich auf einmal da hinten, die Maus vor den Pfoten und bin zu euch beiden gekommen.", fuhr sie fort und deutete wiederum mit dem Schweif auf die gemeinte Stelle. "An mehr kann ich mich nicht erinnern."
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BeitragThema: Re: Außengrenze SchattenClan   Außengrenze SchattenClan Icon_minitime1So Nov 11, 2012 4:04 pm

Diese Kätzin litt eindeutig unter Gedächtnisverlust. Oder war es etwas anderes? Die Möglichkeit, dass es etwas anderes sein könnte, beschäftigte ihn. Jedoch war das wohl ehr nicht so. Obwohl er es schon äußerst merkwürdig fand, dass sie sich an etwas anderes erinnern konnte, nicht aber an etwas, was sich Minuten zuvor ereignet hatte. Irgendwie war dies verrückt. Diese Sache beschäftigte ihn, da er es nicht wirklich verstehen konnte. Was machte diese Kätzin so interessant? Was war es, das er nicht verstand. Dann blickte er das braune elende Häufchen von einem Kater an. Dieser war dieser Kätzin also schon einmal begegnet. Stumm beobachtete er, wie diese weiße Verletzte - die wohl nicht ganz so schwer zu leiden hatte, wie dass Häufchen Elend neben ihm - einen Vogel fing. Sie schien irgendwas zu wollen, so wie sie zu ihnen herüber starrte, doch der schwarze ignorierte sie. Auch wenn sie eine Kätzin war, verletzte Kätzinnen jammerten einen nur die Ohren voll, und darauf hatte Acid gerade keinerlei Lust. "Strand?", fragte er also und wand sich wieder Arawynn zu. Er hatte hier in der Gegend noch keinen Strand entdeckt. Und auch so, kam er selten an einen. Was allerdings nicht heißen sollte, dass es ihn sonderlich interessierte.
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BeitragThema: Re: Außengrenze SchattenClan   Außengrenze SchattenClan Icon_minitime1So Nov 11, 2012 4:30 pm

Arawynn nickte. "Ja, Strand. Da war eine ganze Menge Wasser, das ziemlich salzig gerochen hat. Und Sand.", präzisierte die junge Streunerin mit einer gewissen Aufregung. "Ich würde dich ja hinführen, wenn du möchtest, aber ich habe keine Ahnung, wie man da wieder hin kommt.", fügte sie peinlich berührt hinzu.

Ay lauschte dem Gespräch zwischen Arawynn und Acid. Diese weiße Kätzin, die sich in einem gewissen Abstand zu ihr und dem Kater befand, gefiel ihr nicht. Die dunkle Persönlichkeit der braunen Katze beschloss, sie im Auge zu behalten. Nicht, weil sie Arawynn schützen wollte, oh nein! Ay würde es aus reinem Selbstschutz tun. Denn wenn dass dumme, kleine braunpelzige Etwas, das sich Arawynn nannte, starb, dann würde Ay unweigerlich mit ihr sterben. Das war nun einmal der Nachteil daran, wenn man sich einen Körper teilen musste. Wieder überprüfte die Schatten-Katze das Gefängnis in Arawynns Gedanken, in dem sie sich befand. Die Gitter waren zu stark - oder war sie zu schwach? - als dass Ay die Kontrolle übernehmen konnte. Aber nicht mehr lange. Bald...und dann würde auch dieser Acid merken, dass er es nicht mit einer Katze zu tun hatte. Mit einem irren Kichern harrte Ay der Dinge, die kommen mochten.
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BeitragThema: Re: Außengrenze SchattenClan   Außengrenze SchattenClan Icon_minitime1So Nov 11, 2012 4:57 pm

"Aha", machte der Kater nur, denn es war nicht so, als hätte er noch nie einen Strand gesehen und sie müsse ihm einen beschrieben. "Deine Erinnerungen fehlen dir also immer nur von Zeit zu Zeit? Ist das schon immer so?", wollte er wissen. Er fragte sich plötzlich, ob das eine angeborene Krankheit war, unter der die braune litt. Eine Gedächtniskrankheit, die nur immer rein zufällig von Zeit zu Zeit auftrat. Wie es von Zeit zu Zeit auftat, dass Katzen plötzlich weiß und taub zur Welt kamen, obwohl ihre Eltern gesund waren. Er hatte mal eine Gefährtin, die so war, erinnerte er sich dunkel. Aber sie wurde nach einiger Zeit wirklich viel zu nervig und langweilte ihn nur noch. Plötzlich fragte er sich, ob diese weiße da im Hintergrund vielleicht taub war und sie deshalb so anstarrte. Dann wäre sie wohl doch noch ärmer dran, als das braune Wrack hier am Boden.
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BeitragThema: Re: Außengrenze SchattenClan   Außengrenze SchattenClan Icon_minitime1So Nov 11, 2012 4:59 pm

Langsam wurde es Sykora zu blöd. Sie lief auf die Katzengruppe hin und fragte dann freundlich aber trotzdem feindlich:"Wenn sie ihr Gedächtni verloren hat bringt sie doch mal zum Meer mal sehen ob sie sich dann erinnert. Zumindest wäre es gut denn eine Katze mit Gedächtnisverlust wäre schlecht hier draussen. Jetzt nichts gegn sie. " sie war amüsiert und wirkte auch so.
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BeitragThema: Re: Außengrenze SchattenClan   Außengrenze SchattenClan Icon_minitime1So Nov 11, 2012 5:06 pm

"Das Erste Mal hat es angefangen, als ich von meinen Zweibeinern abgehauen bin. Das erste Mal lag eine tote Maus vor meinen Pfoten, einfach so. Die Anderen waren immer verwirrt, wenn ich wieder zu mir gekommen bin.", miaute Arawynn angestrengt nachdenkend. Dann kam diese Fremde Katze auf sie zu. Aufgrund der Feindlichkeit der Anderen schaute Arawynn in den Himmel. Halt bloß deine Klappe, du flohverseuchter Bettvorleger; sonst teste ich mal, wie gut sich meine Krallen in deinem Pelz machen!, knurrte eine wütende Stimme. Arawynn wusste inzwischen zwar, dass nur sie diese hören konnte, zuckte aber trotzdem erschrocken zusammen. Woher kam diese Stimme? Wem gehörte sie? Warum hörte niemand sonst diese Stimme? Oder hatte jede Katze eine Stimme, die nur sie selbst hörte?
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BeitragThema: Re: Außengrenze SchattenClan   Außengrenze SchattenClan Icon_minitime1So Nov 11, 2012 5:15 pm

Dann hatte es wohl doch einen anderen Grund, befand Acid. Plötzlich kam die weiße doch auf sie zu und sagte, sie sollten sie zurück zum Strand bringen, damit sie sich erinnern konnte. Doch Acid wusste nicht, ob das eine so gute Idee wäre. Erstens wusste er nicht, wo lang es zum Strand ging und zweitens glaubte er kaum, das das was nützen würde. Sie war immerhin vorhin auch hier an diesem Ort gewesen, kam zurück und erinnerte sich an nichts. Andererseits war dieser Ort für sie gar nicht so besonders, während ein Strand sie ja sichtlich begeistert hatte. "Und wo ist der Strand?", fragte er nun die weiße.
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