DonnerClan-Lager

Immernoch saß Narbenschnauze am Rande.
Sein Blick zeigte Richtung Wolkenhimmel.
Aufmerksam beobachtete er sie.
Als sich jedoch nicht viel tat, richtete er seinen Blick auf Wolfsjunges und 2 Schüler.

Out: Ich vertrete Leuchtjunges, wundert euch nicht!

In:
Ich sah zu meinerFreundin, die offensichtlich beleidigt war, das Diamantenpfote sie nicht bemerkt hatte.
"Komm, lass und spielen!" schlug ich ihr vor. Sie stimmte begeistert zu . Vielleicht hat Magnolienjunges ja auch Lust, mitzuspielen? Ich werde sie fragen "Hey, Schwester! Willst du mitspielen?" , rief ich ihr zu.
Ich sahes schon in meinem inneren Auge vor mir, wie wir 3 durch den Schnee tolten. Da fiel mir ein, dass mein Bruder ja auch noch da war. Mit einem Schwanzwedeln in seine Richtung lud ich ihn ein, mitzumachen.

Als ich Silberhauch kommen sah erfreute es mich. Ich lächelte ihn an als er sagte das er Lichtjunges noch kurz wegbringen sollte. „Ja klar..., ach das ist egal Hauptsache wir gehen jetzt jagen." miaute ich zu ihm. Lichtjunges war ein starkes Junges. Aber ich glaubte das er das gar nicht hören wollte, also nicht konnte Als Silberhauch wiederkam lächelte ich ihn an und sagt: „Du hast tolle Kinder..." Als ich das sagte merkte ich das ich erwachsener geworden war und nicht mehr so viel redete. Ich blickte zu meinem Mentoren hoch und wartete auf eine Antwort.

First Post

Ich streckte mich in der Kindestube und gähnte.
Ich war furchtbar müde.
Dann ging ich auf die Lichtung, nahm mir ein Stück Frischbeute und verzehrte es schweigend.
Ich betrachtete das Treiben auf der Lichtung und amüsierte mich über die Jungen, die im Schnee herumtollten.

Erst jetzt bemerkte ich das mich Leuchtjunges an gesprochen hatte und mir wurde mulmig als ich ihr trauriges Gesicht sah. Du blöder Fellball! dachte ich und biss mir auf die Zunge. "Hallo Leuchtjunges..." Ich stoppte, entschied mich dann aber doch weiterzureden: "Das tut mir echt leid ich hatte dich einfach nicht bemerkt. Manchmal denke ich ich bin blind" miaute ich dann noch vorsichtig und berührte die Kleine mit meiner Nase. "Wenn du mir verzeihst, werden wir bestimmt mal gute Freunde" Miaute ich liebevoll zu ihr bevor ich mich zu meinem Mentoren Silberhauch umdrehte.

Gähnend erhob ich mich aus dem Nest und schaute auf die graue Welt hinaus. Mein Pelz war länger geworden an meinem schlanken Körper, und andernfalls würde ich diesen Winter wohl nicht überleben. Ich fuhr mit der Zunge in langen Strichen über meinen grauen Pelz, bis er wieder glänzte. Der Wind, der von draußen in den Kriegerbau hereinwehte, lies mir einen Schauer über den Rücken fahren, so dass meine blauen Augen sich verdunkelten. Rabennacht hatte es schon das Leben gekostet, und es würden ihr Katzen folgen. Energisch trat ich aus dem Bau, in die eiskalte, klare Luft hinein, und blinzelte. Im DonnerClan Lager war schon einieges los. Doch ertrug ich das ausgelassene Spiel der Junge nicht mit anzusehen, wo doch eine so große Gefahr bestand, dass auch sie uns erlassen würden in diesem Winter. Der grausame Blattfalk hatte seine knochigen Arme bereits zu weit ausgestreckt, und er brachte den Tod mit sich. Da die finsteren Gedanken nur Tiefe Lôcher der Verzweiflung in meine Brust schlugen, Vertrieb ich sie mit einem gedanklichen Seufzer. Schattenkralle teilte mich zu einer Patroullie mit Beerenpfote ein, und so trat ich schnellen Schrittes Biss zur Kinderstube, wo mein blaugrauer Schüler sich gerade mit den Jungen die Zeit vertrieb. Auffordernd zuckte ich mit dem Schweif, um ihm zu bedeuten, mir zu folgen.
Dann schlüpfte ich durch den Lagerausgang, und in den dunklen Wald hinein...
----------------------------------------> Außengrenze DonnerClan

In Vertretung für Leuchtjunges:

Ich sah Diamantenpfote hinterher und begriff, dass sie es nicht böse gemeint hatte. Dann wandte ich mich zu Sonnenjunges und meinte :"Ja, lasst uns spielen, kommt Magnolienjunges, Lichtjunges!" Ich freute mich schon darauf, mich draussen im Schnee zu wälzen. Ob Lichtjunges wohl mitkommt?

Ehe überhaupt Mangopfote oder Wolfsjunges reagierne konnte, entdeckte ich den grauen Pelz von Rauchschleier, die nun auch direkt auf mich zukam. Sie bedeutete mir, ihr zu folgen, wobei mir auch wieder einfiel, dass wir ja auch auf Patrouille eingeteilt worden waren. Seufzend wandte ich mich an die beiden. "Tut mir Leid, die Arbeit ruft. Ich muss auf Patrouille. Wir sehen uns später!", erklärte ich und erhobm ich. Sanft strich ich Wolfsjunges noch mit dm Schwanz über den Kopf, ehe ich beiden Katzen zunickte und dann eilig meiner Mentorin folgte.

tbc: Außengrenze DonnerClan

Zitternd sah Wolfsjunges Beerenpfote nach.
Du kannst mich nicht alleine lassen! Du hast gesagt du beschützt mich, wenn dre SChnee mich angreift! Ihm blieb der Atem stehen. Was ist wenn der Schnee nur darauf gewartete hat, bis Beerenpfote weg ist? Er wird mich fressen, noch bevor er wieder da ist! Panisch sprang er auf. Er lief Richtung Kinderstube, drehte sich aber um und sah auf Mangopfote.
,,Bitte komm mit!" mauzte er quängelnd und lief wieder los.
Die letzten Meter sprang er und als er in der Kinderstube landete, knickte seine rechte Pfote weg, weshalb er hinfiel und sich dabei die Seite ein wenig aufkratzte.
Die ersten Minuten blieb er liegen. Sortierte seine Gedanken und hob dann seinen wunden Kopf. ,,Aua..." mautze er und öffnete seine Augen, die wieder die gewohnte Leere besaßen. Er hasste den Schnee. Das wusste er jetzt. Sein eigendliches Ich war zurück.

Sie dachte eine Weile über die Worte des anderen Schülers nach. Ihr war bewusst dass sie mehr Selbstvertrauen gebrauchen konnte und nun wurde ihr Hilfe dabei angeboten. Ihr ganzes Gesicht glühte vor Scham dass sie es so offensichtlich nötig hatte mehr Selbstvertrauen zu bekommen. Sie blickte kurz auf als Beerenpfote sich verabschiedete, brachte aber keinen Ton raus. Dann faste sie ihre Entscheidung. Sobald er wieder da ist würde sie ihn um Hilfe bitten. Bei diesem Gedanken wurde ihr so warm das sie meinte der Schnee um sie herum müsse eigentlich schmelzen. Schnell schüttelte sie den Kopf um ihre Gedanken freizubekommen. Sie hörte wie Wolfsjunges ihr etwas zurief doch hörte sie nicht genau was. Sie schaute in seine Richtung und sah wie er im Eingang zur Kinderstube hinfiel. Schnell setzte sie sich in Bewegung um ihm aufzuhelfen. Sie suchte auch nach ein paar aufmunternden Worten doch schaute das Kätzchen so starr in die Leere das sie keine fand die wohl reichen würden. Vorsichtig begann sie die Wunde des jungen Katers sauber zu lecken.

,,Nicht schonwieder so eine Wäsche..." mauzte er und wollte weglaufen, doch ihm wurde dadurch Wärmer, weshalb er die Folter ertrag und sich hinkauerte.
Er spürrte die Zunge von Mangopfote, wie sie durch sein Fell Strich und die Wunden traf.

Lichterglanz schnurrte zufrieden, als zumindest ein Teil ihrer Jungen in die Kinderstube zurückkehrte und sich an sie kuschelte. Ihre Familie machte die graue Königin überglücklich - Trotz Lichtjunges' Einschränkung. Aber auch ihn liebte sie. Zwar war die grau Getigerte in beständiger Sorge um die Jungen - vor allem wegen der Blattleere, schließlich waren auch schon Krieger gestorben - aber bisher war die Bande munter und vergnügt. Manchmal ein wenig zu sehr, denn drei Jungen im Blick zu behalten konnte deutlich anstrengender sein als nur ein Junges. Wobei Lichtjunges deutlich ruhiger war als seine Schwestern. Aber Lichterglanz liebte ihre Drei und wollte sie auch gar nicht anders haben.
Eine kleine Gestalt, die in die Kinderstube gestürzt kam, ließ die Königin ihren Kopf heben. Im ersten Moment erwartete sie eine schlechte Nachricht, aber dann erkannte Lichterglanz Wolfsjunges, der auf dem Boden lag. Nicht ohne Sorge erhob die grau Gestreifte sich, um einen näheren Blick auf den jungen Kater zu bekommen. Immerhin hatte er keine Eltern mehr, die sich um ihn kümmern konnten. Noch während die Königin auf ihn zuging, kam Mangopfote zu dem jungen Kater. "Geht es dir gut, Wolfsjunges?"

,,Bestens" mauzte Wolfsjunges mit einem müssrischen Seitenblick auf Lichterglanz.
Er erzitterte kurz.
,,Ich hasse diese Blattzeit." Er sah auf seine Pfote, die eine breite aber nicht tiefe Schürfwunde hatte und fing an mit der Zunge drüberzufahren, damit Mangopfote weniger zu tun hatte. Ab und zu zuckte er zusammen, wenn ihre Zunge eine Wunde stärker traf.

OUT: Narbenschnauze, du bist mit Kristallpfote und Blütenblatt und Lindenpfote zur Grenzpatrouille eingeteilt

Kristallpfote hörte ruhig zu, während ihre Mentorin sprach. Innerlich machte die Schülerin Freudensprünge, als Sonnenpelz das Training wieder aufnehmen wollte. Sichtbar wurde lediglich ein freudiges Lächeln. Aus ihrer nachfolgenden Entschuldigung klang Unsicherheit heraus. Eine Kriegerin? UNSICHER? Geht das überhaupt? "Ich bin dir nicht böse, Sonnenpelz. Es würde mich freuen, wenn wir gleich mit dem Training anfangen können - so weit ich nicht für Patrouillen eingeteilt bin. Hast du in diese Richtung etwas gehört?", antwortete die orange Getigerte nach einem Moment des Überlegens. Ihre Mentorin machte auf sie den Eindruck, als hätte sie wirklich ein schlechtes Gewissen und außerdem war Kristallpfote niemand, der lange nachtragend sein konnte.

Ich lief Ziellos durch das Lager, während sich meine Gedanken um alle möglichen Dinge drehten. Wenn ich Glück habe, darf ich heute mit auf eine Patrouille. Ich hab in letzter Zeit einen verdammten... Plötzlich stieß ich frontal mit etwas hartem zusammen. Ich hob stirnrunzelnd meinen Blick, bis ich einem großen weißen Kater in die Augen sah. Narbenschnauze. Ich wusste immer nie, wie ich mich dem geschundenen Krieger gegenüber verhalten sollte, aber weggehen konnte ich jetzt nicht. "Tag, Narbenschnauze." begrüßte ich ihn so fröhlich, wie es nur ging. Betreten sah ich mich um. "Und, was machst du so?" Fragte ich ihn dann schließlich, als ich niemanden in seiner Nähe sah. Er stand recht weit abseits vom Lager. Warum zum Teufel steht er hier rum? Muss er nicht auf eine Patrouille oder so etwas? Dachte ich unfreundlicher, als ich mich ihm gegeben hatte. Ich schob schnell einige böse Gedanken beiseite und schaute ihn mit aufrichtiger Neugier in die Augen, bemüht, nicht auf seine Narben zu starren.

out: Mist, überlesen

In: Narbenschnauze stand auf und mauzte zu
Pirolpfote ,,Ich hab grad keine Ziet für dich, tut mir leid" seine
Stimme war wie immer rau.
Er suchte Blütenblatt, Kristallpfote und
LIndenpfote zusammen, mauzte jedem einmal shcnell zu, sie sollten ihn
doch bitte auf eine Grenzpatrullie begleiten und verließ das Lager dann.

---> Zweibeinerweg

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