Übergang zum DonnerClan

Von der Wassermühle an bis zur Grenze des DonnerClans gibt es eine kleine Wiesenlandschaft, welche vom FlussClan schlicht der 'Übergang zum DonnerClan' genannt wird. Hier kann man gut Eichhörnchen fangen.

  Die Ahnen  

<---- Moosweiden
Mit angelegten Ohren war Dornenpranke schließlich zum stehen gekommen.
Er sah sich misstrauisch wegen der neuen Umgebung nach Nachthimmel um.
Ohh Sternenclan lass ihr nichts passiert sein...dachte er doch zus iener erleichterung tauchte auch sie bald auf.
Er leckte ihr kurz über den Nasenrücken damits ie keine Angst hatte. Der Ort war schon einwneig beunruhigend. Es war dunkel in dem von Felsen umgebenen Ort.

<----Moosweiden
ich erschrak ein wenig als ich den düsteren Irt erblickte und drückte mich unwirkürlich an Dornenpranke.Doch auf einmal machte sich ein gedanke in mir breit.,,Warum hasst du und eschenkralle euch eigentlich so!?"fragte ich um die Dunklen schatten meines Herzens zu vertreiben.

Wieder wurde sien Blick hart ,,Er ist mir sehr ähnlich. Und das hasse ich so!
Aberd ieses Thema hat hirmit nichts zu tun!" wendete er ab udn sagte dann mit seiner rauen und tiefen Stimme ,,Wir werden uns aufteilen. Du da lang und ich da lang" er deutete in die beiden Richtungen und schlich schnell davon.
Nachthimmel ließ er mit schwerem Herzen zurück, doch er wusste das sie teilweise auf sich selber aufpassen konnte

OUT: Night, Jetzt!

Out:*grummel* teilweise
In:Ich schluckte unter seinen harten worten.,,Nein das stimmt nicht.Ihr seid ganz anders!"Ich drehte mich um und war ein bisschen beleidigt.Dann schlivh ich den anderen Ofad entlang und atmete laut.Die dunklen Felsen schienen mich zu verschlingen.Plötzlich kam eine riesige Schlange um die Ecke geschlängelt.Ich fauchte und wollte zurückrennen,als ich eine weitere sah,die mir den weg versperrte.Ich wollte sie aus dem weg schlagen,doch es wurden immer mehr.Eine riesige Würgeschlange landete auf meinem Rücken und ich schrie auf.Ich versuchte sie mit den krallen zu bearbeiten,doch ihr körper hatte sich um meinen geschlungen und drückte sich immer fester.Ich keuchte und langsam wurde es vor meinen augen schwarz...

Nachthimmel! dachte er udn lief knurrend los. Fauchend sprang era us dem Schatten und fur mit den Krallen am Kinn der Schlange um Nachthimmel vorbei.
Sie ließ ihren Griff locker, diesen Agenblick nutzte er und packte sie am Kopf. Mit seinen Krallen schnitt er den Bauch auf. Keuchend sah ers ich nach weiteren Schlangen um und brachte die anderen schließlich auch um.
Soetwa brauchte viel Kraft, schwer atmend nahm er Nachthimmels Nacken zwischen die Zähne und ging zügig los.
----> Lager

<-- FlussClan
Rauchpelz lief mit leichten Pfoten auf die, zukünftige, Grenze zu. Er konnte noch, sehr schal, den Geruch von Dornenpranke und Nachthimmel vernehmen. Mit einen tiefen Seufzen sah er sich nun genauer um, und kam zum stehen. Da hinten ist der DonnerClan... Dachte er sich und zog die Nase kraus. Soweit er wusste, oder riechen konnte, hatten die Clankatzen des DonnerClans noch keine Grenze gesetzt. Doch bevor er handelte, wartete er lieber auf Sturmherz.

<---- FlussClan Lager

Sturmherz kam hinter seinem Clangefährten zum stehen. Er hob die Nase, um die Düfte der Umgebung
einzusaugen. Nachthimmel und Dornenpranke, beide Gerüche schon ziemlich schal., stellte er fest.
Der gescheckte Kater wand sich an Rauchpelz. "Anscheinend haben die DonnerClan Katzen ihre Grenzen eine halbe Ewigkeit nicht mehr
markiert.", miaute er mit einem Lächeln. "Lass uns unsere Markierungsarbeiten schnell nachholen. Danach können wir ja noch
ein wenig Jagen. Der Frischbeutehaufen sah ziemlich spärlich aus."

Rauchpelz nickte. "Naja. Ich denke, das wir das Jagen lieber lassen. Ich meine, es ist spät und bald kommen sicher alle wieder. Wir sollten uns danach hinlegen gehen." Meinte er und lief auf die Grenze zu. Schnell setzte er die Grenzen nach. Danach sah er sich nach Stumherz um. Rauchpelz musste zugeben, dass er sehr müde war. Er wollte einfach nur noch schlafen. In sein Nest, sich einrollen... Er seufzte. "Sturmherz, ich geh schon ein Mal vor. Ich bin Todmüde..." Murmelte er, mit müden Blicken und verschwand schnell, zuckte jedoch noch entschuldigend mit dem Ohr.
-->Lager

<---- FC Lager
Ich war zwar keine Patrouille, aber ich hatte mir trotzdem vorgenommen die Grenze zu markieren, bevor ich auch nur einen Vogel oder Fisch tötete. Eine weile saß ich am Ufer und gedachte, angeregt durch den fahlen Geruch Rauchpelz, den Toten. Dabei beobachtete ich die Fische wie sie im Wasser hin und her schwammen und noch nicht ahnten, dass dieser Atemzug vielleicht ihr letzter sein könnte. Ein Fisch wagte sich zu nah an mich heran und das war das Zeichen für mich, meine Pfote mit den messerscharfen Krallen auf das silberglitzernde Fischchen herabfahren zu lassen. Das Blut was der Fisch im Wasser verströmte verschreckte für eine kurze Zeit andere Fische, aber nach einer Weile wagten sie es wieder und kosteten sogar das Blut ihres eigenen Kameraden. Wie kannibalisch Fische doch sind. Sie haben es verdient zu sterben., dachte ich mir mit einem bitteren Gedanken an Rauchpelz und die anderen.

<--- FC Lager
Aus einem Gebüsch heraus beobachtete ich Ahornblatt, wie er einen Fisch fing. Ich war noch nie geschwommen, ich hatte es noch nicht gelernt. Sollte ich Ahornblatt fragen. Sicher, er war noch jung, aber ein guter loyaler Krieger, der leider noch nie einen Schüler gehabt hat. Ein Ast knackste, als ich aus dem Gebüsch trat. Stumm setzte ich mich neben Ahornblatt und beobachtete die Fische.

Mein Fell sträubte sich und ich verengte meine leuchtend grünen Augen zu schlitzen, bereit loszukämpfen und zu sterben. Aber als der Geruch von Wolkenpfote, dem einzigen Schüler des Flussclans zu mir wehte, beruhigte ich mich wieder. "Wolkenpfote, was führt dich hierher? Solltest du nicht im Lager sein und später mit deiner Mentorin trainieren gehen?", fragte ich weich.

Als Ahornblatt mich fragte, starrte ich weiter auf Wasser und sagte schließlich ruhig:"Weißt du... mir war langweilig und ich glaube, meine Mentorin möchte mich nicht..." Ich sah ihn traurig mit meinen dunklen Augen an:"Warum will mich niemand? Warum verlässt mich jeder? Meine Eltern... meine Mentorin... meine Anführerin?" Meine Stimme wurde immer leiser. Aber ich hatte gelernt stark zu sein, sah Ahornblatt tief in die Augen und fragte:"Wurdest du schon verlassen?"

Als Wolkenpfote auf den Fluss starrte, starrte ich auch die Fische an. "Nein... noch nicht Wolkenpfote. Aber Mausestern hat uns alle verlassen, nicht absichtlich, irgendwann muss jeder gehen und ich denke, dass du das ganz besonders weißt." Mir fiel der Fisch ein, den ich eigentlich selbe hätte essen wollen. Aber nun schob ich ihn Wolkenpfote hin.

Ich schaute auf meine Pfoten und sah es ein. Nicht nur ich wurde verlassen. Andere auch und sie sind nicht so depressiv wie du... , dachte ich. Der Fisch von Ahornblatt riss mich aus den Gedanken. Aber ich schüttelte den Kopf und beobachtete angestrengt die Fische um einen von ihnen zu erwischen. Einer schamm, wie ich annahm dicht am Ufer. Aber ich hatte wohl meine Beinlänge unterschätzt, denn als ich dachte ich hätte den Fisch durchbohrt, verlor ich das Gleichgewicht und platschte ins tiefe Wasser - mit dem Fisch direkt vor meiner Nase. Er schien mich auszulachen. Er entflammte in mir den Jagtentsinkt, den ich nie wieder verliere solle. Mein Blick schärfte sich und ich konnte immer vorher bestimmen, wie sich der Fisch bewegen würde. Schnell jagte ich dem glitzernden Ding hinterher und fing ihn. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich schwamm und freute mich so darüber, dass ich vergas zu paddeln und ging unter. Panisch zappelte ich und tauchte unter.

Irgendwie stolz sah ich zu wie Wolkenpfote jagte. es war zu erkennen, dass nun sein Jagtsinn erwacht war, denn er bewegte sich viel geschmeidiger und koordinierter als ein Schüler, der noch keine Erfahrung hatte. Muss wohl an den guten Genen liegen. , dachte ich belustigt. Ich lachte los, als Wolkenpfote bemerkte, dass er schwamm und er unterging. Ich zog ihn an seinem Nacken aus dem Wasser und fischte den gefangen Fisch aus dem Wasser. Schließlich sagte mit einem glucksen ich:"Sehr gut, du weißt nun, wie man schwimmt und Fische jagt." Ich nahm wieder meinen Fisch, verschlang ihn und jagte noch weitere, aber diesmal im Wasser.

Dankbar blickte ich Ahornblatt an und verspeiste ebenfalls meinen Fisch. Dann sah ich zu wie der rotgetiegerte Kater weitere Fische fing und traute mich auch noch mal ins Wasser. Ich schwamm ein paar Runden und kehrte mit einem Fisch zurück. Schließlich kletterte ich wieder ans Ufer und wartete auf Ahornblatt.

Erschöpft von der Jagt kletterte auch ich an Land, sammelte meine Fische auf und gab Wolkenpfote ein Zeichen, dass er mir folgen sollte.
----> FC Lager

Etwas enttäuscht darüber, dass wir wieder zurück ins Lager gingen, folgte ich Ahornblatt, stolz mit meinem Fisch im Maul.
----> FC Lager

<---- FC-Lager

Schwungvoll lief ich direkt auf die neue Grenze zum DonnerClan zu. Mir wehte bereits der leichte DonnerClan-Geruch entgegen. Anscheinend waren sie in der Nähe auch bereits unterwegs gewesen. Kurz setzte ich ebenfalls meine Duftmarkierung, ehe ich auf den Rest der Patrouille wartete.

-> Lager

Ich erreichte den Platz nach Streifennacht. Ich war noch ein wenig müde und gähnte. Der Schlaf war zu kurz gewesen.

<--- FC-Lager

Ich kam hinter meiner Schwester an und sah über die Grenze hinweg zum Gebiet des DonnerClans. "Es würde mich schon interessieren, wie es in den anderen Territorien so aussieht.", murmelte ich und lächelte.

Ich lehnte mich an meine Schwester, ihr vertrauter Duft in meiner Nase. Ich riss die Augen auf, ich durfte nicht einschlafen.

<--- FC Lager
hinter den Beiden Geschwistern kam ich an und roch ebenfalls schon den Geruch des Donnerclans. Aber ich roch auch den Geruch von mir und dem kleinen weißen Schülers.

Ich sah zu Wüstenblume, Goldschwinge und Ahornblatt, die nun auch kamen. Anscheinend waren die beiden Schwestern noch ziemlich müde. Ich lächelte leicht und schnippte mit dem Schwanz. "Wenn ihr zurück ins Lager wollt, um euch auszuruhen, könnt ihr gerne gehen.", sagte ich.