Warrior Cats
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Ein Gebirge. Vier Clans. Werden sie überleben...?
 
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 Die Weiten des Meeres

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BeitragThema: Re: Die Weiten des Meeres   Die Weiten des Meeres - Seite 18 Icon_minitime1Mi Dez 12, 2012 5:27 pm

Während sie fraß, kümmerte sich der Kater um sich selbst. Diese Möwe war ein ziemlich wehrhaftes Geschöpf gewesen. Und seine Magenschmerzen waren noch keinesfalls vergangen. Er begann sich zu fragen, ob die Mäuse Gift gefressen hatten, was ihm auch gefährlich werden könnte. Er konnte diesen Gedanken aber kaum zu ende denken, da kam auch schon die kleine Kätzin auf ihn zu und fragte, was er heute noch so machen würde. Ihre Anspielung auf seine Mahlzeit ignorierte er gekonnt. Heute. Er blickte in dem dunklen Himmel hinauf. Er blickte sie wieder an und ringelten den Schweif ordentlich um die Pfoten. Er hatte eigentlich nicht viel länger vor mit ihr hier seine Zeit zu vergeuden. Kühl antwortete er: "Nichts." Doch wozu hatte er ihr eigentlich etwas zu fressen gefangen? Auch wenn sie jung war, war sie doch auch eine Kätzin. Innerlich schnurrte der Kater. Nach Punker währe das hier vielleicht eine doch gute Abwechslung. Und da die Kleine ihn ja eh noch nicht loswerden wollte... "Wie sieht's bei dir aus?", wollte er nun also wissen.
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BeitragThema: Re: Die Weiten des Meeres   Die Weiten des Meeres - Seite 18 Icon_minitime1Mi Dez 12, 2012 5:48 pm

,, Dies und das ! Ich hab nichts besonderes vor ! Aber vielleicht hast du eine Idee. " Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass der Kater etwas von mir wollte . . . und ich wusste nicht, ob ich ihm das geben wollte. Meine Krallen gruben sich in den Sand. Bleib ganz ruhig, der ist doch ein bisschen schwerfälliger, als du. Drei Sätze, und du bist weg. Andererseits war es ein verlockender Gedanke. Ich hatte noch nie . . . Na egal. Er würde es nicht drauf ankommen lassen . Oder doch ? Wieder stieg Panick in mir hoch. Aber ich musste sie verstecken. Mit schmeichelnder Stimme fragte ich : ,, Du hast bestimmt eine Idee oder ? " Ich tat noch einen Schritt auf ihn zu. Wahr ich wahnsinnig ? Dieser Kater konnte sonst etwas mit mir anstellen, ohne, dass ich mich hätte wehren können. Doch wie gesagt, etwas machte ihn umheimlich interessant.
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BeitragThema: Re: Die Weiten des Meeres   Die Weiten des Meeres - Seite 18 Icon_minitime1Mi Dez 12, 2012 6:01 pm

Ein leises Schnurren drang aus der Kehle des Katers, als sie einen Schritt auf ihn zumachte und ihn nach einer Idee fragte, da sie selbst meinte, keine zu haben. Ruhig strich er an ihrer Schulter entlang und umrundete sie. "Hmm.. Mal sehen. Du bist doch jetzt frei, oder?" Mit leicht schief gelegtem Blick, trat er wieder auf ihrer anderen Seite hervor. Sein Blick lag heiß auf ihrem Körper. Dem einer Kätzin. "Hast du nicht Lust auf irgendwas?" Er war ihr so nah, er würde sie nun keinen Rückzieher machen lassen. Doch so genau wusste er noch nicht, was bei ihr zog. Und er meinte fast Unsicherheit in ihrem Blick vorhin entdeckt zu haben. Sanft leckte er ihr die Schulter. "Oder hast du Angst es zu sagen?", flüsterte er ganz nah bei ihrem Ohr.
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BeitragThema: Re: Die Weiten des Meeres   Die Weiten des Meeres - Seite 18 Icon_minitime1Mi Dez 12, 2012 6:08 pm

,,Nun ja, was soll ich groß sagen ? Ich glaube wir beide wissen was gemeint ist, oder ? " Ich durfte jetzt keinen Rückzieher machen, er zählte auf mich. Ich war eine Kätzin und musste meinen Ruf gerecht werden. ,, Ich habe keien Angst ! Weder von dem Wort, noch vor dir ! " Ein schelmisches Funkel flackerte in meinen Augen auf. Ich ließ mich so keck wie möglich erscheine. Schließlich wollte ich einen guten Eindruck machen. Iich stellte mich ihm genau gegenüber, so , dass wir uns in die Augen blicken konnten. Meine Augen, blitzten heraufordernd.
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BeitragThema: Re: Die Weiten des Meeres   Die Weiten des Meeres - Seite 18 Icon_minitime1Do Dez 13, 2012 4:42 pm

Der Kater musste sich getäuscht haben. Die Kätzin schien sich ihrer Sache recht sicher. Oder mittlerweile sicher. Sie stellte sich ihm gegenüber und der Kater musterte ihren jungen, schlanken Körper weiter. Die Herausforderung in ihrem Blick nahm er gelassen hin. So langsam rückten seine Magenkrämpfe in den Hintergrund. Es war eine recht interessante Sache, sie so vor sich zu haben, musste der Kater nun doch zugeben. Ein tiefes Schnurren klang in seiner Kehle wieder, als er sich auf sie zu begab. Die Kätzin mit dem Namen einer Blume, die meint stark und hübsch zugleich zu sein. Da er wusste, dass es nicht stimmte, eine starke und hübsche Blume konnte einfach nicht existieren, schmiegte er sich an ihren Körper. Kätzinnen waren so zerbrechliche Geschöpfe. So einfältig und dumm. - So interessant für eine bestimmte Zeit lang. Mal sehen, wie lange das mit ihr hielt. Wie lange sie es schaffte interessant zu bleiben. Ob sie länger hielt als Punker? Oder als Rinko? Das würde wohl nur die Zeit verraten....
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BeitragThema: Re: Die Weiten des Meeres   Die Weiten des Meeres - Seite 18 Icon_minitime1Do Dez 13, 2012 5:46 pm

Ich erwiderte sein Schnurren. Die Sache machte mir ziemlich Spaß. Ich entwickelte Gfühle für den Kater. Vielleicht war es keine Liebe, aber er gefiel mir schon sehr ich drückte mich immernoch schnurrend an ihn. ,, Ich glaube du weißt worauf ich hinauswill. Dann weißt du auch was ich will. " Etwas flammte in mir auf und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Ich stürzte mich auf ihn.

Danach . . .

Ich lag auf der Seite , sowas hatte ich noch nie erlebt. Es war schön gewesen. Aber auch ziemlcih neu. Sehr neu. Ich gin auf Acid zu : ,, Das wahr ziemlich interessant , Acid. Das sollten wir mal wiederholen. Es hat mir gefallen. Wie stehts mit dir ? " Ich blinzelte ihm schmunzelnd zu.
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BeitragThema: Re: Die Weiten des Meeres   Die Weiten des Meeres - Seite 18 Icon_minitime1Do Dez 13, 2012 7:18 pm

Der Kater saß mit ordentlich um die Pfoten gelegten Schweif da. Die Kleine war wirklich eine wilde Hausmietze. Oder ehr derzeitige Ex-Hausmietze. Zufrieden dachte er daran zurück, dass sie bewiesen hatte, eine wahre Kätzin zu sein. Auch wenn ihn die Vorstellung wegen ihres geringen Alters etwas argwöhnte. Doch er wollte sich nicht mit solch mickrigen Details befassen. So langsam meldeten sich seine Magenbeschwerden wieder. Rose kam plötzlich auf ihn zu und beteuerte, wie sehr es ihr doch gefallen habe und wie es mit ihm stehe. Ruhig schmunzelte er, damit er sie noch eine Weile behalten könnte: "Ja, mir hat es auch gefallen. Wir können es wiederholen, wann immer du willst." ..und ich Lust habe.
Dann legte er sich in den Sand nieder. Den Blick in den Himmel erhoben fragte er voller Ruhe und Gelassenheit: "Was glaubst du, wie groß die Welt ist?" Er fragte sich dass schon immer. Und deswegen lief er auch. Seine Pfoten trugen ihn überall hin. Nur um zu sehen, was es noch so gibt und um die Größe der Welt zu beurteilen. Bisher meinte der Kater, die Welt währe zu klein. Viel zu klein. Überall, wo er hin lief war es zwar etwas anders und doch gleich. Strände zum beispiel rochen alle etwas anders und bestanden aus so vielen anderen Dingen und doch waren sie gleich. Wasser war auch überall gleich. Der ekelhafte Geschmack von Salz war immer der selbe auf der Zunge. Das Gefühl eine Kätzin zu haben, war immer das selbe. Der süße Duft einer Kätzin war immer auf irgendeine Weise gleich betörend. Und trotzdem hielten seine Pfoten ihn noch hier und drängten nicht zum Aufbuch. Warum auch? Er war noch viel zu kurz hier. Er hatte gerade einmal kurz die roten Felsen der einen Seite des Gebirges gesehen. Dann den Strand hier und dann die Scheune bei dem verlassenen Bauernhof. Da fiel ihm wieder ein, dass er eine wirklich interessante Kätzin mit Doppelter Persönlichkeit getroffen hatte und sie ihn hat sitzen lassen. Wut schäumte in ihm auf. Er konnte sich nicht erinnern, je sitzengelassen worden zu sein. Sonst war er es immer. Aber er beruhigte sich. Es war nicht so, als hätte er diese Kätzin auf diese Weise als Kätzin gesehen, wie diese Kleine hier oder die anderen Kätzinnen, die er gehabt hatte. Rose war ja immerhin auch nur eine Art Ausnahmefall in seinen Augen. Aber Ausnahmefälle waren ja bekanntlich interessanter als gewöhnliche.
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BeitragThema: Re: Die Weiten des Meeres   Die Weiten des Meeres - Seite 18 Icon_minitime1Sa Dez 15, 2012 4:33 pm

Erster Tag - schwanger von Acid.

,, Die Welt? Ich weiß nicht! Sie muss schon ziemlich groß sein, glaube ich. " Ich lehnte mich zu Acid in den Sand. Ein Blick in den Himmel, sagte mir, dass es schon Nacht war. Ich stand wieder auf und miaute : ,, Wenn du mich entschuldigst, ich bin müde und werde schlafen gehen. " Ich sah mich um. In der Nähe entdeckte ich ein paar Felsen. Ich lief zu ihnen hin. Es gab einen kleinen Vorsprung, der mich schützen würden, wenn es regnete oder schneite. Ich legte mich darunter und schloss Augen. Dann öffnete ich ein Auge. Acid kam immer noch nicht.Aber es war mir egal. Ich wollte nur schlafen. . .
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BeitragThema: Re: Die Weiten des Meeres   Die Weiten des Meeres - Seite 18 Icon_minitime1Mo Dez 17, 2012 2:21 pm

Der Kater nickte fast unmerklich. Kätzinnen sahen immer alles als groß an. Egal, wie alt sie waren. Alle meinten sie, die Welt währe groß. Acid konnte das wenig nachempfinden. Aber vielleicht war er auch der Außenseiter, der als einziger so dachte. Vielleicht war deshalb so vieles so langweilig. Vielleicht waren alle, die dumm blieben, glücklicher, als die die etwas mehr Intelligenz besaßen. Aber besaß er überhaupt so viel Intelligenz? Vielleicht lag es auch daran, dass er immer alles hinterfragte. Oder zumindest alles, was in Langeweile endete. Doch alles in allem konnte ihn das auch egal sein. Die Welt war für ihn eben, wie sie war. Langweilig, fad und klein. Wenigstens gab es ab und an Abwechslung. Nach einer Weile hob der Kater den Kopf und sah sich nach Rose um. Sie schien sich unter einem Vorsprung zusammengerollt zu haben. Es zog ihn leicht in die Nähe der Wärme der Kätzin und so trat er näher. Er schmunzelte verhalten. Sie bräuchte wohl für immer ein Dach über den Kopf. Schwache, kleine Rose... Er war da beständiger und nicht so wählerisch, was seinen Schlafplatz anging. Wie oft hatte er schon unter freien Himmel geschlafen? Er erklomm ein paar Gesteinsbrocken und hielt nach einem Plätzchen aus, wo es sich aushalten ließe. Von hier hatte er einen recht guten Aussichtspunkt und so die Möglichkeit die Nähe im Auge zu behalten. Er rollte sich zusammen und hielt noch eine Weile die Augen offen, eh die milde Dunkelheit auch ihn versinken ließ.
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BeitragThema: Die Weiten des Meeres   Die Weiten des Meeres - Seite 18 Icon_minitime1So Jan 06, 2013 8:06 pm

<---- Zweibeinerweg – Grenze zwischen FlussClan und DonnerClan

Diesen Ort kenne ich noch gut genug. Schöne aber auch schlecht erinnerungen. Aber daran möchte ich jetzt nicht denken... Ich lief über gras immer weiter. Hab ja sowieso nichts zu tun. Dan sah ich Felsen vor mir aus dem Boden ragen und etwas schwarzes auf den Felsen was sich hob und senkte. Ich macht meine Augen zu schlitzen und ver suchte besser zu sehn aber dan entschied ich mich nächer ran zu gehn. Als ich näher ran ging sah ich einen Katzen Körper! Von einer Kätzin? Nein! Von einem Kater! Dieser Körperbau erinnert mich an jemanden?! Ja ich habs! Das ist Acid! Überraschent weiteten sich meine Augen! Und ich dachte ich sehe diesen Kater niewieder. Ich führ mit den Krallen über den Felsen auf den ich stand fast vor den Körper von Acid! Ich musterte ihn mit schmalen Augen...

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BeitragThema: Re: Die Weiten des Meeres   Die Weiten des Meeres - Seite 18 Icon_minitime1So Jan 06, 2013 8:15 pm

Der dunkle Kater meinte ein Schaben in der Dunkelheit zu vernehmen. Erst ganz weit entfernt, dann immer näher. Etwas riss ihn aus der ruhigen Dunkelheit. "Rose?" Er schlug die Augen auf. Einen Moment mussten sich seine Augen an das Licht gewöhnen, bis er erkannte, dass die Gestallt vor ihm, größer war, als die der kleinen Mieze. Auch ihr Fell war anders. So braun. Ihr Duft war für den Kater jedoch glücklicherweise gleich. Der einer Kätzin. Wohlriechend süß. Wie er an den schmalen Augen der Kätzin erkannte, schien sie keines Wegs erfreut, ihn zu sehen. Kannte er sie? Plötzlich fiel es ihm wieder ein. Diese braune Kätzin mit den ebenso braunen Augen und dem Aalstrich, der sich über ihren Rücken zog, war seine Rekordmieze! Punker. Eilig erhob er sich und blickte sie ruhig an. "Was ist?", wollte der Kater wissen.
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BeitragThema: Die Weiten des Meeres   Die Weiten des Meeres - Seite 18 Icon_minitime1So Jan 06, 2013 8:26 pm

Ich wartete auf die reaktion des Katers der jedoch ruhig blieb. Doch er sagte Rose wusste nicht das ich so heiße! Aber er hat bestimmt wieder eine neue Mieze oder einfach eine Rose erwartet die hir langsparzierte und ihm aus den schlaf wegt. "Ich wusste garnicht das ich Rose heiße." sagte ich ruhig. "Eigendlich nichts. Ich bin nur hir vorbei gelaufen und sah plötzlich eine schwarze gestallt die sich hob und senkte." miaute ich halb belustigt.
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BeitragThema: Re: Die Weiten des Meeres   Die Weiten des Meeres - Seite 18 Icon_minitime1So Jan 06, 2013 8:50 pm

Der Ausdruck des Katers ließ keiner Deutung zu, als die braune Kätzin ihn auf seinen Verwechslungfehler von vorhin aufmerksam machte und betonte, dass sie diesen Namen nicht trug. Sie antwortete in einer wohl belustigten Art und Weise. Den Kater ließ das kalt. In aller Ruhe begann er sich den Pelz zu glätten. Fellpflege musste eben auch mal sein. Dabei fiel sein Blick unmerklich auf die Stelle, wo Rose letzte Nacht noch gelegen hatte und sich vor Regen schützen wollte. Sie war weg. Der Kater verspurte keinerlei bedauern. Es war klar gewesen, dass eine Hausmieze immer eine Hausmieze blieb. Egal wie sehr sie meinte, wild zu sein. Die schwache Blume war sicherlich in ihr altes Heim bei den Zweibeinern zurückgekehrt. Dem war sich der Kater sicher. Sie hatte wohl Angst vor der ihrer Meinung nach großen Welt bekommen und eingesehen, dass sie nichts für sie war. Als der Kater fertig war, hob er den Blick und besah sich die bezaubernden Kätzinnenaugen seiner Gegenüber. Plötzlich stellte er fest, das der Bauchschmerz von gestern verschwunden war. Ein zufriedenes Schnurren ertönte aus seiner Kehle. "Lust zusammen zu jagen?", fragte er die Kätzin entspannt.
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BeitragThema: Die Weiten des Meeres   Die Weiten des Meeres - Seite 18 Icon_minitime1So Jan 06, 2013 9:13 pm

Toll... Also sagte er über den Namen rose nichts mehr bemerkte ich. Ist mir auch recht. Dan fragte er ob wir zusammen Jagen wollen. Umbedingt hatte ich da kein bog drauf... Aber ergendwie jetzt schon! Was soll das den jetzt? Naja vieleicht habe ich eben einfach lusst mal wieder mit ihm zu Jagern. Ist doch möglich! "Gerne!" schnurrte ich. Was! habe ich echt gerade gerne geschnurrt. Ich weiß echt nicht was heute mit mir los ist! Naja mir solls recht sein. "Wo wollen wir den Jagen!" fragte ich den Kater ruhig...
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BeitragThema: Re: Die Weiten des Meeres   Die Weiten des Meeres - Seite 18 Icon_minitime1Mo Jan 07, 2013 2:49 pm

In den Augen des Katers spiegelte sich zusammen mit dem Licht der Sonne Gelassenheit, als die Kätzin einwilligte. Keine Spur einer sonstigen anderen Emotion. Wie er eigentlich immer war und hätte sein sollen. Verschlossen, kaltherzig, desinteressiert. Obwohl er sie nach einer gemeinsamen Jagd gefragt hatte. Diese Mieze hatte er als jene längst abserviert. Aber sie konnte gut jagen, dem musste er sich eingestehen. Es war also keine schlechte Partie, sie dabei zu haben. Hinzu kam, dass sie ihre Antwort geschnurrt hatte. Vielleicht könnte sie ihn doch etwas länger als gedacht beschäftigen... Dezenter wollte sie dann von dem Kater wissen, wo die Jagd denn hingehen solle. Wieder ließ der Kater sich Zeit mit der Beantwortung dieser Frage. Zuvor streckte er seine Glieder, machte einen anständigen, Morgendlichen Buckel und blieb dann selig stehen. Die Landschaft der Umgebung mit den Augen entlang suchend. Er hatte keine große Lust wieder einer Möwe hinterher hechten zu müssen oder irgendwelches anderes Meeresgetier zu suchen. So wanderte der Blick des Katers wieder auf das Gesicht der Kätzin zu und er meinte knapp:"Bauernhof, schlag ich vor. Kennst du was besseres?"
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BeitragThema: Die Weiten des Meeres   Die Weiten des Meeres - Seite 18 Icon_minitime1Mo Jan 07, 2013 3:09 pm

Ich wartete auf die antwort des Katers die etwas dauerte. Zu erst streckte er noch seine Glieder. Also musste ich warten bis er antwortete. Dan tat er es endlich mal. "Nein ich kenne nichts besseres." sagte ich halbwegs kühl. Dan wissen wir ja schon wo wir hin wollen. Doch hatte ich keine lust vor zulaufen. Also wartet ich bis er sich die mühe gibt und vor läuft!
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BeitragThema: Re: Die Weiten des Meeres   Die Weiten des Meeres - Seite 18 Icon_minitime1Mo Jan 07, 2013 4:25 pm

Die Braune verneinte seine Frage nach einer besseren Idee ihrerseits. So machte sich der Kater daran, seinen Weg den Gesteinshaufen hinab in den Sand zu finden. Dies war für den erfahrenen Kater recht einfach. Er hatte immerhin auch seinen Weg hinauf gefunden. Unten angekommen, blickte er auffordernd zu der Kätzin hinauf. "Komm runter." Dann machte er sich auch schon weiter auf die Pfoten und spazierte über den noch von der Nacht abgekühlten Sandmassen entlang in die Richtung, in der alte Bauernhof lag. Er spazierte gemütlich vorwärts. Er hatte weder Eile noch fühlte er sich gehetzt. Der Tag konnte ruhig anfangen. Einfach und ohne zu viel Stress. Wie der Kater diese uninteressante Zeug doch hasste. Er schüttelte leicht den Kopf. Warum überholte ihn immer wieder dieser Alltagstrott. Warum verlor er immer und gab ihm sich hin. Sonst war er doch auch kein Verlierer. Wobei sich das in letzter Zeit für den Kater etwas anders angefühlt hatte. Aber letztendlich war dies egal. Er trottete weiter.

---> Verlassener Bauernhof
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BeitragThema: Die weiten des Meeres   Die Weiten des Meeres - Seite 18 Icon_minitime1Mo Jan 07, 2013 8:28 pm

Ich versuchte meinen weg nach unten zu finden was für mich garnicht so leicht ist! Acid ist ja auch schon unten. Endlich war ich auch mal unten angekommen. Acid ist schon vorgelaufen ich lief hinter her jedoch nicht schnell aber auch nicht langsam. Also gehen wir jetzt zum Verlassenen Bauernhof und danach? Entweder trennen sich unsere wege wieder oder auch nicht. Wer weiß das schon...

---> Verlassener Bauernhof
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BeitragThema: Die Weiten des Meeres   Die Weiten des Meeres - Seite 18 Icon_minitime1Sa Jan 12, 2013 8:17 pm

-----> Trockenes Flussbett – Grenze zwischen WindClan und FlussClan

Ich sah nach hinten um zu sehen ob Aurela mir folgte. Und das tat sie auch. Ich lief zuerst über Gras dann über Sand. Bis ich am Wasser ankam. Ich senkte meinen Kopf um etwas zu trinken. Dan setzte ich mich hin und wasrtete auf Aurela...
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BeitragThema: Re: Die Weiten des Meeres   Die Weiten des Meeres - Seite 18 Icon_minitime1Sa Jan 12, 2013 8:23 pm

<---- Trockenes Flussbett-Grenze zwischen Fluss und Windclan

Ich rannte meiner Schwester müde hinterher, bis ich am Wasser ankam und mich sogesagt reinschlug.
Als ich fertig mit trinken war, begann ich mit der Fellwäsche und versuchte wieder ein Gespräch mit Cherry aufzubauen "Und wo warst du in den letzten monaten?"
fragte ich sie.
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BeitragThema: Die Weiten des Meeres   Die Weiten des Meeres - Seite 18 Icon_minitime1Sa Jan 12, 2013 8:28 pm

"Ich war mal hir mal da." antwortete ich. "Deswegen kenne ich mich hir überall gut aus." ich schaute über das Meer. Dan drehte ich mich zu Aurela. "Und wo warst du so?" fragte ich sie...
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BeitragThema: Re: Die Weiten des Meeres   Die Weiten des Meeres - Seite 18 Icon_minitime1Sa Jan 12, 2013 8:34 pm

"Ach....." fing ich an.
Wahrscheinlich würde sie kaum glücklich darüber sein, dass unsere Mutter und unser Bruder mich töten wollten, ich von einem Falken mitgerissen worden bin und am Trockenem Flussbett aufgewacht bin.
Daher schwieg ich lieber und liess sie das alles erst später wissen
"Ach auch mal hier und dort. Unser Bruder ist ganz schön muskolös geworden"
meinte ich und begann mir das Gesicht zu putzen.
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BeitragThema: Die Weiten des Meeres   Die Weiten des Meeres - Seite 18 Icon_minitime1Sa Jan 12, 2013 8:41 pm

Ich hörte ihrer antwort aufmerksam zu weil ich eigendlich wissen wollte ob sie ergendwas über unser Mutter sagen wollte. Das tat sie jedoch nicht. Ich roch plözlich Maus also stand ich auf und folgte dem Geruch der nicht weit weg war. Dan sah ich sie auch schon. Ich lies mich ins Jagdkauern fallen und sprang los. Dan töte ich die Maus mit einem schnellen Biss inst genick und ging zurück zu Aurela. Ich legt die Maus ab und fragte "Willst du sie?" ich setzte mich vor sie hin. "Unser Bruder ist also muskulös." sagte ich...
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BeitragThema: Re: Die Weiten des Meeres   Die Weiten des Meeres - Seite 18 Icon_minitime1Sa Jan 12, 2013 9:45 pm

" Ja das ist er" meinte ich und nickte ihr dankbar zu.
" Ich hab ihn das letzte mal erst vor 4 Monaten gesehen"
Murmelte ich mit vollem Mund.
Sollte ich es ihr erzählen? mit unserer Mutter?
"Du... da gibt´s was das ich dir erzählen muss. Weisst du unsere Mutter....
hat versucht mich zu töten. Sie meinte ich solle ihr erzählen wo du steckst, da sie dachte ich treff mich mit jemanden wenn ich spazieren gehe"
Ich hielt kurz inne, um was von meiner Maus abzubeissen. Dann fuhr ich fort "Natürlich wollte mein Bruder nicht das ich sterbe. Während er dazwischen gesprungen ist, um mich zu retten lief ich weg um mich zu retten und wollte so schnellst wie möglich wieder zurückkehren.
Aber auf dem Weg wurde ich von einem Falken, in diesen Wald geschleppt"
Ich schluckte das was in meinem Mund war runter und schob ihr den Rest zu "Du hast bestimmt auch Hunegr"
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BeitragThema: Die Weiten des Meeres   Die Weiten des Meeres - Seite 18 Icon_minitime1Sa Jan 12, 2013 10:16 pm

Ich hörte ihrer geschichte über unsere Mutter aufmerksam zu. "Ich wusste doch das sie keine gute Mutter war." murmelte ich. "Und was ist nun mit unserem Bruder?" fragte ich während ich die Maus anfing zu verschlingen. Dann schaute ich an Aurela vorbei weil ich etwas grau schwarzen auf einem grauen Felsen sah, dass sich hob und senkte. Man merkte mir aber nicht an das ich an ihr vorbei sah...
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BeitragThema: Re: Die Weiten des Meeres   Die Weiten des Meeres - Seite 18 Icon_minitime1

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